Twitter (X Gon' Give It to Ya)

Weil hier die Hunter Biden Sache angesprochen wurde

Das war doch ein Paradebeispiel welche Schieflage es dort seit langem gibt.

Diese Story wurde ja nicht durch random Twitter User gebracht, sondern von der NY Post

Und Twitter sperrte den Account der Zeitung!!! und die sogenannten Faktenchecker von Twitter bezeichneten es als Missinformation, das muss man sich mal vorstellen.

Das war ein unfassbarer Vorgang und wenn man bedenkt dass die Wahl von wenigen tausend Stimmen beeinflusst wurden in Key States, wäre es wohl anders ausgegangen wenn Twitter nicht massiv interveniert hätte um die Wahrheit zu unterdrücken.

Selbiges passierte später zu diversen Themen rund um Corona, wo angebliche Missinformation sich als wahr rausstellte.

Sowas darf einfach nicht passieren bzw sollte nie wieder passieren.
 
Interessant, wie unsere Möchtegern-Millionäre im Thread zur Bundestagswahl sagten, dass die reichsten Leute nicht liquide sind und ihr Vermögen nur nach oben spekulieren. Nun hat der Reichste innerhalb eines Monats 48 Milliarden USD ausgegraben und kauft die wohl wichtigste Social Media Plattform.

Diese Story wurde ja nicht durch random Twitter User gebracht, sondern von der NY Post
Das soll in irgendeiner Art und Weise eine Validierung sein?
 
Das soll in irgendeiner Art und Weise eine Validierung sein?


Wenn eine der wichtigsten Tageszeitungen der USA eine Story bringt ist das wohl was anderes als wenn Twitter User 0815 es macht.
Zudem hatte Twitter nie Probleme damit wenn die NY Times oder die WaPo falsche Stories verbreiteten.

Die Sache war einfach, der Skandal hätte Biden die Wahl gekostet und wurde deshalb unterdrückt, heute wissen wir das jedes Wort wahr gewesen ist und es nur die Spitze vom Eisberg der Bidens war.

Als Missinformation wird bezeichnet was wahr ist und einem nicht gefällt bzw der Agenda schadet, das ist die traurige Sache.
Je wahrer etwas desto schneller ist Twitter zu Stelle gewesen es als gesicherte Falschinformation zu titulieren, wenn die eigene Seite hätte Schaden genommen
 
Die NSU Morde als "Rechtfertigung" dafür zu missbrauchen ein ganzes politisches Spektrum anzugreifen oder jegliches eigene fragwürdige Verhalten zu legitimieren, ist genau der hinterhältige Mist der die vergangenen Jahre auf Twitter ablief.

Wenn man sich jetzt was wünschen könnte (nichts was ich jetzt für realistisch halte, nur wäre es sehr interessant zusehen), dann wäre mir am liebsten, wenn das Pendel umschlagen würde und Bidens Twitter Account gesperrt würde und Tweets von Politikern der Demokraten permanent mit Hinweisen versehen werden, dass es ja auch andere Meinungen dazu gibt, während es zu republikanische Tweets und Meinungen "Zufällig" keine alternative gäbe. Dann würden man einige politisch Linke sicherlich sinneswandelhaft "die Meinungsfreiheit ist in Gefahr" rufen hören, dann würden sie sich nicht mehr an ihre "Rechtfertigungsversuche" erinnern, als es genauso gegen Trump und den Republikanern passierte (es aber dort schon nichts anderes war als böswillige Triezerei).

Wie jetzt auch irgendwelche Heuchler davor Angst haben, dass sich Fake-News nun besser verbreiten. In Wirklichkeit möchten diese Leute, dass nur eine Seite weiterhin ungeschoren ihre Fake-News/Desinformationen und Hetze verbreiten darf. Was man die letzten Jahre auf Twitter zu genüge beobachtet hat. Gerade kurz vor der Wahl, würde jede Lüge gegen Donald Trump gewährt, die einen in den Kram passt.

Um ein Beispiel anzusprechen, etwas was hier auch schon als "Wahrheit" verbreitet wurde, von einer Person ( @Ashrak ) im Ukraine Thread. Nämlich die von linker Seite verbreitet Lüge, dass Donald Trump die Ukraine unter Druck setzte, für etwas was er für den Wahlkampf gegen Joe Biden nutzen kann, zu finden im Gegenzug zu Waffenlieferungen. Eine Darstellung die der ukrainische Präsident Selenskyj persönlich widersprach, und trotzdem wird einfach weiter an dieser falschen Darstellung die die Gegner von Trump erfanden, festgehalten. Damit auch soviel zu "noch nicht ausreichend untersuchte Vorwürfe", etwas was für manche scheinbar nur bei Vorwürfen gegen Biden von Belang ist (die sich als korrekt herausgestellt haben), aber bei Donald Trump lässt man natürlich die Vorwürfe (die sich als falsch herausgestellt haben) freien lauf...

