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Staffel 7 war viel zu zäh, zu öde und zu wenig brutal. Dazu teilweise furchtbar schlecht gespielt und mit langweiligen Folgen. Neegan hats imo immer wieder gerettet.
Ich hoffe echt, es wird mit Staffel 8 wieder deutlich besser.
gibt es eigentlich leute die die serie ernsthaft anschaun und nicht aus trash gründen? frag ich mich irgendwie immer wieder, das source material wird ja nicht so crap sein, sonst wärden die ja nicht so erfolgreich gewesen.
gibt es eigentlich leute die die serie ernsthaft anschaun und nicht aus trash gründen? frag ich mich irgendwie immer wieder, das source material wird ja nicht so crap sein, sonst wärden die ja nicht so erfolgreich gewesen.
die koreographie der schlacht war mit das schlechteste was ich jemals in ner größeren serie gesehen hab.
am schlimmsten fand ich das rick gefühlt 5 minuten nach dem die schlacht anfängt mit der emo tussi auf dem tower steht und keiner, nicht mal karl der 2 meter daneben steht und ma so eben 3 andere emos killt, was dagegen macht. dann kommt auf einmal ein tiger out of nowhere der weiß wen er angreifen darf und wen nicht usw... hat sich dem niveau der staffel angepasst und noch ne schippe unterboten. im endeffekt ist in der staffel halt gar nix passiert.
Auf emotionaler Ebene fand ich das Finale gut, aber die Kampfchoreographie war wirklich sehr schlecht. Wenn es so im Comic war, dann muss man das in der Serie umschreiben.
Die anderen Communities kommen aus den nix her. Der Tiger attackiert genau den richtigen und 20 Leute werden wohl mit dem Arsenal einen Tiger treffen können.
Rick wird nicht erschossen, sondern am Leben erhalten, was halt typische Bösewichtarroganz ist. Carl hätte ihn helfen können. Sie haben Ricks Gruppe umzingelt gehabt, wurden dennoch leicht übertölpelt.
Das die Whistleblower dann doch auf Negans Seite waren, war nicht so überraschend. Ist auch total dumm einer Community Waffen zu übergeben, die man nicht kennt. Bei den anderen Communities herrscht ja eine gewisse Vertrauensbasis.
Den Sasha Part fand ich gut, auch wenn das mit der Musik bzw. den Rückblendungen schon nervig und irgendwie unpassend war.
Das war die erste Staffel, die ich von Woche zu Woche angeschaut habe, weswegen ich das Alles nicht so richtig einordnen kann, aber würde auch sagen, dass das bisher die schlechteste Staffel war. Solide bis gute Unterhaltung war drin. Es war aber spätestens zum Midseason-Finale klar, dass die Staffel nur als Überbrückung zum War dient. Die Charakterbuilding-Folgen waren in den vorigen Staffeln jedoch wesentlich besser. Immerhin hat man es geschafft, die beiden Hälften vernünftig enden zu lassen.
Schau gerade die zweite Hälfte und bin ziemlich gelangweilt. Aktuell die Müllberg Folge. Es passiert einfach mal gar nichts. Entscheidungen und die Handlung werden ewig gestreckt. Ernsthaft, man hätte die Hälfte der Episode einsparen können.
Evtl. sollte man überlegen die Serie auf 12 oder 10 Folgen pro Staffel zu kürzen...
Hab die ersten beiden Folgen gesehen.
Weitgehend sinnlose Geschichte, finde ich.
Das Soldatencamp passt so gar nicht zu der späteren Farm der Selbstversorger.
Was waren die Soldaten jetzt?
Gut oder schlecht?
Oder war es wirklich nur der kleine Trupp der sinnlos getötet hat und alle anderen haben davon nichts mitbekommen?
Ergibt für mich nur keinen Sinn.
Oder das der "böse Bruder" auf der Farm dann wieder so schnell die Kontrolle übernimmt und der "gute" Bruder und der Vater einfach nur dumm wie Brot daneben stehen.
Dennoch fand ich die beidne Folgen besser als jede beliebige Folge der 2. Staffel.
Ist also ok.
Nur das
Travis gestorben ist, geht mir gegen den Strich. Der war irgendwie noch der sympathischste der ganzen Psychopathentruppe.
Ich hoffe aber, dass er tot bleibt und nicht wie durch ein Wunder überlebt hat.
Hab die ersten beiden Folgen gesehen.
Weitgehend sinnlose Geschichte, finde ich.
Das Soldatencamp passt so gar nicht zu der späteren Farm der Selbstversorger.
Was waren die Soldaten jetzt?
Gut oder schlecht?
Oder war es wirklich nur der kleine Trupp der sinnlos getötet hat und alle anderen haben davon nichts mitbekommen?
Ergibt für mich nur keinen Sinn.
Oder das der "böse Bruder" auf der Farm dann wieder so schnell die Kontrolle übernimmt und der "gute" Bruder und der Vater einfach nur dumm wie Brot daneben stehen.
Dennoch fand ich die beidne Folgen besser als jede beliebige Folge der 2. Staffel.
Ist also ok.
Nur das
Travis gestorben ist, geht mir gegen den Strich. Der war irgendwie noch der sympathischste der ganzen Psychopathentruppe.
Ich hoffe aber, dass er tot bleibt und nicht wie durch ein Wunder überlebt hat.
Der Anführer der Gruppe (der Vater der beiden Brüder) hat doch zu Madison und Alycia gesagt, dass die nur dort waren, um Vorräte und Benzin zu besorgen, wenn ich mich recht erinnere. Etwas eigenartig ist dieses ganze Szenario bzw. die Auflösung dann aber doch.
Ich finde, nach der wirklich schwachen Staffel 2.1 seit Staffel 2.2 gut schaubar ist, zwar nichts großartiges, aber für mich gut genug um weiter dranzubleiben.
Der Anführer der Gruppe (der Vater der beiden Brüder) hat doch zu Madison und Alycia gesagt, dass die nur dort waren, um Vorräte und Benzin zu besorgen, wenn ich mich recht erinnere. Etwas eigenartig ist dieses ganze Szenario bzw. die Auflösung dann aber doch.
Ich finde, nach der wirklich schwachen Staffel 2.1 seit Staffel 2.2 gut schaubar ist, zwar nichts großartiges, aber für mich gut genug um weiter dranzubleiben.
Ja, ok.
Ich meinte eher bis zur Auflösung dachte ich, es wären Soldaten.
Sie waren so gekleidet, hielten sich in einer völlig intakten Basis auf, benutzen Waffen und Geräte der Arme, sogar einen Hubschrauber.
Ich glaube, die Serie will einfach zu viel zu schnell.
Man hätte die Sache mit der Basis richtig groß aufziehen sollen, langsam die Geheimnisse rund um die Brutalitäten klären sollen.
So ist mir völlig unklar, was da eigentlich los war und warum manche dort so ausgetickt sind.
Auch die Frage, warum sie lieber auf einem offenen Feld mit einem billigen Zaun als Schutz kampieren, als es sich in der wesentlich sicheren Basis heimisch zu machen ergibt irgendwie keinen Sinn.
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