Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Und wie hier schon oft kritisiert wurde, es ist einfach alles "too much". Ich habe einfach nicht mehr die Zeit und Lust so viel Zeit in Games zu stecken und dieses Game erschlägt dich ja förmlich.
Hier wäre weniger einfach mehr gewesen. Für das nächste Zelda, bitte endlich wieder klassische Dungeons.
Finde das ehrlich gesagt ein merkwürdiger Ausgangspunkt. Zwingt dich doch keiner alle Schreine zu besuchen. Zwingt dich auch keiner das Spiel in 2 Wochen durchzuspielen. Und wenn du nur die Main Story machen würdest, bist du locker in 25-30 stunden durch das Spiel und hast ne knackige Erfahrung gemacht. Natürlich hat man dann nciht alles gesehen, aber das ist ja ne Entscheidung die man dann bewusst treffen muss. Und wenn du halt nicht mehr die Lust auf solche Spiele hast, dann ist es auch nicht wirklich ne Kritik am Spiel.

Es ist nicht so, dass das Spiel Konzept hier vom Himmel gefallen ist. Jeder wusste ganz genau was passieren wird und wie das Spiel wohl abläuft, weil es die Formel von BotW einfach aufnimmt und nochmal verbessert.

Und ziemlich sicher, dass die "klassischen Dungeons" nicht viel an deiner Kritik oder der Kritik der anderen ändern würde. Ich denke einfach, dass ihr es nicht schafft euren Spielstil anzupassen an eure "neuen" Lebensumstände.

Letztenendes hat Nintendo hier ein ausgezeichnetes Spiel bekommen, was mein Geld respektiert gemessen an Spielspaß und Fülle des Spiels. Wie ich das Spiel nachher spiele, lag dabei komplett bei mir.
 
Zwingt dich auch keiner das Spiel in 2 Wochen durchzuspielen.
Das wollte ich schon bei @QFish schreiben. Dann macht doch einfach eine Pause oder spielt ein anderes Spiel? Es gibt keine interne Zeituhr, die euch Quests verwehrt, wenn ihr bspw. länger als 3 Monate in Echtzeit benötigt. Später kann man immer noch weitermachen.

Habe jetzt auch mit Diablo IV angefangen, nachdem ich Tears of the Kingdom durchgespielt habe. Werde aber später nochmal reinschauen für ein paar Nebenquests und Untergrund. Man muss sich ja keinen Druck machen.
 
Ich zocke es seit Release täglich und habe gerade mal ca 85 Stunden auf dem Tacho, da ich das Spiel einfach nur genieße und mir keinen Stress mache. Ich kann es echt nicht nachvollziehen, dass hier tatsächlich der viele Content kritisiert wird. Verkehrte Welt. ^^
 
Ich zocke es seit Release täglich und habe gerade mal ca 85 Stunden auf dem Tacho, da ich das Spiel einfach nur genieße und mir keinen Stress mache. Ich kann es echt nicht nachvollziehen, dass hier tatsächlich der viele Content kritisiert wird. Verkehrte Welt. ^^
ja, früher hätte ich das auch nicht kritisiert xD Aber Reallife hat mich eingeholt :coolface:
 
@Ark Naja, aber auch wenn ich es über Monate strecken würde, wäre es ja der selbe Zeitaufwand. @LinkofTime hat natürlich einen validen Punkt, dass man das Spiel auch einfach in 30 Stunden durchspielen könnte. Aber persönlich würde ich das Spiel dann deutlich schlechter bewerten, weil man da ja doch so einiges verpasst, was das Spiel erst so gelungen macht. Gerade die Exploration der Welt und die zum Teil sehr schönen Sidequests, das Ausprobieren und Kennenlernen der Ultrahand und die krativen Rätsel in den Schreinen machen doch einen Großteil des Spielspaßes aus. Wenn ich da einfach durchrennen würde, wäre das Spiel ehrlich gesagt ziemlich mau. Zumal ich eben gerade die zum Durchspielen "benötigten" Dungeons nicht gelungen finde. Da hätte ich wirlich keine gute Zeit mit dem Spiel.
Letztlich will ich einfach keine 100+ Stunden in ein Spiel stecken. Egal wie gut es ist. Und ja, natürlich wusste ich, was mich erwartet. Ich hab auch lange mit mir gehadert, ob ich es überhaupt kaufe. Und ich werde beim nächsten Teil noch mehr hadern, wenn Nintendo den Weg beibehält, wovon ich ausgehe. Ich hab BotW praktisch genauso halb durchgespielt liegen lassen und danach auch nie wieder angepackt. Aber nochmal: Wäre das Spiel halb so groß, wäre es doch kein bisschen weniger geil. Weniger ist oft eben auch mehr.
Letztlich hatte ich 85h mega viel Spaß. Aber ein Spiel nicht durchzuspielen ist auch irgendwie unbefriedigend.
 
