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Serie The Witcher [Netflix]

Hinweis
Auch wenn die Meisten von euch die Erzählstruktur der Serie mit Kenntnis der Bücher oder Spiele deuten können, so bitten wir euch dafür trotzdem Spoilertags zu verwenden, da es auch einige Neueinsteiger ins Witcher-Universum gibt.

Konkret geht es um die unterschiedlichen Zeitebenen.
Geilo geil.

Nur noch ein paar Tage ^^

Die Schauspielerin von Yennifer wirkt aber iwie komisch... gibt Szenen, da sieht sie richtig gut, also heiß aus und in anderen iwie so naja... (und nein... ich meine nicht die Stellen, wo sie noch deformiert ist :P )
 
Allerdings gehen in der Adaption auch ein paar Nuancen verloren. Zum einen, dass die ersten Witcher-Storys eigentlich eine dunkle Persiflage auf berühmte Märchen waren. Die Räuberprinzessin Renfri war zum Beispiel ein fieseres Schneewittchen - in den Büchern marodiert sie sogar mit einer Räuberbande aus sieben Gnomen durchs Land."

Solche Anspielungen klammert die Serie weitgehend aus. Der Fairness halber ließen die Bücher diesen Aspekt aber später ebenfalls zunehmend fallen und die Spiele bezogen sich auch nur in Ausnahmefällen wie dem Märchenland in Blood and Wine darauf. Will die Serie also eine Story mit konsistentem Ton schaffen, ist es also wohl sogar besser, das von Anfang an wegzulassen.
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The Witcher auf Netflix: Unsere Serienkritik

Funktioniert Geralt als Serie? Maurice Weber bewertet die Netflix-Adaption von The Witcher - und verrät, was sie gut und/oder schlecht macht.
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Lol

Die beste Questreihe in Witcher 3 ist ne Märchenanspielung.


Gerade die Persiflage zu streichen sorgt dafür, dass die Serie dadurch beliebiger wirkt.
 
Ganz ehrlich erwarte ich aber auch keine super Kritiken. Alle denken jetzt weil sie GoT geguckt haben, dass Sie totale fantasy fans sind. Jetzt kriegen die mal ne richtige Fantasystory zu sehen und plötzlich mögen sies nicht. Praktisch jeder Reviewer vergleicht das jetzt mit GoT und ist dann enttäuscht, dass es kein ensemble cast usw hat.
 
Den Witcher mit Game of Thrones vergleichen? Auf die Idee können auch nur inkompetente Reviewer kommen. Denen sollte man das Schreibrecht entziehen.

Bin sehr gespannt auf die Serie, der Horror Anteil soll ja höher sein als der Fantasy Anteil
 
Tsss, GoT. So sehr ich es mag und wertschätze, wie genial es aus technischer Sicht ist umgesetzt ist. So bleibt es im Fantasy-Bereich ziemlich unoriginell und bedient sich jeglicher Mythologie, ohne selbst etwas zu erschaffen. Der Bodensatz der Fantasie-Literatur.
The Witcher ist eine gaaaaaanz andere Liga. Wenn die Serie gut wird, ist es den Machern höher anzurechnen als den Machern der GoT-Serie.
 
hier mal ne review die mit keinem wort got erwähnt und scheinbar weiss was den witcher ausmacht:

m.faz.net

Monster, Mühsal und Moneten: „The Witcher“ bei Netflix

Neues vom Hexer: Die Computerspielreihe machte sie populär, nun zollt Netflix Andrzej Sapkowskis „Witcher“-Büchern mit einer Serie Tribut, die ihren ganz eigenen Ton findet.
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ich werde die erste staffel wohl am sonntag verkatert in einem zug durchknallen.
 
tnt4life schrieb:
Tsss, GoT. So sehr ich es mag und wertschätze, wie genial es aus technischer Sicht ist umgesetzt ist. So bleibt es im Fantasy-Bereich ziemlich unoriginell und bedient sich jeglicher Mythologie, ohne selbst etwas zu erschaffen.
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Das stimmt aber wiederum nur für die Serie, nicht aber für die Bücherreihe.

Es wäre also in der Tat der Witcher-Serie anzurechnen, wenn sie die Mythologie nicht streichen, sondern endlich auch mal umsetzen.
 
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