Du hast recht, dass der Untergrund kein Dungeon sein wird. Genauso wie die Oberwelt und die Skyislands gehört der Untergrund zur Erkundung.Glaub, dass einige Hoffnungen der Spieler sich dennoch nicht bewahrheiten werden:
1. Der Untergrund wird kein klassischer Zeldadungeon, sondern wirklich ein Untergrund, nur halt mit Rätseln und Fallen gespickt. Es wird also keine harte Trennung aus Oberwelt und Dungeon geben.
2. Die Story die wir sehen sind wohl meist wieder Rückblenden aus Erinnerungen, die Link wieder sammeln darf. Jedoch werden wir mehr Erfahren als in BotW.
Wenn wir Pech haben gibts halt nur vier Dungeonszenarios, die wir jeweils im Trailer gesehen haben.
1. Der Tempel, der in der Gerudo Wüste aufsteigt
2. Der Wirbelsturm über Hebra mit Tulin wo wir den Eisboss gesehen haben.
3. Das Innere von Death Mountain
4. Das Szenario, dass wir mit Sidon sehen, wo das Zorakönigreich von irgendeiner dunklen Substanz verschmutzt wird.
Plus ein Tutorial Dungeon und ein Endgame Dungeon.
Also alles vom Aufbau schon wie in Breath of the Wild, wo wir auch die verschiedenen Völker und die Titanen besucht haben.
Ich würde nicht sagen, dass wir wieder Erinnerungen sammeln müssen. Das war damals bei Botw nur eine Last Minute Idee, die aus der Not geboren war (glaub Aonuma hatte die Idee) um zumindest etwas Gameplay damit zu verbinden.
Vor allem haben wir hier mehrere Arten von Cutscenes gesehen. Da spielte deutlich mehr in der Gegenwart. Dann haben wir Zeldas POV, aber auch die Cutscenes, die zu einer deutlich früheren Zeit noch als Zeldas Szenario stattfinden.
Das Spiel wird deutlich cineastischer, aber ich vermute jetzt doch, dass die offene Struktur für einen großen Teil beibehalten wird.
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