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Geralt?
zehnzeichen
?
Ich meinte Garrett mit zwei rr unt zwei tt!
pcgames-Fazit:
"Es hat ein bisschen gedauert, bis ich die für mich richtige Auswahl an Optionseinstellungen gefunden hatte. Danach fühlte ich mich über weite Strecken hervorragend unterhalten. Besonders das Schleichgefühl kommt sehr gut rüber und es bereitete mir diebische Freude, wenn ich in der weitläufigen Stadt ein neues Geheimnis entdeckte. Die vielen Sammelobjekte zu finden, motivierte mich ungemein. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Orientierung anhand der Karte hilfreicher wäre. Dass man ständig wieder die Übergänge in andere Levelbereiche sowie die Startpunkte der Quests fürs wiederholte Spielen mühsam suchen muss, das hätte nicht sein müssen. Stimmung sowie Atmosphäre dagegen sind für meinen Geschmack hervorragend getroffen und das angestrebte Thief-Gameplay funktioniert prima."
Was ist eigentlich dieser "Focus" von dem hier immer gesprochen wird?
wird halt seicht
war nach dem neuen hitman nicht abzusehen oder?![]()
Warum finde ich wenn ich auf "Live on Playstation" gehe schon einige die das Game zocken??? Ersncheint doch erst am Samstag?:o
Das letzte Splinter Cell ist doch wieder recht nah an den ersten Teilen. Hast zwar die Möglichkeit dich da durch zu schießen, funktioniert aber ähnlich gut wie bei den ersten Teilen. Zwar hatte Blacklist stellenweise sau dumme Shooter Passagen die nicht funktioniert haben, die waren dafür aber sehr kurz.
There are elements of a better game in Thief — maybe even a great one. I enjoyed Garrett's adventure when it was about stealing, when it was about getting into a structure creatively and sneaking away, about accumulating and spending loot. But I wanted much more of that breaking and entering than it was willing to give me. Thief never quite pulls it together. Instead, too often, I felt like a mouse in a narrow hallway filled with cats.
At times the game suffers from a lack of ambition, placing far too much importance on the tiresome looting of endless cupboards and dressers in the vain hope that this will be enough to propel you forwards. In other places, Thief suffers from too much ambition, unable to draw its systems into a cohesive whole. Whether the game simply needed more time or entirely different foundations is never quite clear. Either way, it's a game that adds up to less than the sum of its parts. Undeniably, Thief suffers greatly by comparison to Dishonored - its more coherent, more thoughtfully and successfully designed cousin, in whose shadow Garrett and his game now cringe.
hief has some strong stealth mechanics going for it, and getting away unseen with a big haul of loot can be an enormous challenge, but doesn’t always put that to good use. Between the hit-or-miss missions is an extremely annoying city hub map and a weak story full of bland characters, and Garrett himself isn’t as sure-footed as a master thief ought to be. Ignoring the story and cherrypicking the best side missions is the best way to approach it.
As Thief seesawed up and down, my enjoyment of it followed suit. Each time I thought I might fall in love, the game doused my passions with a new annoyance. There was the bug that had me swimming in place on top of some boards I'd leapt to. (Thank goodness for reloadable checkpoints!) There were the times I scratched my head wondering why I couldn't take cover behind one crate but could behind an identical one. (The rules of locomotion are never absolutely clear.) But then the love affair was rekindled the moment I pinched out a candle's flame and yanked a dowager's earrings from her lobes unnoticed. (Unrealistic, certainly, but joyful nonetheless.) Whether you are new to the series or cut your teeth on Thief's particular brand of stealth when it was still novel, I'd wager your feelings will waver as often as mine did. The Thief-franchise-inspired Dishonored waves the stealth flag far more confidently than this reboot does. Garrett is not yet on his way out, but he's been shown the door.
81 - "Ein diebisches Vergnügen: Garretts neues Abenteuer punktet mit Atmosphäre und variablen Schleicheinlagen, die Technik ist nur okay."
Meinung von Tobias Kujawa:
Mehrere Lösungswege, kleine Sandbox-Areale und Schleich-Fokussierung? Ich liebe solche Spiele! Thief macht viel richtig, auch wenn es Fans der alten Teile durch seine stärkere führende Hand verprellen wird. Im Vergleich mit einem Hitman oder Dishonored zieht Garretts Abenteuer trotzdem den kürzeren. Denn in puncto Abwechslung und Freiheit haben sie die Nase vorn. Garrett muss schleichen, Aggressivität hat kaum Aussichten auf Erfolg. Dazu sind die Kletterfähigkeiten des Meisterdiebs begrenzt und er kann weder betäubte Feinde in Schränken verstecken, noch sich verkleiden. Manch einer mag sein Fähigkeiten-Repertoire sogar für eintönig halten, mir macht jede kleine Nebenquest trotz eingeschränkter Handlungsmöglichkeiten Spaß. Nur als das Spiel meinen Speicherstand nach 13 Stunden fraß, vergaß ich mich mal kurz. Hardcore-Fans der alten Teile werden sicher meckern, weil in den späteren Hauptmissionen weniger das Stehlen als vielmehr das Aufklären der Geschichte im Vordergrund steht und es eine Fokus-Option gibt, die Rätsel obsolet macht. Aber auf die Spezialsicht kann man auch einfach verzichten, das komplette Spiel kann ohne bestritten werden. Dann braucht man für manipulierbare Objekte in der grau-braunen Welt zwar ein gutes Auge. Gestört hat mich das aber nicht.