Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Abseits der Bau-Mechanik bleibt für mich einfach ganz stark die Frage zurück, was die da eigentlich sechs Jahre gemacht haben wollen. Ich kann mir wirklich nicht helfen, ich sehe die sechs Jahre Entwicklung schlicht nicht. Mit Ausnahme der Bau-Mechanik hat es sich Nintendo wirklich extrem einfach gemacht.

Der Untergrund bspw. ist einfach nur die Oberwelt an der Horizontalen gespiegelt. Dort, wo in der Oberwelt Wasser ist, ist in der Unterwelt eine unüberbrückbare Wand. Dort, wo in der Oberwelt ein Berg ist, ist im Untergrund ein Tal und dort, wo in der Oberwelt ein Tal ist, ist im Untergrund ein Berg.

Bei allem über die Bau-Mechanik hinaus kann mir einfach niemand erzählen, dass das sechs Jahre Entwicklung rechtfertigt. Und bei der Bau-Mechanik stellt sich mir die Frage, ob es das wirklich wert gewesen sein soll.

Sehe ich genauso. Denkt man sich die Baumechanik weg, dann könnte man TotK in der Tat als großes DLC-Paket interpretieren, welches irgendwann 2019 hätte erscheinen können. Wo da die sechs Jahre reingeflossen sind, merkt man an den meisten Stellen leider wirklich nicht.
 
Abseits der Bau-Mechanik bleibt für mich einfach ganz stark die Frage zurück, was die da eigentlich sechs Jahre gemacht haben wollen.

Breath of the Wild erschien 2017. Bis heute gibt es kein anderes Spiel, welches eine so große und derart interaktive Welt bietet wie Breath of the Wild, wenn man jetzt mal Tears of the Kingdom ausklammert. Wenn man hier und da ein Auge zudrückt, dann kann man gerade noch z.B. ein Red Dead Redemption 2 bei dieser Aufzählung mit aufnehmen, aber das war es im Grunde dann schon. Warum hat es ca. sieben Jahre später immer noch kein anderer Titel (abgesehen von Tears of the Kingdom) hinbekommen, eine ähnlich große und ähnlich interaktive Welt zu bieten? Weil komplexe Physiksysteme Videospielentwickler in den Wahnsinn treiben können. Mit Tears of the Kingdom hat Nintendo die Latte dann noch mal gewaltig höher gelegt und schon Breath of the Wild war selbst etliche Jahre später für die Industrie ein wahnsinns Maßstab.

Breath of the Wild hat außerdem schon die Switch zum Schwitzen gebracht. Ja, der Titel war initial rein für die WiiU gedacht gewesen und somit hatte der Nachfolger von Anfang an noch etwas Puffer zum Freilegen, aber der Puffer war tatsächlich erst einmal nicht sehr groß. Schon als die Himmelsinseln dazu kamen hat Nintendo echt etwas gewagt, aber als dann auch noch der Untergrund hinzu kam und man das unbedingt rein durch nahtloses Streaming hinbekommen wollte, da hat Nintendo dann etwas nahezu Unmögliches gewagt. Ganz lange hatte Tears of the Kingdom keine nahtlose Reise von den Himmelsinseln bis in den Untergrund ermöglicht, weil es technisch einfach nicht realisiert werden konnte. Erst am Ende hat man es in der erwünschten und erhofften Form tatsächlich hinbekommen.

Ganz viel was in Tears of the Kingdom so reibungslos funktioniert, das ist einmalig in der Industrie. Das dann auch noch auf einer ziemlich alten und mobilen Hardware so hinzubekommen, das bedarf ganz viel Forschungs- und Optimierungsarbeit. Diese ganze Arbeit sieht keiner und die kann man auch nicht anhand von zig Assets sehen, aber es hat schon seine Gründe, weshalb so ein Spiel wie Tears of the Kingdom einmalig war, ist und wohl auch noch einige Jahre bleiben wird. Ähnlich wie es eben schon bei Breath of the Wild der Fall war und auch weiterhin ist, wenn man mal von Tears of the Kingdom absieht.
 
Breath of the Wild erschien 2017. Bis heute gibt es kein anderes Spiel, welches eine so große und derart interaktive Welt bietet wie Breath of the Wild, wenn man jetzt mal Tears of the Kingdom ausklammert. Wenn man hier und da ein Auge zudrückt, dann kann man gerade noch z.B. ein Red Dead Redemption 2 bei dieser Aufzählung mit aufnehmen, aber das war es im Grunde dann schon. Warum hat es ca. sieben Jahre später immer noch kein anderer Titel (abgesehen von Tears of the Kingdom) hinbekommen, eine ähnlich große und ähnlich interaktive Welt zu bieten? Weil komplexe Physiksysteme Videospielentwickler in den Wahnsinn treiben können. Mit Tears of the Kingdom hat Nintendo die Latte dann noch mal gewaltig höher gelegt und schon Breath of the Wild war selbst etliche Jahre später für die Industrie ein wahnsinns Maßstab.

