Thief

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Darji
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

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Ich meinte Garrett mit zwei rr unt zwei tt!

pcgames-Fazit:

"Es hat ein bisschen gedauert, bis ich die für mich richtige Auswahl an Optionseinstellungen gefunden hatte. Danach fühlte ich mich über weite Strecken hervorragend unterhalten. Besonders das Schleichgefühl kommt sehr gut rüber und es bereitete mir diebische Freude, wenn ich in der weitläufigen Stadt ein neues Geheimnis entdeckte. Die vielen Sammelobjekte zu finden, motivierte mich ungemein. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Orientierung anhand der Karte hilfreicher wäre. Dass man ständig wieder die Übergänge in andere Levelbereiche sowie die Startpunkte der Quests fürs wiederholte Spielen mühsam suchen muss, das hätte nicht sein müssen. Stimmung sowie Atmosphäre dagegen sind für meinen Geschmack hervorragend getroffen und das angestrebte Thief-Gameplay funktioniert prima."
 
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Ich meinte Garrett mit zwei rr unt zwei tt!

pcgames-Fazit:

"Es hat ein bisschen gedauert, bis ich die für mich richtige Auswahl an Optionseinstellungen gefunden hatte. Danach fühlte ich mich über weite Strecken hervorragend unterhalten. Besonders das Schleichgefühl kommt sehr gut rüber und es bereitete mir diebische Freude, wenn ich in der weitläufigen Stadt ein neues Geheimnis entdeckte. Die vielen Sammelobjekte zu finden, motivierte mich ungemein. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Orientierung anhand der Karte hilfreicher wäre. Dass man ständig wieder die Übergänge in andere Levelbereiche sowie die Startpunkte der Quests fürs wiederholte Spielen mühsam suchen muss, das hätte nicht sein müssen. Stimmung sowie Atmosphäre dagegen sind für meinen Geschmack hervorragend getroffen und das angestrebte Thief-Gameplay funktioniert prima."


Problem ist halt das in diesem Teil angestrebte Thief Gameplay nicht mehr so viel mit den Alten zu tun hat, außer der Thematik und Idee.
Hab wo gelesen, dass es in den Levels keine mehrere Wege bzw. die Räume im Großen und Ganzen in einer bestimmen Reihenfolge abgelaufen werden müssen, dass man nur ab und an mehrere Wege in einen Raum hat.
Kein "ich schau mal wie ich zum Ende der Map komme", was ziemlich schade ist :cry:

Level sizes:
Pretty disappointing stuff. With the exception of the city hub, which is probably NuThief's best example of size and freedom, things look bad. All the actual missions are small. Not TDS-small, but small still. And divided by at least one loading zone, sometimes more. The lack of freedom is more worrying though. While they aren't linear exactly, they feel that way, cause each one is divided into rooms or areas that must be traversed in a rigid fashion, like pearls on a string. Some of these areas seem completely linear, and if they weren't, I didn't notice, even though my guy played stealthily. Other areas give you a degree of freedom, with minimum 2 different paths, 3 at most, to approach the intersection leading to the next area. Since the old games applied this philosophy not to individual rooms, but to the entire level, the feeling of linearity is inescapable, even though the game technically isn't linear.
The areas are also cramped, which is a problem. Even when there was verticality and open areas, room to outmaneuver guards was sorely lacking at all times, due to clutter or being stuck in corridors.


Bin mal auf die Tests gespannt, auf die ganzen 85% Tests kann man doch nichts geben, erst Recht wenn die vor dem Embargo kommen.
Ich hoff die fallen so richtig auf die Schnauze und überlegen es sich zweimal nochmal ein Thief Spiel zu machen.

