PS4/PS5/XOne/XSeries/Switch/PC The Witcher 3: Wild Hunt

Keine Überraschung, heutige PCs sind potenter als die Konsolen jemals sein könnten.

Das ist korrekt. Und dennoch wird die Technik der meisten Produktionen durch Konsolen-Lead-Entwicklung ausgebremst und eingedämmt. Man stelle sich einmal vor, wie AC und co. aussehen und sich spielen würden, wenn Konsolen stets mit aktueller HW ausgestattet wären... ^^
 
Deutsche Zusammenfassung:
Dabei erwähnten sie zwar auch bereits bekannte Details, gaben aber auch einige neue, interessante Informationen heraus. Wir haben das Interview in Stichpunkten zusammengefasst:

Vielen Spielern soll The Witcher 2: Assassins of Kings nicht genug Nebenquests geboten haben. Daher soll Geralt im dritten Teil deutlich mehr Nebenbeschäftigungen nachgehen können.

Das Kampfsystem bekommt eine Generalüberholung spendiert: Aufgrund eines neuen Animationssystems sollen Gefechte deutlich direkter ablaufen und Angriffe sich besser »anfühlen«. Probleme mit dem Anvisieren von Feinden und dem Timen von Schlägen sollen behoben worden sein. Zudem soll die Kamera zuverlässiger arbeiten um uns so auch besser auf gegnerische Attacken von Hinten reagieren zu lassen.

Laut den Entwicklern beklagten sich viele Spieler von The Witcher 2 bezüglich der Einführung in die Spielmechaniken. Zu wenig wäre am Anfang erklärt worden. Entsprechend soll The Witcher 3 ein umfangreiches Tutorial bieten. Dies soll aber nicht aufgesetzt wirken und nahtlos in die Handlung eingebettet werden.

An The Witcher 2 soll von der Community kritisiert worden sein, dass Geralt im letzten Akt zu stark war und somit kaum noch vor Herausforderungen gestellt wurde. Hier wollen CD Projekt ebenfalls nachbessern.

Für die meisten Rollenspieler wohl eine sehr gute Nachricht: In The Witcher 3 soll es KEIN »Level-Scaling« geben. Sprich: Gegner passen sich nicht der Stufe des Spielers an. Konrad Tomaszkiewicz zieht hier zum Vergleich die Gothic -Reihe heran. Wer also gegen einen bestimmten Gegner in der Spielwelt nicht ankommt, sollte stärker werden und später wiederkommen.

Die Story von The Witcher 2 rund um Königsmörder, politische Intrigen und das Schicksal des Landes war laut den Entwicklern wohl einigen Spieler zu viel. Daher soll sich die Handlung von The Witcher 3 in erster Linie mit der persönlichen Geschichte von Geralt und seine Gefährten befassen.

Die Entwickler scheinen sich dessen bewusst zu sein, dass die Verbindung einer »Open World« mit einem fesselnden, starken Handlungsstrang eine massive Herausforderung ist, die alles andere als leicht zu meistern ist. Man habe diesen Weg ganz bewusst gewählt und ist davon überzeugt, der Herausforderung gewachsen zu sein.

Die Entwickler betonen erneut die hohe Entscheidungsfreiheit und sagen, dass The Witcher 3 drei komplett unterschiedliche Epiloge haben wird, anders als die nur in Details abweichenden Enden von The Witcher 2.

Man hatte das Gefühl, dass vielen Spielern The Witcher 2 zu kurz war. Entsprechend soll The Witcher 3 deutlich umfangreicher werden.

Da The Witcher 3 der letzte Teil der Geralt-Trilogie ist, nimmt CD Projekt den Abschluss der Handlung ganz besonders persönlich und verspricht viele Überraschungen, Story-Twists und einen krönenden, zufriedenstellenden Abschluss.

Dem entsprechend sollen auch zahlreiche noch offene Fragen aus den Vorgängern endlich beantwortet werden.

Wann The Witcher 3: Wild Hunt für PC und Konsolen erscheint ist noch nicht bekannt. Vor 2014 geht Geralts (vorerst) letztes Abenteuer aber nicht los.

http://www.gamestar.de/spiele/the-witcher-3-wild-hunt/news/the_witcher_3,49062,3009243.html
 
Für die meisten Rollenspieler wohl eine sehr gute Nachricht: In The Witcher 3 soll es KEIN »Level-Scaling« geben. Sprich: Gegner passen sich nicht der Stufe des Spielers an. Konrad Tomaszkiewicz zieht hier zum Vergleich die Gothic -Reihe heran. Wer also gegen einen bestimmten Gegner in der Spielwelt nicht ankommt, sollte stärker werden und später wiederkommen.


Haben sich vom richtigen Spiel nen Beispiel genommen :goodwork:

:awesome:
 
Zuletzt bearbeitet:

On closer inspection the quote below comes from the CDProjektRED_EN Twitter account, a translation account for the official CDProjektRED_IR Twitter feed. We've checked with CDProjekt and the company does not own this, meaning the remarks below do not come from an official source.

http://www.eurogamer.net/articles/2...-better-on-pc-than-next-gen-consoles-dev-says
 
Für die meisten Rollenspieler wohl eine sehr gute Nachricht: In The Witcher 3 soll es KEIN »Level-Scaling« geben. Sprich: Gegner passen sich nicht der Stufe des Spielers an. Konrad Tomaszkiewicz zieht hier zum Vergleich die Gothic -Reihe heran. Wer also gegen einen bestimmten Gegner in der Spielwelt nicht ankommt, sollte stärker werden und später wiederkommen.