Ganz zu schweigen von den Gewaltvideos während der BLM Demonstrationen, die deutlich aufzeigten, dass die Gewalt extrem war, sich gegen Menschen und nicht nur gegen Eigentum wendete (was heutzutage immer noch einige versuche zu behaupten), Gewalt die sich vor allem gegen unschuldige Zivilisten richtete, und nicht von Trump-Anhängern inszeniert wurde, sondern direkt von den Demonstranten ausging, die vorher noch auf den Demos mit marschierten. All diese Videos die die Wahrheit gezeigt hätten, wurden permanent von Twitter gelöscht, unter dem Vorwand, dass mein keine Gewaltvideos verbreiten möchte, was jetzt bei den ganzen Gewaltvideos aus der Ukraine, plötzlich nicht mehr gilt.

Twitter kann also nun nur besser werden, wenn es auch nur die Rückkehr von Donald Trump ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn eine der wichtigsten Tageszeitungen der USA eine Story bringt ist das wohl was anderes als wenn Twitter User 0815 es macht.
Zudem hatte Twitter nie Probleme damit wenn die NY Times oder die WaPo falsche Stories verbreiteten.

Die Sache war einfach, der Skandal hätte Biden die Wahl gekostet und wurde deshalb unterdrückt, heute wissen wir das jedes Wort wahr gewesen ist und es nur die Spitze vom Eisberg der Bidens war.

Als Missinformation wird bezeichnet was wahr ist und einem nicht gefällt bzw der Agenda schadet, das ist die traurige Sache.
Je wahrer etwas desto schneller ist Twitter zu Stelle gewesen es als gesicherte Falschinformation zu titulieren, wenn die eigene Seite hätte Schaden genommen
Es existiert kein Journalismus unter Murdoch oder Axel-Springer. Anders als diese beiden Papierverschwendungen korrigieren sich die NYT oder andere.
 
Moderativer Hinweis Dann beenden wir mal die Scheindebatte mit rechten sowie linken Spektrum und konzentrieren uns wieder mehr auf Twitter selber.
Moderativer Hinweis: Dann beenden wir mal die Scheindebatte mit rechten sowie linken Spektrum und konzentrieren uns wieder mehr auf Twitter selber.

Mal ein paar andere Hintergrundinformationen, die soziale Medien wie Twitter betreffen:
1. Es bedarf Moderation, ansonsten zerstören einige Trolle, die Diskussion für alle Beteiligten.
2. Politische Diskussion sind aggressiv, da Benutzer, die an derartigen Diskussion interessiert sind, zu einem Großteil aggressiv agieren.
3. Wenn eine soziale Plattform mit Werbung möglichst profitabel sein soll, dann verstärkt man öffentliche Empörung. Egal, ob gewollt oder nicht.
 
Niemand hat was gegen Moderation, was nicht geht ist einseitige Moderation

Gewaltandrohungen können gerne moderiert werden genauso wie Spassposts mit 100 Smileys ohne Inhalt




Auch sind politische Diskussionen nicht schlimmer als andere, jede Diskussion mit 2 konträren Meinungen kann kontrovers und hitzig werden.
Aber nur weil eine Diskussion mal Würze hat, ist es kein Grund sie zu unterbinden wenn es keine Gewaltdrohungen oder sowas gibt.



Wie viele Follower hatte er eigentlich? Hab ganz schön gestaunt, als ich gesehen habe, dass Musk sagenhafte 80 Millionen hat(oder noch mehr)


Hatte damals fast 90 Mio
 
Auch sind politische Diskussionen nicht schlimmer als andere, jede Diskussion mit 2 konträren Meinungen kann kontrovers und hitzig werden.
Das sollte man meinen, aber die verlinkten Studien widersprechen dem. Politische Diskussion ziehen bestimmte Personen an, die gerne anecken und beleidigen.

Das heißt jetzt nicht, dass man auch im normalen Ton sich darüber austauschen kann. Allerdings eskalieren politische Diskussionen schneller aufgrund des Einmischens bestimmter Personen.
 
Das sollte man meinen, aber die verlinkten Studien widersprechen dem. Politische Diskussion ziehen bestimmte Personen an, die gerne anecken und beleidigen.