Ich kanns nicht verstehen, wie man nicht einfach analysieren kann, was die alten Teile so stark gemacht hat und dann die Stärken in einen neuen Teil übertragen versucht.
Warum muss man alles weichspülen, dass auch jeder Depp die Spiele spielen können ohne auch nur sich anzustrengen :x
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte immer mal die Dishonored-DLCs nachholen, vielleicht wäre ich damit besser beraten als mit Thief. Sollte mein erstes Next Gen-Spiel nach dem Launch werden. Bin enttäuscht, das könnte der Sargnagel der Reihe sein und außerdem ist es eben nicht grade so, dass wir jedes Jahr 5 Schleichspiele bekommen. :(
 
Naja auch ein Spiel wie Thief kann seine 85% verdienen nur weil es anders ist als die Vorgänger muss es nicht darunter sein. Natürlich nur wenn die bisher angesprochenen Mängel wegfallen wie KI, Action Einlagen und Fokus Trial and Error.

Dishonored war auch sehr linear soweit ich das in Erinnerung habe, hatte aber alternative Routen.
 
@Mayere: Nein, es kann natürlich nur das stimmen was dir auch in dein Weltbild passt! ;)
Wir haben ja nun mitbekommen, dass sie die Formel etwas abgeändert haben. Das ist nunmal dem geschuldet, dass man auch ein paar Kopien verkaufen will. Dennoch versuchen die Entwickler den Spagat. Über manche Design Entscheidungen kann man sicher streiten aber das es jetzt perse gleich ein grottiges Spiel ist ist doch mal wieder maßlos übertrieben. Auch die alten Thief Teile hatten ihre Schwächen, darüber mokiert sich jetzt aber niemand. Also Leute bleibt mal entspannt. Es ist vielleicht nicht mehr das Thief der Vergangenheit aber vielleicht ist es dennoch ein kurzweiliges Game geworden?!

PS: Und zum Thema KI: die war schon in den alten Teilen bis auf wenige Gegner eher fragwürdig und von der Story fang ich erst überhaupt nicht an! :nix:
 
wird halt seicht :nix:

war nach dem neuen hitman nicht abzusehen oder? :awesome:

Den neuen hitman Teil hab ich ausgelassen, nachdem ich die Videos und Kritiken gesehen und gelesen habe.
War mir nicht mal die 5 Euro bei steam Wert, obwohl ich Blood Money geliebt habe.

Die Serie hat sich genauso in die falsche Richtung entwickelt wie Splinter Cell :(
 
Das letzte Splinter Cell ist doch wieder recht nah an den ersten Teilen. Hast zwar die Möglichkeit dich da durch zu schießen, funktioniert aber ähnlich gut wie bei den ersten Teilen. Zwar hatte Blacklist stellenweise sau dumme Shooter Passagen die nicht funktioniert haben, die waren dafür aber sehr kurz.
 
Das letzte Splinter Cell ist doch wieder recht nah an den ersten Teilen. Hast zwar die Möglichkeit dich da durch zu schießen, funktioniert aber ähnlich gut wie bei den ersten Teilen. Zwar hatte Blacklist stellenweise sau dumme Shooter Passagen die nicht funktioniert haben, die waren dafür aber sehr kurz.

Jau, Splinter Cell war ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber kam nie an die Klasse eines Chaos Theory ran, was den Höhepunkt der Serie darstellt. Gott, hab ich den Teil geliebt.
Bei Blacklist gab es zum Teil so viele dumme Situationen, am schlimmsten waren die gezwungenen Shooterpassagen und dass man bei manchen Szenen Mark & Execute einsetzen musste, da es nicht zwecks Konstellation der Gegner zwingend war :oops:
 
Polygon gibt 6/10
There are elements of a better game in Thief — maybe even a great one. I enjoyed Garrett's adventure when it was about stealing, when it was about getting into a structure creatively and sneaking away, about accumulating and spending loot. But I wanted much more of that breaking and entering than it was willing to give me. Thief never quite pulls it together. Instead, too often, I felt like a mouse in a narrow hallway filled with cats.