Und wenn du nur die Main Story machen würdest, bist du locker in 25-30 stunden durch das Spiel und hast ne knackige Erfahrung gemacht.
Main Story 250-300 Stunden und dafür nur 25-30 Stunden Nebenquests wären lieber als umgekehrt. Es ist die Quantität die viele kritisieren. Wer braucht beispielsweise ernsthaft die Quest "Bringe die Musikanten zu den Feen"? Von diesen unnötigen Quests gibt es zu viele. Die Arbeit, die in diese Quests investiert wurde, hätte Nintendo lieber für mehr Story und Dungeons nutzen sollen.
Das geht weit über den Punkt "Keine Zeit wegen Reallife" hinaus.
 
@Ark Naja, aber auch wenn ich es über Monate strecken würde, wäre es ja der selbe Zeitaufwand.
Verstehe dann aber den negativen Kritikpunkt nicht. Je länger, desto schlechter kann ja nicht pauschal die Prämisse sein? Und wie LinkofTime schon erwähnt hat, kann es nicht einfach daran liegen, dass man Dungeons einfach größer macht. Das würde ja nach der Logik das Spiel sogar schlechter machen, da es ja umso länger dauern würde.

Wenn du die Dungeons selbst nicht gelungen fandest, musst du ja selbst darüber fast froh sein, dass sie kürzer sind. Der Weg selbst kann ja für einen auch schon das Highlight bspw. sein.

Wer braucht beispielsweise ernsthaft die Quest "Bringe die Musikanten zu den Feen"?

Ich fand die Questreihe super. Warum sollten sie unnötig gewesen sein? So waren die Feen nicht einfach nur erreichbar, sondern "versteckt" hinter Ultrahand-Rätseln. Und die daraus resultierende Belohnung war auch super.
 
Was hat das denn damit zu tun?
Genieße doch das Spiel in kleinen Dosen, so hast du sogar noch viel länger was davon.
mach ich ja, aber irgendwie will man dann doch fertig werden :awesome: Schwierig zu erklären. Ist auch meckern auf hohem Niveau. Spiel ist trotzdem super.

Verstehe dann aber den negativen Kritikpunkt nicht. Je länger, desto schlechter kann ja nicht pauschal die Prämisse sein? Und wie LinkofTime schon erwähnt hat, kann es nicht einfach daran liegen, dass man Dungeons einfach größer macht. Das würde ja nach der Logik das Spiel sogar schlechter machen, da es ja umso länger dauern würde.



Ich fand die Questreihe super. Warum sollten sie unnötig gewesen sein? So waren die Feen nicht einfach nur erreichbar, sondern "versteckt" hinter Ultrahand-Rätseln. Und die daraus resultierende Belohnung war auch super.
trotzdem hätte man mehr aus den Dungeons machen können. Die sind schon sehr enttäuschend.
 
mach ich ja, aber irgendwie will man dann doch fertig werden :awesome: Schwierig zu erklären. Ist auch meckern auf hohem Niveau. Spiel ist trotzdem super.
Ja okay, aber ich sehe das halt praktisch.
Ehe das nächste Main Zelda erscheint gehen mit Sicherheit wieder Jahre ins Land, weshalb ich da jetzt überhaupt keinen Grund sehe, TotK auf die Schnelle zu beenden. ^^
 