Das heißt jetzt nicht, dass man auch im normalen Ton sich darüber austauschen kann. Allerdings eskalieren politische Diskussionen schneller aufgrund des Einmischens bestimmter Personen.

Kann ja sein, nur gibts genug andere Themen die jetzt nicht weniger eskalieren können.

Wenn man sich über Konsolen streitet oder wegen Fussball Vereinen, Lieblingsstars etc, dann sehe ich ehrlich nicht wieso ausgerechnet politische Diskussionen dann ein Alleinstellungsmerkmal haben sollen.

Meiner Erfahrung nach ist die Hitzigkeit jeder Diskussion darin begründet wie weit die Meinungen der Teilnehmer im Maximum differieren.

Hier auf CW gabs genug MS vs Nintendo vs Sony Diskussionen, dagegen waren politische Diskussionen nicht der Rede wert.
 
Gibt zu viele Rechtsextreme auf Twitter und Fake News, aber solche Dinge wurden besonders pro-Links zensiert und damit de facto Wahlmanipulation betrieben. Und kommt mir bitte nicht mit Whataboutism.

Es gibt auf Twitter keine Rechtsextremen.

Gab es je einen Zeitpunkt in dem Twitter nicht durch Drohungen, Hetze und Desinformation geglänzt hat?

Wer entscheidet denn eigentlich was Desinformation und Hetze ist? Es haben sich Im Nachhinein ja schon mehrere Argumente die als Desinformation bezeichnet und zensiert wurden, sich im Nachhinein als wahr erwiesen.

Das sind ja im Prinzip auch nur buzzwords um Zensur zu legitimieren.

Frühere Regimes in der Geschichte haben auch immer nur positive Begründungen wie z.b. "nationale Sicherheit" für ihre Zensur verwendet

Und wer kann denn offiziell gegen nationale Sicherheit sein? Ist die Sicherheit der Nation nicht eine gute Sache?

Insofern, hässlicher kann es nur in der Hinsicht werden als das der Unfug nicht mehr so einseitig betrieben wird....wobei hier gerade in Deutschland das schön schwammige NetzDG Zensurgesetz auch noch ein Wort mitzureden hat...und das sollen sich angeblich gerade auch andere Staaten gerade als Blaupause für eigene Bemühungen zur Gemüte führen.

Dann sollen sie sich halt fetzen. Ich finde es eher erschreckend wie undemokratisch und anti liberal westliche Regierungen mittlerweile geworden sind.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Wenn man sich über Konsolen streitet oder wegen Fussball Vereinen, Lieblingsstars etc, dann sehe ich ehrlich nicht wieso ausgerechnet politische Diskussionen dann ein Alleinstellungsmerkmal haben sollen.
Mit Politik haben die meisten Bürger eher Berührungspunkte, da sie von deren Entscheidungen direkt betroffen sind. Dadurch ist dann automatisch die Zahl der potenziellen Diskutanten größer, als wenn dies Hobbythemen sind. Dies führt dann dazu, dass es wahrscheinlicher ist, dass sich ein destruktiver Teilnehmer an einer politischen Diskussion beteiligt.
 
Wie soll man bei sowas überhaupt noch ernsthaft diskutieren?

Wir haben einfach andere Vorstellungen davon was rechtsextrem ist. Eine NPD ist rechtsextrem, combat 13, der KKK und blood and honour sind rechtsextrem.

Ein Donald Trump, Ben Shapiro, Joe Rogan, Sargon of Akkad oder Jordan Peterson sind nicht rechtsextrem. Werden von den Linken Medien aber gerne so dargestellt
 
Wundert mich jetzt nicht im Geringsten dass du das so siehst.

Auf dem Marktplatz der Ideen über offene Debatten, würden sich langfristig die besten Ideen und Argumente durchsetzen bzw Leute für sich selbst eine passende Lösung finden.

Lügen und Zensur sind nur notwendig, wenn man gegen die Interessen der Menschen handelt und nicht will, dass sie frei entscheiden können.
 
die besten Ideen und Argumente durchsetzen bzw Leute für sich selbst eine passende Lösung finden.
Das sind zwei grundverschiedene Lösungsansätze, die sich häufig widersprechen. Die für einen selber passende Lösung ist häufig nur die Option des geringsten Widerstandes, also die mit dem wenigsten Aufwand erreicht werden kann. Ob diese langfristig sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

Zumal sich häufig bei vollkommen offenen Debatten die Lösung durchsetzt, welche am lautesten beworben wird. Dass sich automatisch das beste Argument durchsetzt, ist leider nur eine naive Denkweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Top Bottom