Das habe ich bei der letzten ähnlichen Bemerkung dazu ja bereits ergebnislos gefragt: Wo ist die Quelle dafür, dass bei Twitter eine unterirdische Arbeitsmoral herrscht und dort 2-3 Softwareentwickler das machen, dass sonst ein einziger machen würde?
Der ist nicht abgewandert, sondern wurde abgewandert. Leseverständnis hat bei dir offenbar noch Potenzial.Muss dich enttäuschen. Trump hast schon gesagt, dass er nicht zurückkommen will.
Ja, Unternehmen handeln aus zwei Gründen: Selbsterhaltung und Profit. Alles was dem entgegensteht, wird vermieden.
Also möchtest du Cancel Culture gegen Firmen betreiben, welche nicht deinen Persönlichen überzeugungen entsprechen ?
Ansichtssache. King war schon immer ne wilde Mischung aus Überraschungen. Nie schlecht und 600 Seiten gingen runter wie 200 Seiten, aber auch damals gab es schon Schwankungen. Bei dem Output aber auch wenig verwunderlich.
Welches ausgezeichnet war und die Story nicht fortführte.
Bleiben wir mal bei den Fakten.
Ich glaube schon, dass es ihm zu Anfang vor allem darum ging, seine Ideologie einer vollkommen unkontrollierten Meinungsfreiheit auf Twitter durchzudrücken. Das hat dann aber so eine Dynamik angenommen, dass er jetzt natürlich v.a. aus wirtschaftlichen Interessen handeln muss. Und da ist halt die Frage, ob er noch rechtzeitig die Kurve kriegt und sich von seiner eigenen Ideologie verabschiedet. Die steht den wirtschaftlichen Interessen nämlich offenkundig entgegen,.
Du möchtest diese Firmen also Canceln, weil sie deiner Meinung nach Twitter gecancelt haben und dies für dich ein Fehlverhalten darstellt. Dies entsrpicht eins zu eins den Beispielen welche Kiffi für Cancel Culture gebracht hat.
Du meinst: Bleiben wir bei der Verdrehung der Fakten. Es ist schon eine sehr merkwürdiger Vorwurf an Unternehmen, dass ihnen der eigene Profit wichtiger ist als eine Social-Media-Plattform. Dass Musk sich erhofft durch eine Veröffentlichung der Unternehmen den Druck zurückzulenken, zeugt nur von einer absoluten Selbstüberschätzung. Wie viele Beinhart-Musk-Fans gibt es denn deiner Meinung nach, um einen nennenswerten Boykott auf die Beine zu stellen?
Einige Unternehmen haben es ja sogar selbst öffentlich gemacht, weil sie offensichtlich glauben, davon profitieren zu können. 
"An ihren Taten soll ihr sie erkennen."
Guter Beitrag. Sämtliche Sozialen Netzwerke versuchen erst durch Gratis-Teilnahme mit Dopamin-Belohnung, ordentlich User zu generieren, um da dann irgendwie ein gewinnbringenden Service drauf zu flanschen. Dann wird alles mit Werbung zugemüllt und wenn das nicht reicht, kommen irgendwelche Premium-Mitgliedschaften. Da wird alles bis an die Grenze des zumutbaren ausgereizt, bis die Nutzer anfangen abzuwandern, weil es wieder einen neuen Service mit Gratis-Dopamin-Garant gibt, der noch in der Sammelphase ist. Es wird nicht das erste und nicht das letzte scheiternde Projekt sein. Nur dass es hier mit einem Knall kommt, gibt dem ganzen Unterhaltungswert.
Ich glaube, dass das Thema eine ganze Menge hergibt, aber solange es einen solchen Pranger nicht gibt, ist die Diskussion etwas witzlos. Ich weiß dass ich das Thema ursprünglich aufgegriffen habe, aber lasst uns weiter drüber diskutieren wenn es einen Anlass dazu gibt.Du meinst: Bleiben wir bei der Verdrehung der Fakten. Es ist schon eine sehr merkwürdiger Vorwurf an Unternehmen, dass ihnen der eigene Profit wichtiger ist als eine Social-Media-Plattform. Dass Musk sich erhofft durch eine Veröffentlichung der Unternehmen den Druck zurückzulenken, zeugt nur von einer absoluten Selbstüberschätzung. Wie viele Beinhart-Musk-Fans gibt es denn deiner Meinung nach, um einen nennenswerten Boykott auf die Beine zu stellen?
Das ist aber halt nicht der Grund, woran Twitter scheitert. Der Grund heißt einfach nur Elon Musk.
Schon alleine die Drohung lässt tief blicken.