Klasse :goodwork:
Hoffe das da nichts mehr schief geht .
 
The Witcher 3: Wild Hunt - Die Entwickler wollen es mit Dragon Age und Skyrim aufnehmen

Mit dem Fantasy-Rollenspiel “The Witcher 3: Wild Hunt” wollen es die Entwickler von CD Projekt RED mit der Qualität und den Verkaufszahlen der ganz großen Konkurrenten wie “Dragon Age” und “The Elder Scrolls V: Skyrim” aufnehmen.

“Es gibt einige Dinge, die man mit PR erreichen kann”, so Michal Nowakowski von CD Projekt RED. “Aber dabei gibt es Grenzen. Ohne starke Unterstützung und ein starkes Budget - was wir glauben, mit der richtigen Partnerschaft sichern zu können - ist es wirklich schwierig, solche Zahlen wie unsere Konkurrenz mit Dragon Age, Skyrim und so weiter erreichen zu können.”

“Sind wir in Sachen Qualität so weit hinter ihren Spielen? Natürlich haben wir viel zu lernen. Wir wissen das, aber ich denke wirklich, dass wir zumindest ein Spiel mit der selben Qualität abliefern können, wenn nicht noch besser. Unser Ziel ist es, immer besser zu sein. Wir hatten immer große Ambitionen, an der Spitze in Sachen Qualität zu sein, aber dabei auch unabhängig zu sein. Das ist für uns sehr wichtig”, so Nowakowski abschließend.

Das Fantasy-Rollenspiel “The Witcher 3: Wild Hunt” soll 2014 auf allen High-End-Plattformen veröffentlicht werden - sprich auf dem PC und den NextGen-Konsolen wie PS4 und Xbox 720.

http://www.play3.de/2013/02/12/the-...ollen-es-mit-dragon-age-und-skyrim-aufnehmen/
 
dachts mir auch, nur im open world genre müssen sie sich noch beweisen, aber skyrim setzt jetzt die messlatte nicht soooooo hoch, bioware zumindest sind sie um lichtjahre voraus

Kann man sehen wie man will :-P Ich für meinen Teil freu mich eigentlich auf alles was WRPG-mäßig in dieser Qualität erscheint, sei es aus dem Hause Bioware, Bethesda oder CP Projekt Red
 
The Witcher 3: Wild Hunt - CDPR on open world gaming, and comparing to Skyrim

- After making RED Engine they knew it was possible to re-write the code for streaming an open world game.
- Were happy with The Witcher 2, but missed the sense of freedom, size of locations, and the fresh breath of being able to run away from the story and take on other tasks.
- During production of The Witcher 2 they tossed around the idea of implementing a horse, as they felt they could do it, but the level sizes would not accommodate the mechanisms of riding a horse very well. Fans had been asking for a horse as Geralt rides a horse in the books, so they wanted to put it in the third game.
- "Everyone in this studio plays Skyrim" - team is a fan of open world games.
- Lessons learned from Skyrim: you need to care about immersion in the game.
- "Skyrim was generic". Disliked the way Skyrim handled quests, where NPCs would never really acknowledge what you accomplished or did. You'd have a generic set of quests and that's it. The team feels that quests should be unique and NPCs should acknowledge the things you've done for them.
- Felt this is where The Witcher 2 succeeded: choice and consequence. You got to see how your quest choices impacted the lives of NPCs, and you can speak to them about it, whether they're angry or happy.
- "(Skyrim) didn't have very good characters". Tried to remember and name five different characters from the game and couldn't.
- Thought exploring in Skyrim was great, but the story and characters were generic. So they want to learn from Skyrim how to best make an "open world". Make sure they have huge vistas, but plenty of adventures and stuff to do.
- Feel if they combine this with their knowledge of RPGs, they can make the "perfect RPG".
- Vistas are important. Notes the sensation of leaving the first dungeon in Skyrim and seeing the mountains and towns in the distance, delivering a feeling of a huge world to explore. Vistas need to deliver the feeling that you can explore things in the distance.
- Acknowledges the challenge of blending a cinematic experience and cutscenes with freedom of adventuring, not making boundaries. Always an issue with story driven games.
- Notes Fallout: New Vegas: thought it had a really good story and open world without too many cutscenes, but felt something was missing. Thought it might be caused by the tools, or something else, but whatever it was it shows that it's a big challenge to blend the two.
- Happy with the pacing of The Witcher 2, and want to combine that with an open world.
- Want to change the way you approach questing in The Witcher 3. In The Witcher 2 you're given a marking on your map, and you go there. In The Witcher 3 they want to lure the player with "interest points", where there's always something interesting.
- Want to reward players for exploring the world.
- Notes Assassin's Creed III: felt there was always something to do in the main quest, but trying to hunt down side quests always lead to generic stuff, and that hurt the immersion of the world.
- Making Cyberpunk as well as this open world game: not a coincidence.
- Hoping this will give them experience with open world games they can build on for future titles.

http://www.neogaf.com/forum/showthread.php?t=513684
 
Also ich muss sagen, dass the Witcher das einzige Spiel ist wo mir der Hauptcharakter sehr gut gefällt :) Nur sie sollten einen passenden Deutschen Sprecher noch finden, der wirklich etwas düsterer ist von der Stimmlage her.
 
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