Eurogamer ebenfalls 6/10
At times the game suffers from a lack of ambition, placing far too much importance on the tiresome looting of endless cupboards and dressers in the vain hope that this will be enough to propel you forwards. In other places, Thief suffers from too much ambition, unable to draw its systems into a cohesive whole. Whether the game simply needed more time or entirely different foundations is never quite clear. Either way, it's a game that adds up to less than the sum of its parts. Undeniably, Thief suffers greatly by comparison to Dishonored - its more coherent, more thoughtfully and successfully designed cousin, in whose shadow Garrett and his game now cringe.

IGN 6.8/10
hief has some strong stealth mechanics going for it, and getting away unseen with a big haul of loot can be an enormous challenge, but doesn’t always put that to good use. Between the hit-or-miss missions is an extremely annoying city hub map and a weak story full of bland characters, and Garrett himself isn’t as sure-footed as a master thief ought to be. Ignoring the story and cherrypicking the best side missions is the best way to approach it.

Gametrailers mit 7.5/10 im Augenblick die großzügigsten


Gamespot auch 6/10
As Thief seesawed up and down, my enjoyment of it followed suit. Each time I thought I might fall in love, the game doused my passions with a new annoyance. There was the bug that had me swimming in place on top of some boards I'd leapt to. (Thank goodness for reloadable checkpoints!) There were the times I scratched my head wondering why I couldn't take cover behind one crate but could behind an identical one. (The rules of locomotion are never absolutely clear.) But then the love affair was rekindled the moment I pinched out a candle's flame and yanked a dowager's earrings from her lobes unnoticed. (Unrealistic, certainly, but joyful nonetheless.) Whether you are new to the series or cut your teeth on Thief's particular brand of stealth when it was still novel, I'd wager your feelings will waver as often as mine did. The Thief-franchise-inspired Dishonored waves the stealth flag far more confidently than this reboot does. Garrett is not yet on his way out, but he's been shown the door.
 
Zuletzt bearbeitet:
M!-Test Online:
81 - "Ein diebisches Vergnügen: Garretts neues Abenteuer punktet mit Atmosphäre und variablen Schleicheinlagen, die Technik ist nur okay."

Meinung von Tobias Kujawa:
Mehrere Lösungswege, kleine Sandbox-Areale und Schleich-Fokussierung? Ich liebe solche Spiele! Thief macht viel richtig, auch wenn es Fans der alten Teile durch seine stärkere führende Hand verprellen wird. Im Vergleich mit einem Hitman oder Dishonored zieht Garretts Abenteuer trotzdem den kürzeren. Denn in puncto Abwechslung und Freiheit haben sie die Nase vorn. Garrett muss schleichen, Aggressivität hat kaum Aussichten auf Erfolg. Dazu sind die Kletterfähigkeiten des Meisterdiebs begrenzt und er kann weder betäubte Feinde in Schränken verstecken, noch sich verkleiden. Manch einer mag sein Fähigkeiten-Repertoire sogar für eintönig halten, mir macht jede kleine Nebenquest trotz eingeschränkter Handlungsmöglichkeiten Spaß. Nur als das Spiel meinen Speicherstand nach 13 Stunden fraß, vergaß ich mich mal kurz. Hardcore-Fans der alten Teile werden sicher meckern, weil in den späteren Hauptmissionen weniger das Stehlen als vielmehr das Aufklären der Geschichte im Vordergrund steht und es eine Fokus-Option gibt, die Rätsel obsolet macht. Aber auf die Spezialsicht kann man auch einfach verzichten, das komplette Spiel kann ohne bestritten werden. Dann braucht man für manipulierbare Objekte in der grau-braunen Welt zwar ein gutes Auge. Gestört hat mich das aber nicht.
http://www.maniac.de/content/test-thief-im-test-fuer-ps4-und-xbox-one-218627?page=0,0
 
Die deutschen Mags wie üblich deutlich großzügiger als die internationalen Seiten.
 
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