@Ark Naja, aber auch wenn ich es über Monate strecken würde, wäre es ja der selbe Zeitaufwand. @LinkofTime hat natürlich einen validen Punkt, dass man das Spiel auch einfach in 30 Stunden durchspielen könnte. Aber persönlich würde ich das Spiel dann deutlich schlechter bewerten, weil man da ja doch so einiges verpasst, was das Spiel erst so gelungen macht. Gerade die Exploration der Welt und die zum Teil sehr schönen Sidequests, das Ausprobieren und Kennenlernen der Ultrahand und die krativen Rätsel in den Schreinen machen doch einen Großteil des Spielspaßes aus. Wenn ich da einfach durchrennen würde, wäre das Spiel ehrlich gesagt ziemlich mau. Zumal ich eben gerade die zum Durchspielen "benötigten" Dungeons nicht gelungen finde. Da hätte ich wirlich keine gute Zeit mit dem Spiel.
Letztlich will ich einfach keine 100+ Stunden in ein Spiel stecken. Egal wie gut es ist. Und ja, natürlich wusste ich, was mich erwartet. Ich hab auch lange mit mir gehadert, ob ich es überhaupt kaufe. Und ich werde beim nächsten Teil noch mehr hadern, wenn Nintendo den Weg beibehält, wovon ich ausgehe. Ich hab BotW praktisch genauso halb durchgespielt liegen lassen und danach auch nie wieder angepackt. Aber nochmal: Wäre das Spiel halb so groß, wäre es doch kein bisschen weniger geil. Weniger ist oft eben auch mehr.
Letztlich hatte ich 85h mega viel Spaß. Aber ein Spiel nicht durchzuspielen ist auch irgendwie unbefriedigend.
Ja natürlich ist das ein bisschen schwer unter einen hut zu bringen und natürlich ist das Spiel so ausgelegt, dass man die Welt erkunden kann und auch soll um alles aufnehmen zu können. Ist halt Teil des Spiels und so sind OW-Spiele nun mal auch ausgeleg. Damit ist TOTK aber auch nicht alleine.

Und so ein Spiel wie Zelda sagt einem ja auch imemr Bescheid "Hey, Point of no return kommt bald!" Man kann ja also auch erstmal die Hauptstory machen, dann die Welt nochmal richtig erkunden und ein paar Side Quests machen und wenn man merkt "Hey, meine Muse geht langsam zu Ende" macht man den Boss und schließt es ab. Wird man das Spiel zu 100% komplettieren? Nein. Aber das war ja auch nicht vorgesehen. Gibt halt nen grund warum über die hälfte der Koroks oder der 2/3 der Bubblefrogs nicht benötigt werden um die "wichtigen" sachen zu bekommen.
Main Story 250-300 Stunden und dafür nur 25-30 Stunden Nebenquests wären lieber als umgekehrt. Es ist die Quantität die viele kritisieren. Wer braucht beispielsweise ernsthaft die Quest "Bringe die Musikanten zu den Feen"? Von diesen unnötigen Quests gibt es zu viele. Die Arbeit, die in diese Quests investiert wurde, hätte Nintendo lieber für mehr Story und Dungeons nutzen sollen.
Das geht weit über den Punkt "Keine Zeit wegen Reallife" hinaus.
Das Argument beißt sich doch. Es beschweren sich leute, dass das Spiel durch den optionalen Content zu lange dauert und du willst den Mandatory-Content quasi um das 10-fache steigern.

Und keiner musste die Great Fairys machen. Bzw. hätte eine oder zwei komplett gereicht. Und es ist mir lieber das man ne schöne kleine story hier rumgebaut hat und somit auch die Meldoie um die Ställe ändert, als dass man Rupees in den Teich werfen muss wie in BotW
 
Und keiner musste die Great Fairys machen. Bzw. hätte eine oder zwei komplett gereicht.
Ich wurde dazu gezwungen, denn die Fee hat gesagt das Ihre Kraft nicht ausreicht um die Barbaren Rüstung noch stärker zu machen. ^^ Wenn man seine Ausrüstung maxen will muss man die Great Fairys machen.
Das Argument beißt sich doch. Es beschweren sich leute, dass das Spiel durch den optionalen Content zu lange dauert und du willst den Mandatory-Content quasi um das 10-fache steigern.
Mandatory-Content (große Dungeons + lineare Story) war für mich in den Zelda spielen immer motivierender als "Sammle 4 Augen ein und bring sie zu Punkt A, sammle die Mayoi in den Höhlen, erledige 50 weitere Nebenquests etc...
Ich habe da mittlerweile nach 80 Stunden Spielzeit nicht mehr genug Motivation für.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern recht lange im Untergrund versucht unter den Hyrule Wald zu kommen, ist mir aber nicht gelungen, geht das oder wie komme ich sonst in den Wald, weil Außen wird man ja direkt zurück teleportiert sobald man den Nebel berührt. Also müsst es von unten gehen habe schon was gelesen

von wegen Kolosseum unter dem Wald


Kann mir jemand ein Tipp geben wie ich da hin komme?
 