Breath of the Wild hat außerdem schon die Switch zum Schwitzen gebracht. Ja, der Titel war initial rein für die WiiU gedacht gewesen und somit hatte der Nachfolger von Anfang an noch etwas Puffer zum Freilegen, aber der Puffer war tatsächlich erst einmal nicht sehr groß. Schon als die Himmelsinseln dazu kamen hat Nintendo echt etwas gewagt, aber als dann auch noch der Untergrund hinzu kam und man das unbedingt rein durch nahtloses Streaming hinbekommen wollte, da hat Nintendo dann etwas nahezu Unmögliches gewagt. Ganz lange hatte Tears of the Kingdom keine nahtlose Reise von den Himmelsinseln bis in den Untergrund ermöglicht, weil es technisch einfach nicht realisiert werden konnte. Erst am Ende hat man es in der erwünschten und erhofften Form tatsächlich hinbekommen.

Ganz viel was in Tears of the Kingdom so reibungslos funktioniert, das ist einmalig in der Industrie. Das dann auch noch auf einer ziemlich alten und mobilen Hardware so hinzubekommen, das bedarf ganz viel Forschungs- und Optimierungsarbeit. Diese ganze Arbeit sieht keiner und die kann man auch nicht anhand von zig Assets sehen, aber es hat schon seine Gründe, weshalb so ein Spiel wie Tears of the Kingdom einmalig war, ist und wohl auch noch einige Jahre bleiben wird. Ähnlich wie es eben schon bei Breath of the Wild der Fall war und auch weiterhin ist, wenn man mal von Tears of the Kingdom absieht.
Mag alles stimmen.

Meine Frage bleibt: War es das wert?

Wenn ich TotK gegen ein modernes Majoras Mask tauschen könnte… Ich würde es tun.
 
Mag alles stimmen.

Meine Frage bleibt: War es das wert?

Wenn ich TotK gegen ein modernes Majoras Mask tauschen könnte… Ich würde es tun.

Ich würde Phantom Hourglass sofort nehmen, solange Majoras Mask für immer in der Versenkung verschwindet. Hat mich nie gereizt leider, immer an der selben Stelle abgebrochen!
 
Ich würde Phantom Hourglass sofort nehmen, solange Majoras Mask für immer in der Versenkung verschwindet. Hat mich nie gereizt leider, immer an der selben Stelle abgebrochen!
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Mag alles stimmen.

Meine Frage bleibt: War es das wert?

Wenn ich TotK gegen ein modernes Majoras Mask tauschen könnte… Ich würde es tun.

Tears of the Kingdom ist zumindest in seiner Form einmalig, hat die extrem hohe Qualität des Vorgängers gehalten und wird definitiv in die Geschichte eingehen. Ob einem das Spiel gefällt oder nicht, das kann man immer nur für sich selbst beantworten. Die Wertungen und Verkaufszahlen sprechen zumindest dafür, dass Nintendo bei dem Titel nicht sooo viel falsch gemacht haben kann. Perfekt ist allerdings kein Spiel und das ist Tears of the Kingdom ebenfalls nicht.
 
Das fand ich hingegen super. Große open World Games brauchen auch schnelle Transportmöglichkeiten. Da war die Idee das man jederzeit fliegen kann sehr nützlich und sinnvoll. Der Deckensprung war auch sehr kreativ. Open World Monster wie Witcher 3 habe ich genervt abgebrochen. Wegen fehlenden Transportmöglichkeiten. Bei Elden Ring hattest du da glaube ich auch nichts. Du kannst in so einer großen Welt nicht von dem Spieler verlangen alles in Zeitlupe zu Fuß zu erkunden. Es gab zwar Pferde, aber mit denen kam man ja nirgendwo hin. Die Pferde waren in Witcher 3 noch schlimmer als in BotW und TotK. Das geht einfach nicht.

