Tolle Europäische Produkte

Hinweis
Hier geht es rein um europäische Produkte und Services. Politik und jegliche Boykottaufrufe sind hingegen Off-Topic.
Budweiser fällt mir spontan ein
Augen auf bei der Wahl des korrekten Budweisers. Bitte nicht das europäische Qualitätsbier mit der Ami-Plörre verwechseln :ol:

Budvar_UK.JPG


:goodwork:
 
Kannte ich nicht. Wirkte auf mich vom Look nur sehr öko und für CT Verhältnisse aufgesetzt, da ich die CT anders in Erinnerung habe. Habe die aber auch schon ewig nicht mehr gelesen.
Kurzes OT zu europäischer Zeitschrift :coolface:

c't hat 2 Kanäle

c't uplink

c't 3003

Lohnenswert sind beide :goodwork:
(und die Zeitschrift ist auch etwas "lockerer" als sie es damals war - ohne aber deswegen weniger seriös zu sein ;) )
 
Kurzes OT zu europäischer Zeitschrift :coolface:

c't hat 2 Kanäle

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c't 3003

Lohnenswert sind beide :goodwork:
(und die Zeitschrift ist auch etwas "lockerer" als sie es damals war - ohne aber deswegen weniger seriös zu sein ;) )
Ich kenne halt nur noch die alte ct die man natürlich als Pflichtlektüre auch gerne gelesen hat. Die war aber schon sehr seriös, deshalb war ich so überrascht.
 
Niemand hindert dich daran, ein Tesla als Deko Objekt in deinen Garten zu stellen :nix:
Fände ich persönlich zwar ziemlich hässlich aber über Geschmack lässt sich streiten.
Das ist eine klasse Idee, danke!
Dann kann ich die ganzen Dullies noch besser dabei beobachten wie sie für den Weltfrieden mein Tesla zerkloppen :kruemel:
 
Anders gefragt (da ich kein Bier trinke): Gibt es überhaupt nicht-europäische Biermarken die getrunken werden bei uns?

Klar. Die Amis sind ja tatsächlich mittlerweile die Stars der Craftbeer-Szene. Japaner wurden heir schon genannt. Sonst der ursprüngliche Klassiker, von dem ich als Studententrottl viel zu viel getrunken habe: Fosters aus Australien...Australier hassen es selbst. Und natürlich die Mexikaner angeführt von Corona....auch wenn das imo kein Bier mehr ist. Skol aus Brasilien oder Quilmes aus Argentinien kennt man maybe noch.

Und natürlich Kingfisher aus Indien...denke so die bekanntesten Non-Europa - Nummern hier.
 
Klar. Die Amis sind ja tatsächlich mittlerweile die Stars der Craftbeer-Szene. Japaner wurden heir schon genannt. Sonst der ursprüngliche Klassiker, von dem ich als Studententrottl viel zu viel getrunken habe: Fosters aus Australien...Australier hassen es selbst. Und natürlich die Mexikaner angeführt von Corona....auch wenn das imo kein Bier mehr ist. Skol aus Brasilien oder Quilmes aus Argentinien kennt man maybe noch.

Und natürlich Kingfisher aus Indien...denke so die bekanntesten Non-Europa - Nummern hier.
Naja aber primär wir hier nur deutsches und maybe europäisches Bier primär getrunken. Alles andere ist dann eher nur ne randnotz.
 
Naja aber primär wir hier nur deutsches und maybe europäisches Bier primär getrunken. Alles andere ist dann eher nur ne randnotz.

Ja sicher...außer Corona, das halt....denke ich eigene Zielgruppe hat....meiste irrelevant. Desperados ja auch komplett eingeschlafen im Konsum.

Nur Frage beantwortet. Primär wird ja sowieso lokales Bier oder halt die großen Marken a la die 2 bekannten Tschechen, Heineken und Co. getrunken.

Aber Popularität allein ist ja auch aus unserer europäischen Sicht kein Argument. Wir Ösis werden von euch Piefke ( :coolface: ) und den Tschechen bei der klassischen Varianten gerne in den Schatten gestellt was Popularität betrifft, aber wir haben mit die besten Standard-Hellen und Märzen hier imo.

Und natürlich muss ich auch wieder meine Lanze hier für Belgien brechen. Ich liebe die Art wie Deutschland, Österreich und Tschechien Bier verstehen, aber Belgien war für mich Bauernbub vom Land eine brutale Erfahrung als ich das kennen und lieben gelernt habe.

Selbst unter Bierkennern wird ja langsam Belgisches Bier als von Gestern abgestempelt, weil man mehr und mehr mit der Craftbeer-Szene anbandelt...aber ich sehe das nicht. Kann ich jedem Bierfreund nur empfehlen, sich auch mal die Belgier anzusehen und nicht gleich bei Leffe aufhören :coolface:
 
Ja sicher...außer Corona, das halt....denke ich eigene Zielgruppe hat....meiste irrelevant. Desperados ja auch komplett eingeschlafen im Konsum.

Nur Frage beantwortet. Primär wird ja sowieso lokales Bier oder halt die großen Marken a la die 2 bekannten Tschechen, Heineken und Co. getrunken.