Verstehe dann aber den negativen Kritikpunkt nicht. Je länger, desto schlechter kann ja nicht pauschal die Prämisse sein? Und wie LinkofTime schon erwähnt hat, kann es nicht einfach daran liegen, dass man Dungeons einfach größer macht. Das würde ja nach der Logik das Spiel sogar schlechter machen, da es ja umso länger dauern würde.
Naja, je länger je schlechter ist natürlich kein linearer Zusammenhang. Aber irgendwann ist mir ein Spiel einfach "zu lang". Und mir ist klar, dass das gerade mit den ganzen Games as a Service Sachen auch echt ein Trend ist, den Spieler möglichst lang an das selbe Spiel zu fesseln. Aber einer, den ich überhaupt nicht gut finde. Wie gesagt, habe ich dabei schon das Gefühl, dass meine Zeit nicht respektiert wird.
Zu den Dungeons: ich hab ja nicht geschrieben, dass sie größer sein sollten, was mich aber auch nicht stören würde. Bei einem 150+ Stunden Spiel machen ein paar wenige Stunden jetzt auch keinen Unterschied. Mir ging es einfach darum, dass sie mir keinen Spaß gemacht haben. Da gab es einfach keine smarten Rätsel und man wusste durch die Punkte auf der Karte ja auch immer schon direkt, wo man hin musste. Und letztlich, wie gesagt, steht die sonst so wahnsinnig tolle spielerische Freiheit einfach dem Dungeon im Weg. Es hat ja seinen Grund, warum man in den Schreinen in seinen Fähigkeiten eingeschränkt ist. Warum Nintendo das aber nicht in den Dungeons fortgeführt hat, ist mir ein Rätsel.

Btw, ich fand die Feenquest auch super :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wurde dazu gezwungen, denn die Fee hat gesagt das Ihre Kraft nicht ausreicht um die Barbaren Rüstung noch stärker zu machen. ^^ Wenn man seine Ausrüstung maxen will muss man die Great Fairys machen.

Mandatory-Content (große Dungeons + lineare Story) war für mich in den Zelda spielen immer motivierender als "Sammle 4 Augen ein und bring sie zu Punkt A, sammle die Mayoi in den Höhlen, erledige 50 weitere Nebenquests etc...
Ich habe da mittlerweile nach 80 Stunden Spielzeit nicht mehr genug Motivation für.
Nene, du wolltest was haben. Du musstest es nicht haben. Und die Stärke der Barbarenrüstung hat es nciht verändert. Du kannst nur ein bisschen mehr aushalten und hast mehr Ausdauer bei der Charge-Attacke. Dit is wat andre's.

Und wenn dir die größeren Nebenquests nicht motvierend genug sind, wie das mit den Augen, dann einfach liegen lassen bis man vielleicht irgendwann mal Lust hat. Dafür sind es ja Nebenaufgaben.
 
Gestern recht lange im Untergrund versucht unter den Hyrule Wald zu kommen, ist mir aber nicht gelungen, geht das oder wie komme ich sonst in den Wald, weil Außen wird man ja direkt zurück teleportiert sobald man den Nebel berührt. Also müsst es von unten gehen habe schon was gelesen

von wegen Kolosseum unter dem Wald


Kann mir jemand ein Tipp geben wie ich da hin komme?

ich hing an der gleichen Stelle. Du musst tatsächlich über den Untergrund in den Wald. Ich habe jetzt die Stelle nicht mehr vor Augen, aber unweit vom Wald ist eine Stelle, an der du in den Untergrund kannst und von dort aus arbeite dich in die Richtung vor. An einer Wurzel kannst du dann mit Ascend an die Oberfläche und bist im Wald, der leider sehr krank ist. Ich hab ihn bis heute nicht gesund gekriegt, weil ich diese Hände einfach nicht besiegen konnte. Und danach kommt wohl noch ein Gegner. Also ja...viel kannst du in dem Zustand nicht machen im Wald und ihn gesund zu kriegen ist - je nachdem wie stark du bist - auch echt nicht einfach :)

Zu meinem Fortschritt:

Gestern vorm Schlafengehen eine richtig coole Session gehabt, die echt produktiv war. Ich habe mir ein paar Plätze im Inventar geschaffen und war ne ganze Zeit lang im Untergrund unterwegs und bin auf ein paar Minen gestoßen. Nach knapp 50 Spielstunden habe ich jetzt auch endlich die Bauautomatik xD Meine Herren, die erleichtert echt einiges :D Durch das Besiegen von Koga konnte ich auch endlich meine Batterie erweitern. Langsam nimmt das doch alles Gestalt an. Meine verschiedenen Rüstungen konnte ich auch schon gut upgraden :goodwork:


