Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Blödsinn. Es liegt eher daran, dass ihre Tests überhaupt nicht aussagekräftig sind, gewisse Mitglieder Spiele beiseite legen und als schlecht abstempeln, nur weil sie nicht gut drin sind oder das Spiel nicht verstehen.
Aber ja was den LoU2-Teil angeht hast du stellenweise Recht. Alles was von und für Playstation kommt wird immer als top dargestellt.
Allein wenn ich an den PS5-Test denke. Würg... Zählen einen Kritikpunkt nach dem anderen auf, feiern die Sub 4k und am Ende heißt es dann "Versprüht die PS5 NextGen-Feeling? Ja" und das ohne weiter drauf einzugehen. Erlauben sich das andere Hersteller, wird hingegen gesagt "Preis zu hoch". Die haben stellenweise nicht mal Ahnung von dem worüber sie berichten. Und das ist einfach traurig. Sollten das mit dem Spiele-Journalismus einfach sein lassen.

Oder noch besser.... Setzen Mitarbeiter an einem Test zu einem Spiel mit dem sie nichts anfangen können, was sie selbst zugeben.

Es sind keine Spiele-Journalisten.
Es sind Entertainer.
Immer noch.
 
Welcher Youtuber ist das? Vermutlich WritingBull, oder? Sympathischer Kerl und mag den aber seine Civ Lets Plays kann ich mir nicht anschauen, weil die so langatmig und larmarschig sind. Daher jenn ich keinen anderen deutschen civ youtuber auf dem lvl.
Ich schaue lieber potatoWhisky für civ, sehr unterhaltsam und vom skill sogar stärker. Aber halt englisch



Es sind ja auch keine Spiele-Journalisten sondern Entertainer die Videospiele spielen. Aber ganz bestimmt waren die mal ganz fies und gemein zu Nintendo weil sie die Switch nicht als Offenbarung sehen und kritisch waren. Und dann mögen die auch noch LoU2 ... die Verbrecher.
Ist WritingBull und ja, manchmal ist er wirklich ätzend langsam. Einmal hat er mit seinem Ko-Moderator mal ungelogen 15 Minuten darüber diskutiert, ob er, wenn er über einen Fluss in seine Stadt zieht, danach noch aus der Stadt über selbigen Fluss wieder angreifen kann oder sofort außerhalb der Stadt über den Fluss angreifen muss.

Der Gegner, um den es ging, war ein Späher mit noch einem Lebenspunkt…
 
ZNwBeDjv



"The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom" feiert bald sein einjähriges Jubiläum. Es mag viele mutige Menschen geben, die es geschafft haben und von Hyrule wegziehen, aber heute werden wir einige Waren vorstellen, die euch dazu bringen werden, wieder in Hyrule Abenteuer zu erleben.

Alle drei hier vorgestellten Waren können ab heute im My Nintendo Store vorbestellt werden. Bitte schauen Sie hier

So feiert Nintendo also den ersten Geburtstag von Tears of the Kingdom in Japan.
Ich hoffe die lassen uns hierzulande auch ein bisschen mitfeiern.;)

Soundtrack und Artbook hätte ich schon gerne :nia:
 


Bei 2:22 sagt er etwas was ich so häufig danach gehört habe.

Ich selbst als RPG Liebhaber bin da zwar anderer Meinung aber der Großteil der Leute die in meinem Umfekd aufgehört haben waren genau auf dem selben Trip! Schlicht überfordert und gestresst. Der Minbekker zB (auch wenn er sich nachher mit seinem eigenen Spielstil wieder angefreundet hat) und seine Frau. Er hat nach 100h gedacht noch nichts gesehen zu haben. Und das hat ihn schlicht gestresst...

Kurz darauf wählt er gestresst ... nach fast nem Jahr wieder die Karte und portet wild hin und her nach nur ein paar Schriiten. Bin gespannt ob er noch seinen Weg des Spielens dieses Meisterwerkes findet!. Wäre schade drum.

Aber bei mir war es ähnlich.

Ich war nie gestresst und der Anfang hat in mir Euphorie ausgelöst, weil ich auf der verlorenen Himmelsinsel die tollen Mechaniken gelernt habe und da die Oberwelt recycelt wurde, habe ich geglaubt, Nintendo würde nach der Himmelsinsel ein Story-und Gameplay-Feuerwerk zünden nach so langer Entwicklungszeit.