Ich hab Witcher kürzlich zum zweiten Mal mitsamt aller Quests komplett durchgespielt. Ist natürlich immer Geschmackssache, aber vom Content her hat Witcher 3 eindeutig wesentlich mehr zu bieten als Totk. Alleine die Quests fühlen sich in Witcher 3 in Sachen Bedeutsamkeit und Umfang so viel liebevoller gestaltet an. Klar oft läuft es drauf hinaus, dass man am Ort eines Geschehens seine Sinne einsetzen muss, um etwas Bestimmtes zu finden, aber da steckt jedesmal so viel mehr Tiefe im Lore und in der Rahmenhandlung. Und im Gegensatz zu Totk ist da komplett alles mit Sprachausgabe versehen. Die Häuser der Dörfer und Städte sind oft gecopy&pasted, das ist richtig, aber dennoch fühlt sich jede Siedlung wie ein Gewinn und passende Abwechslung an und gibt dem Spieler das Gefühl wie lebendig die Spielwelt ist. Ich hab in jeder neuen Siedlung immer erst mal die Leute zum Kartenspielen herausgefordert 😁 Sowas ist mir immer unheimlich wichtig. Dagegen ist Totk ein Witz , sry... Die wenigen Dörfer, die es hat, sind detailverliebter und einzigartiger als bei witcher, aber... Im Vergleich zu BotW eben wieder nicht. Darüber hinaus sind die größeren Städte wie Novigrad, Oxenfurt und Kaer Trolde in einer völlig anderen Liga... Novigrad alleine ist mehr als doppelt so groß wie alle Städte in Totk zusammen und bietet Spannung und Abwechslung zuhauf. In Totk... Gleiche Siedlungen wie in BotW, neue NPC-Interaktionen, das ist einfach zu mager. Das Dorf der Zoras und das Goronendorf haben sich so gut wie gar nicht verändert. Es gibt nur eine einzige neue Siedlung, das war für mich Enttäuschung pur.

Warum benutzt ihr denn Waffen? :enton:

Das Spiel bietet quasi unendlich viele bessere Alternativen. Aber jedem das Seine...

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauchte mehrere Anläufe mit monatelangen Pausen dazwischen um mich zum Durchzocken von Witcher 3 aufzuraffen. Die Missionen und die Story mögen ein Highlight gewesen sein, das Gameplay war imo schrecklich.

Aber gut, wir müssen diese Debatte um TotK auch nicht bis in alle Ewigkeit fortführen. Jeder hat seinen Standpunkt klar gemacht und wir müssen nicht zum 10x hören, wie kacke man es findet.
 
Ich hab Witcher kürzlich zum zweiten Mal mitsamt aller Quests komplett durchgespielt. Ist natürlich immer Geschmackssache, aber vom Content her hat Witcher 3 eindeutig wesentlich mehr zu bieten als Totk. Alleine die Quests fühlen sich in Witcher 3 in Sachen Bedeutsamkeit und Umfang so viel liebevoller gestaltet an. Klar oft läuft es drauf hinaus, dass man am Ort eines Geschehens seine Sinne einsetzen muss, um etwas Bestimmtes zu finden, aber da steckt jedesmal so viel mehr Tiefe im Lore und in der Rahmenhandlung. Und im Gegensatz zu Totk ist da komplett alles mit Sprachausgabe versehen. Die Häuser der Dörfer und Städte sind oft gecopy&pasted, das ist richtig, aber dennoch fühlt sich jede Siedlung wie ein Gewinn und passende Abwechslung an und gibt dem Spieler das Gefühl wie lebendig die Spielwelt ist. Ich hab in jeder neuen Siedlung immer erst mal die Leute zum Kartenspielen herausgefordert 😁 Sowas ist mir immer unheimlich wichtig. Dagegen ist Totk ein Witz , sry... Die wenigen Dörfer, die es hat, sind detailverliebter und einzigartiger als bei witcher, aber... Im Vergleich zu BotW eben wieder nicht. Darüber hinaus sind die größeren Städte wie Novigrad, Oxenfurt und Kaer Trolde in einer völlig anderen Liga... Novigrad alleine ist mehr als doppelt so groß wie alle Städte in Totk zusammen und bietet Spannung und Abwechslung zuhauf. In Totk... Gleiche Siedlungen wie in BotW, neue NPC-Interaktionen, das ist einfach zu mager. Das Dorf der Zoras und das Goronendorf haben sich so gut wie gar nicht verändert. Es gibt nur eine einzige neue Siedlung, das war für mich Enttäuschung pur.



Ja Witcher 3 ist ein top RPG mit einer Buchvotlage... Ich kenne viele Leute die sowas lieber spielen als Zelda oder Final Fantasy oder Xenoblade... Ist aber bisher auch von keinem anderen RPG außer Baldurs Gate 3 erreicht. Das nun mit einem Abenteuerspiel zu vergleichen ist irgendwie seltsam... da liegt nicht im Ansatz der Fokus eines Zeldatitels... außer vielleicht Majoras Mask aber selbst da gab es abseits von 4-5 besonderen Quests mehr von der alten Formel... wer sowas bei Zelda erwartet wird immer enttäuscht werden... tut mir leid für dich .
 