Aber Popularität allein ist ja auch aus unserer europäischen Sicht kein Argument. Wir Ösis werden von euch Piefke ( :coolface: ) und den Tschechen bei der klassischen Varianten gerne in den Schatten gestellt was Popularität betrifft, aber wir haben mit die besten Standard-Hellen und Märzen hier imo.

Und natürlich muss ich auch wieder meine Lanze hier für Belgien brechen. Ich liebe die Art wie Deutschland, Österreich und Tschechien Bier verstehen, aber Belgien war für mich Bauernbub vom Land eine brutale Erfahrung als ich das kennen und lieben gelernt habe.

Selbst unter Bierkennern wird ja langsam Belgisches Bier als von Gestern abgestempelt, weil man mehr und mehr mit der Craftbeer-Szene anbandelt...aber ich sehe das nicht. Kann ich jedem Bierfreund nur empfehlen, sich auch mal die Belgier anzusehen und nicht gleich bei Leffe aufhören :coolface:
Desperados kommt ja ursprünglich aus einer französischen Brauerei und danach wurden die rechte hier in Deutschland wild rumgereicht. Karlsberg, Heineken usw.
Bier aus Tschechien oder Österreich kannst du doch nicht mit unserem guten Bier vergleichen. Deutsches Reinheitsgebot ftw :kruemel: :coolface:
 
Desperados kommt ja ursprünglich aus einer französischen Brauerei und danach wurden die rechte hier in Deutschland wild rumgereicht. Karlsberg, Heineken usw.

Tatsache? Dachte wirklich Desperados wäre analog zum Australischen Fosters die Exportplärre....

Bier aus Tschechien oder Österreich kannst du doch nicht mit unserem guten Bier vergleichen. Deutsches Reinheitsgebot ftw :kruemel: :coolface:

Doch natürlich. Mal abgesehen davon, dass ich Schluchtenscheißer bin....ich schätze viele Deutsche Biere sehr (Augustiner wurde hier schon genannt...liebe ich und freue mich immer wenn ich in einem Oktoberfestzelt lande wo das Festbier ausgeschenkt wird...ich mag auch simple lokale Schätze wie das Falter, das eh mehr nach Österreich als nach D schmeckt :coolface: ) und auch viele Tschechen....liebe Starobrno z.B. und Kozel geht selbst in der Dose.

Und um meine Österreichische Ehre zu verteidigen...wir machen imo die besten 0815 Biere in Europa...so ein Wieselburger Stammbräu ist simpel, aber gut.

Und außerdem schwankt Deutsche Bierqualität massiv - Reinheitsgebot my ass - ......wie kann man nur so flüssiges Gold wie das Tegernseer bringen, aber gleichzeitig so untrinkbare Kacke wie das Ratsherrn? :coolface:
 
Wenn ich die News und Social Media Beiträge der letzten 24h zu den Luxus Marken ansehe, die uns vorgaukeln in der EU zu produzieren aber in Wirklichkeit in China, Vietnam, Indien etc. produzieren, dann bin ich dafür zukünftig mehr aus China via AliExpress zu kaufen.
 
Wenn ich die News und Social Media Beiträge der letzten 24h zu den Luxus Marken ansehe, die uns vorgaukeln in der EU zu produzieren aber in Wirklichkeit in China, Vietnam, Indien etc. produzieren, dann bin ich dafür zukünftig mehr aus China via AliExpress zu kaufen.

Dafür wirbst du doch schon seit du wieder aktiv bist auf CW, aber ich bin sowieso kein Fan von Bonzenmarken, von daher erlaube ich es. :vv: :pcat: :nyanwins:
 
Der Kauf bei lokalen Anbietern oder innerhalb der EU liegt im Trend und ist irgendwie wichtig, um unsere heimischen Marken und Industrien zu unterstützen. Aber ich kann die Gier mancher inländischer Anbieter von Verbrauchsgütern nicht verstehen, die überteuert sind – zum Beispiel angeblich hochwertige Papier-Notizbücher.

Wenn sie einen hohen Preis für solche Produkte verlangen, warum müssen sie dann in Taiwan produziert werden – einem Hochlohnland – und schließlich in ein anderes Hochlohnland auf der anderen Seite der Welt verschifft werden? Das ist weder nachhaltig noch sinnvoll und zeigt irgendwie, dass wir in Deutschland nicht einmal in der Lage sind, einfache, hochpreisige Verbrauchsprodukte selbst herzustellen. Zum Beispiel kostet dieses kleine Notizbuch 15 € auf Amazon.
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Die Cherry Dr. Pepper war mein Fav. Trinke so ein Zeug aber nicht mehr. Die beste Cherry Coke war aber immer das Original, was man nur in den Staten bekommt. Nicht das Zueg außerhalb.

Das habe ich auch nicht ganz verstanden Dr.Pepper Normal ist ja schon von Haus aus eine Cherryversion von Cola und dann nochmals als Cherryversion??? Ich habe es mal probiert, kann mich noch erinnern das es das normale Dr.Pepper nicht das Wasser reichen kann. Allgemein alle Arten von Sondersorten Dr.Pepper empfand ich ekelhaft, selbst die Zero Version mal probiert gleich ausgespuckt = Bääähhhh!.
 
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