Nach dem Spähposten nach Kakariko gegangen und festgestellt, dass da zwar viel neues hingeklatscht wurde, aber wirklich storygeladene Inhalte oder irgendwelche Aufgaben, wo man die Mechaniken einsetzen konnte, war nicht.

Dann hat mich das gefühlt noch schlechtere Wetter genervt und immer dieser Dumsda Bau-Unternehmer mit seinem Umfall-Schild und immer der selben stumpfen Aufgabe, das Schild zu fixieren. Überall steht der Kerl. Und Krogs. Er will zu seinem Freund und ist zu müde, aufzustehen. Jeder Krog liegt müde da und will zu seinem Freund. Überall auf der Karte liegt er müde und will zu seinem Freund..... ernsthaft Nintendo?

Ok, MUSS man ja nicht alles machen.

Neue Ideen? Türme für die Karte, Schreine für Ausdauer und Herzen. Kennt man aus BOTW.

Und was bleibt von der Hauptstory, sind die vier kleinen Tempelchen.

Ich habe die Zora und Orni gemacht und bei den Gerudo habe ich dann aufgehört, nachdem mir klar wurde, wo bzw. wer Zelda war.

Ich war unterwegs zum Sammeln und im Untergrund und hatte dann plötzlich die Nase voll und keine Motivation mehr, bei den Gerudo weiter zu machen.

Das mit dem Bauen hat mir nicht mehr gefallen, nachdem ich gemerkt habe, dass man eigentlich nichts gebautes wirklich behalten kann. Entweder es ist weg, wenn man sich umdreht oder es löst sich auf mach einer Zeit usw.

Ich habe auch erwartet, dass das Schloss nach Jahren im Inneren wieder hergerichtet wurde und dass dort drinnen das Leben tobt und man darin auch Quests meistern muss.

Ich habe ja die Hoffnung, dass sie in den Jahren der Entwicklung alle neuen Ideen schon für das nächste, wirklich neue Zelda aufgespart haben und dass TOTK deswegen Schreine, Krogs, Erinnerungen, Türme usw. wiederverwendet hat.

Dann könnte das nächste Zelda vielleicht schon früher erscheinen als erwartet.
 
Aber bei mir war es ähnlich.

Ich war nie gestresst und der Anfang hat in mir Euphorie ausgelöst, weil ich auf der verlorenen Himmelsinsel die tollen Mechaniken gelernt habe und da die Oberwelt recycelt wurde, habe ich geglaubt, Nintendo würde nach der Himmelsinsel ein Story-und Gameplay-Feuerwerk zünden nach so langer Entwicklungszeit.

Nach dem Spähposten nach Kakariko gegangen und festgestellt, dass da zwar viel neues hingeklatscht wurde, aber wirklich storygeladene Inhalte oder irgendwelche Aufgaben, wo man die Mechaniken einsetzen konnte, war nicht.

Dann hat mich das gefühlt noch schlechtere Wetter genervt und immer dieser Dumsda Bau-Unternehmer mit seinem Umfall-Schild und immer der selben stumpfen Aufgabe, das Schild zu fixieren. Überall steht der Kerl. Und Krogs. Er will zu seinem Freund und ist zu müde, aufzustehen. Jeder Krog liegt müde da und will zu seinem Freund. Überall auf der Karte liegt er müde und will zu seinem Freund..... ernsthaft Nintendo?

Ok, MUSS man ja nicht alles machen.

Neue Ideen? Türme für die Karte, Schreine für Ausdauer und Herzen. Kennt man aus BOTW.

Und was bleibt von der Hauptstory, sind die vier kleinen Tempelchen.

Ich habe die Zora und Orni gemacht und bei den Gerudo habe ich dann aufgehört, nachdem mir klar wurde, wo bzw. wer Zelda war.

Ich war unterwegs zum Sammeln und im Untergrund und hatte dann plötzlich die Nase voll und keine Motivation mehr, bei den Gerudo weiter zu machen.