Novigrad alleine ist mehr als doppelt so groß wie alle Städte in Totk zusammen und bietet Spannung und Abwechslung zuhauf.
Städte..... :lol:
Eigentlich sind diese sogenannten Dörfer in BOTW/TOTK sogar viel zu klein, um noch als Dorf durchzugehen. Die "Stadt" der Gerudo ist von der Fläche her eher so klein wie der Marktplatz eines Dorfes.
 
Ich finde selbst die Städte in Xenoblade 2 deutlich größer und hübscher als in BotW/TotK. Die größte Enttäuschung in TotK waren imo Angelstedt und Kakariko. In letzterem gibt es in TotK ja quasi gar nichts spannendes mehr zu tun (bis auf die eine Sache mit den Kranzruinen) und bei Angelsteldt war es nach der kurzen Piratenquest auch nur noch eine reine Crafting-Aufgabe. Das war nahezu lachhaft, wie man nach sechs Jahren Entwicklung da mit so zwei Minisachen ankommen kann. Das verlorene Plateau ist zwar kein Dorf, aber war ebenfalls schwach. Dafür dass das in BotW so ein zentrales Gebiet war, hätte ich mir in TotK hier auch irgendetwas besonderes gewünscht. Okay, die Quest mit den vier Augen war ganz nett, aber ansonsten war auch das Gebiet ja total leer und kaum verändert.

Positives Gegenbeispiel ist eigentlich nur Hateno und vielleicht noch ein bisschen Tabularasa, da hat man wenigstens mal in Ansätzen etwas Mühe erkannt bezüglich neuer Sidequests und Content.
 
Es sind zwischen den Spielen ja nur fünf bis sechs Jahre vergangen und die Einwohner haben ihr Leben an den Orten dort seit 100 Jahren gelebt..., darum hätten andere Örtlichkeiten oder noch mehr Veränderungen wohl keinen Sinn ergeben... ja nicht mal der Aufbau von Hyrule Stadt ... Finde ich auch schade denn es gab in Zeit der Verheerung ja Blicke auf andere Ortschaften. Und Hyrule hätte ich wirklich gerne auch angesehen.. Ja Wünsche kann man haben.

Wenn nun wieder kommt oh man macht es Nintendo sooo einfach... dann sag ich hier mal ja denn ich liebe diese beste aller Videospielserien einfach sehr. Hab noch alle Teile hier orginalverpackt liegen obwohl ich zB NES und GameBoy garnicht mehr besitze... Eine Rückkehr von in die Welt eingebauten Verliesen wäre aber auch ok... dann aber keine Schreine ... oder Verliese im tollen Stil ... wie bspw Das Haus in dem Schneebergen in Twilight Princess...

Ich hoffe aber auch dass Zelda weiterhin den Fokus auf das erforschen von Welt und Gemäuern legt. Nicht auf diesen RPG Kram. In dem kleinen Rahmen wie jetzt reicht mir das vollkommen. Sollte das mal anders sein werde ich mich aber sicher auch daran gewöhnen solange Exploration weiterhin der Fokus ist.

Wo ich hier drüber Angelstedt lese ... die Erweiterung mit dem Rennen ... also wieder etwas von der Wüste, nach Taburasa und dann dahin fand ich auch sehr fein. Ansonsten ein sehr schön verträumtes Dörfchen mit einer feinen Atmosphäre.
 
So, nach 150h sind jetzt auch endlich alle Wurzeln aktiviert :banderas:

Dann geht es jetzt mit den fehlenden Schreinen weiter. Ich würde meine Switch verwetten, dass ich bei exakt einer Wurzel vergessen habe, die entsprechende Stelle auf der Oberfläche mit einem Stern zu markieren und dann alle Wurzeln durchgehen darf, um die entsprechende Wurzel zu finden :ugly:

Oder es fehlt eine im Himmel, wodurch ich dann den komplett absuchen darf.
 