Zur Umfangsdiskussion: Dadurch, dass mir das Spiel so viel Freiheit lässt und die Welt so schön ist und ich mich einfach gerne darin aufhalte, habe ich auch gar kein Problem damit, wenn ich mal eine Zocksession relativ "zweckfrei" verbringe und einfach ein wenig "Abenteuer erlebe". Imo lebt das Spiel gerade davon und da ist die Größe und die Vielzahl der Quests sehr gut. Kann aber auch verstehen, wenn man sich vom Spiel erschlagen fühlt, wird wohl eine Typsache sein. Klar, die freie Zeit, die man zur Verfügung hat, spielt da ebenfalls eine Rolle. Aber auch hier denke ich, dass man eigentlich zu jeder Zeit wieder gut in das Spiel reinfindet. Ich mache mir da gar keinen Druck. Wenn ich sehe, wie schnell hier einige waren, finde ich das krass. Ich gehe in meinem Tempo und dafür bietet mir das Spiel wirklich viel. :)
 
Main Story 250-300 Stunden und dafür nur 25-30 Stunden Nebenquests wären lieber als umgekehrt. Es ist die Quantität die viele kritisieren. Wer braucht beispielsweise ernsthaft die Quest "Bringe die Musikanten zu den Feen"? Von diesen unnötigen Quests gibt es zu viele. Die Arbeit, die in diese Quests investiert wurde, hätte Nintendo lieber für mehr Story und Dungeons nutzen sollen.
Das geht weit über den Punkt "Keine Zeit wegen Reallife" hinaus.
Etwas merkwürdige Kritik, da gerade die Musikantenquest super war und clever Gebrauch von der Ultrahand machte. Überhaupt sind die Quests die große Stärke, weil massiv verbessert gegenüber BotW und nun kleine Stories in sich.

Auch wenn ich deinen Wunsch nach mehr Dungeons verstehe.
 
Das ganze Spiel besteht aus Nebenaufgaben. Damit bestätigst du meinen Kritikpunkt. Und die Hauptquest ist zu kurz und die Dungeons zu klein mit zu wenig Rätseln.
Nein, du fokusierst dich nur auf diese, anscheinend. Die Tränen/Glyphen, die 4 Gebiete und das was dich danach noch erwartet. 30 Stunden und du bist fertig und hast ne Lore-Heavy experience. Hier und da im Dorf dann nochmal ne Aufgabe um die Welt kennenzulernen und das ganze ein bisschen aufzubrechen und gut ist. Bist du schneller durch? Ja. Verpasst ein bisschen den was den reiz des Spiels ausmacht? Jap. Hast dann aber auch ein Zelda von der länge her, was etwa so lang sein könnte wie ein SkySwd oder Windwaker.

Die ganzen Great Fairys und die Bargaining Statues sind aufgaben die machen mal nebenbei machen sollte, wenn man keine lust hat die story zu machen. Die Nebenquests in Hateno sind dafür da, dass die Charaktere mehr MM-esque wirken und ein Leben haben.

Für mich klingt es einfach so, dass du das Spiel nicht gemäß deines Spielstils gespielt hast. Natürlich kann man sowas vielleicht nicht vorher wissen, aber spätestes wenn man merkt, dass man nicht nochmal lust hat 28 Nebenquests zu machen, fange ich doch an mich emhr auf die Story zu fokusieren.

Und gerne lass uns die Dungeons kritisieren. Hätten auch mehr classic-Zelda mit Keys und Karte&Kompass sein können. AUch vielleicht ein kleines Update für die jeweiligen Fähigkeiten hätte man mit einbringen können, die man dann in der oberwelt an anderer stelle auch hätte benutzen können. Völlig ok. Glaube auch, dass man hier noch nciht die perfekte Lösung gefunden hat
 
Jetzt sind wir also an dem Punkt angekommen wo Leute sich über optionalen Content beschweren, verstehe, verstehe :schwindlig:

ICH als absoluter Zelda Fan bin froh das es so viel optionale Dinge gibt da sie die Welt mit Leben füllen und jede kleine Geschichte die große Lore rund um das Spiel stimmiger abrundet. Ich weiß noch wie ich vor ein paar Tagen geschrieben habe das ich das Gefühl habe mich dem Ende zu nähern,... Gott ich war so naiv, seitdem sind schon wieder 25 Stunden vergangen und ich habe viele Aufgaben bekommen die mich motivieren, dabei war ich schon traurig das die Reise bald vorbei sein würde :banderas:
 
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