Das mit dem Bauen hat mir nicht mehr gefallen, nachdem ich gemerkt habe, dass man eigentlich nichts gebautes wirklich behalten kann. Entweder es ist weg, wenn man sich umdreht oder es löst sich auf mach einer Zeit usw.

Ich habe auch erwartet, dass das Schloss nach Jahren im Inneren wieder hergerichtet wurde und dass dort drinnen das Leben tobt und man darin auch Quests meistern muss.

Ich habe ja die Hoffnung, dass sie in den Jahren der Entwicklung alle neuen Ideen schon für das nächste, wirklich neue Zelda aufgespart haben und dass TOTK deswegen Schreine, Krogs, Erinnerungen, Türme usw. wiederverwendet hat.

Dann könnte das nächste Zelda vielleicht schon früher erscheinen als erwartet.
Erwarte von einem Zeldagame besser nie ein Storyfeuerwerk. Ich schrieb hier schon einigen , dass ich eine Menge Kritik verstehen kann.

Warum aber bspw dass Schloss oder Ortschaften, welche 100 Jahre nicht mehr zum Leben der Leute gehört hatten... wo man nur Monster fand ... Nun wieder zu Wohnraum werden sollte erschließt sich mir immernoch nicht. Sicher wäre es cool Hyrule in alter Pracht wiederzusehen aber die Monster sind mit der Vernichtung von Ganons Malosmonster ja nicht verschwunden... Warum erfährt man ja hier. Erforscht wird ein Teil der Welt ja... so wie eben auch jene neue Bauten die vom Himmel fielen nachdem durch Link am Anfang das Siegel des Himmels gebrochen wurde. Was Story an sich angeht... das hätte man besser machen können... die Sequenzen der Weisen und das Auffinden von Erinnerungen. Aber da lag halt noch nie der Fokus der Zelda Titel....
 
Ich habe auch endlich Zeit für TotK gefunden und würde sagen : es ist das bessere BotW. Also in allen belangen besser. Aber eben noch im Kern BotW.
Für mich objektiv gesehen wahrscheinlich eines der besten Spiele aller Zeiten.
Subjektiv gesehen : Wer BotW verschlungen hat, könnte eventuell schon vorbelastet sein durch ein Sättigungsgefühl.
 
Hmmm wie Fujibayashi einfach eine Schwäche des Spiels als Stärke verkauft finde ich aber schon bedenklich...

Zitat: Genau wie im Vorgänger Breath of the Wild ist die Story dieses Spiels so strukturiert, dass die Wahrheit nach und nach zum Vorschein tritt, während man spielt, was zu überraschenden Momenten führt, bei denen man sich denkt: „Ach, so ist das also.“

Das die Tropfen keine feste Reihenfolge hatten ( sprich man auch gleich zum letzten kommen kann) ist ja eher ein Nachteil. Das hätte man besser machen können! Auch dass alle Recken den gleichen Rückblick hatten.
Ich liebe dieses Spiel aber bei diesen Sachen sollten die Entwickler vielleicht nochmals überlegen...
 
Ich habe auch endlich Zeit für TotK gefunden und würde sagen : es ist das bessere BotW. Also in allen belangen besser. Aber eben noch im Kern BotW.
Für mich objektiv gesehen wahrscheinlich eines der besten Spiele aller Zeiten.
Subjektiv gesehen : Wer BotW verschlungen hat, könnte eventuell schon vorbelastet sein durch ein Sättigungsgefühl.
Ich kann zwar verstehen, dass manch einer ob der wiederverwendeten Oberwelt enttäuscht war, aber ich zock es grade nach 2maliger Unterbrechung (wegen anderer switchtitel) wieder von Anfang an neu und bin immer noch total angefixt von TotK.

Für mich persönlich auch eines der besten Games überhaupt und das auch deshalb, WEIL es BotW 1.5 ist, so paradox das vielleicht klingt.

Es erlaubt mir, in die gleiche geile Welt, die ich an BotW liebte, erneut einzutauchen bei gleichzeitiger Ausbügelung von all dessen Schwächen.

BotW war für mich immer begleitet von dem nagenden Gefühl, dass an Punkt X/Y zwar eine Pflanze/Frucht, ein Boklin, ein Krog oder im besten Fall ein Schrein auf mich warteten aber sonst nicht viel. Es war wie ein tolles Grundgerüst nicht ganz fertig zu Ende gedacht.