So, nach 150h sind jetzt auch endlich alle Wurzeln aktiviert :banderas:

Dann geht es jetzt mit den fehlenden Schreinen weiter. Ich würde meine Switch verwetten, dass ich bei exakt einer Wurzel vergessen habe, die entsprechende Stelle auf der Oberfläche mit einem Stern zu markieren und dann alle Wurzeln durchgehen darf, um die entsprechende Wurzel zu finden :ugly:

Oder es fehlt eine im Himmel, wodurch ich dann den komplett absuchen darf.
Durch das einfache durchschalten der Karten wird es dann schon gehen. Ich drück die Daumen. Bist du mit Fluggerät durch den Untergrund ? Sehr schnell^^
 
Städte..... :lol:
Eigentlich sind diese sogenannten Dörfer in BOTW/TOTK sogar viel zu klein, um noch als Dorf durchzugehen. Die "Stadt" der Gerudo ist von der Fläche her eher so klein wie der Marktplatz eines Dorfes.
Und dabei dennoch individueller als all die copy&paste Dörfer/ Städte in Witcher 3 zusammen mit ihrem immergleichen sinnlosen Loot, verschlossenen Türen und nix zu tun außer Gwint und halt die Missionen.

und das ist ein RPG mit eigentlich gänzlich andern Ansprüchen in der Beziehung als ein ActionAdventure wie Zelda…

Aber wer braucht auch schon immersiv auf Wetter, Link und Tageszeit reagierende NPCs wie in TotK, wenn einem dafür tausend Bürger in Novigrad reinlaufen.
 
Und dabei dennoch individueller als all die copy&paste Dörfer/ Städte in Witcher 3 zusammen mit ihrem immergleichen sinnlosen Loot, verschlossenen Türen und nix zu tun außer Gwint und halt die Missionen.

und das ist ein RPG mit eigentlich gänzlich andern Ansprüchen in der Beziehung als ein ActionAdventure wie Zelda…

Aber wer braucht auch schon immersiv auf Wetter, Link und Tageszeit reagierende NPCs wie in TotK, wenn einem dafür tausend Bürger in Novigrad reinlaufen.
Nix gegen Novigrad ... da gibt es H**en ^^ Die gibt es bei Zelda nicht... Das wäre mal eine Idee ... Link auch mal was zu gönnen... :p ;)


Hier im übrigen der mit Abstand beste Test im Netz zum Switcher!!

Auch mit kleinem Vergleich was Wetter und Größe angeht mit Skyrim und BotW ... natürlich seine Meinung...

 
Zuletzt bearbeitet:
Durch das einfache durchschalten der Karten wird es dann schon gehen. Ich drück die Daumen. Bist du mit Fluggerät durch den Untergrund ? Sehr schnell^^
Nö, ich fliege eigentlich recht selten.Auf der Oberfläche benutze ich immer das Pferd. Schnellreise versuche ich nach Möglichkeit zu vermeiden.
 
Ich hab Witcher 3 nicht eingeworfen, sondern lediglich auf den Beitrag von Ultimativ reagiert. Er war schuld. 😁

Naja, ich würde schon gerne auf die Kritik zu Witcher eingehen, aber es ist der falsche Thread und lenkt von den Schwächen ab, die Totk betreffen.
In Anbetracht dessen, wie viele Dorfruinen es in BotW gab, wäre es möglich und notwendig gewesen, zumindest einige dieser Siedlungen neu aufzubauen. Also wenn die Hylianer ein Lookout landing aus dem Boden stampfen können, reicht es bestimmt auch für die zahlreichen drei-Haus-Dorf-Ruinen , die man überall verteilt vorfindet, das wäre das Mindeste gewesen! Genauso sinnstiftend und obligatorisch auch der Aufbau der Akkala-Festung und Hateno-Festung! Aber nein, alles 1:1 übernommen, das ist einfach faul! Sorry ^^
 
Ich hab Witcher 3 nicht eingeworfen, sondern lediglich auf den Beitrag von Ultimativ reagiert. Er war schuld. 😁

Naja, ich würde schon gerne auf die Kritik zu Witcher eingehen, aber es ist der falsche Thread und lenkt von den Schwächen ab, die Totk betreffen.
In Anbetracht dessen, wie viele Dorfruinen es in BotW gab, wäre es möglich und notwendig gewesen, zumindest einige dieser Siedlungen neu aufzubauen. Also wenn die Hylianer ein Lookout landing aus dem Boden stampfen können, reicht es bestimmt auch für die zahlreichen drei-Haus-Dorf-Ruinen , die man überall verteilt vorfindet, das wäre das Mindeste gewesen! Genauso sinnstiftend und obligatorisch auch der Aufbau der Akkala-Festung und Hateno-Festung! Aber nein, alles 1:1 übernommen, das ist einfach faul! Sorry ^^

Nein nein nein! KEIN STEIN AUF DEN ANDEREN!!!
 
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