In TotK ist dagegen jede Ecke vollgestopft mit Content und alles symbioniert perfekt miteinander wie in sich greifende Zahnrädchen.

Die Ställe und Feen sind nun mit guten Quests verbunden, die Items der Höhlen helfen im Untergrund, auf den Himmelsinseln finden sich Wille der Weisen und Alte Karten für den Untergrund, das im Untergrund gefarmte Sonanium verbessert die Batterie und das Erkunden belohnt mit Steinbauplatten und neuen Rüstungen. Die Monsteritems die in BotW nur für Rüstungsupgrades gut waren, wurden durch die Fusion massiv aufgewertet. Neue Locations wie die Berghütten in Hebra, der Steakstein und der Spähposten. Usw.

Für mich wirklich genau das, was mir an BotW gefehlt hat.

Hab mir vor paar Tagen auch noch den fetten piggyback Schinken gekauft (mehr zum Schmökern als zum Spoilern.) :)
 
Ich kann zwar verstehen, dass manch einer ob der wiederverwendeten Oberwelt enttäuscht war, aber ich zock es grade nach 2maliger Unterbrechung (wegen anderer switchtitel) wieder von Anfang an neu und bin immer noch total angefixt von TotK.

Für mich persönlich auch eines der besten Games überhaupt und das auch deshalb, WEIL es BotW 1.5 ist, so paradox das vielleicht klingt.

Es erlaubt mir, in die gleiche geile Welt, die ich an BotW liebte, erneut einzutauchen bei gleichzeitiger Ausbügelung von all dessen Schwächen.

BotW war für mich immer begleitet von dem nagenden Gefühl, dass an Punkt X/Y zwar eine Pflanze/Frucht, ein Boklin, ein Krog oder im besten Fall ein Schrein auf mich warteten aber sonst nicht viel. Es war wie ein tolles Grundgerüst nicht ganz fertig zu Ende gedacht.

In TotK ist dagegen jede Ecke vollgestopft mit Content und alles symbioniert perfekt miteinander wie in sich greifende Zahnrädchen.

Die Ställe und Feen sind nun mit guten Quests verbunden, die Items der Höhlen helfen im Untergrund, auf den Himmelsinseln finden sich Wille der Weisen und Alte Karten für den Untergrund, das im Untergrund gefarmte Sonanium verbessert die Batterie und das Erkunden belohnt mit Steinbauplatten und neuen Rüstungen. Die Monsteritems die in BotW nur für Rüstungsupgrades gut waren, wurden durch die Fusion massiv aufgewertet. Neue Locations wie die Berghütten in Hebra, der Steakstein und der Spähposten. Usw.

Für mich wirklich genau das, was mir an BotW gefehlt hat.

Hab mir vor paar Tagen auch noch den fetten piggyback Schinken gekauft (mehr zum Schmökern als zum Spoilern.) :)
Berghütten in Hebra? Steh da gerade auffem Schlauch😅😅
 
Es sind keine Spiele-Journalisten.
Es sind Entertainer.
Immer noch.

Selbst wenn sie welche wären: gibt es irgendjemanden der Spiele-Journalismus ernst nimmt? Also wirklich? Und ich meine dass sie Spielejournalismus *unsarkastisch* ernst nehmen... dafür dass sie zu 90% sowieso nur Pressemitteilungen und Twitter/reddit abschreiben? :pcat: :nyanwins:
 
objektiv nebeneinander gestellt mag TotK das besserenGame sein, bei mir persönlich steht BotW aber ein Stück drüber… zum einen war mir TotK etwas zu aufgebläht, zum andren hatte BotW einfach diesen Meilenstein Jahrhundertspiel Status und hat die Videospielwelt revolutioniert

aber trotzde, immerhin ist TotK das beste Videospiel überhauüt systemübergreifend nach BotW
:banderas:
 
Hab meinen alten Spielstand gelöscht und ein neues Spiel angefangen. Nervt mich, dass ich es noch nicht durchgespielt habe, aber wollte auch meinen Spielstand vom Mai 2023 nicht weiterfortführend und fange daher lieber neu an… :D
 
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