• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

The Last of Us (Remastered)

Hab das Remaster seit Sommer 2015 auf der Platte, irgendwann mal im Sale geholt. Ich habe es jetzt erst beendet und bin heilfroh mich doch nochmal dazu gezwungen zu haben.

Ich hab bisher 2 mal damit angefangen und jedes Mal aus Langeweile oder Frust wieder damit aufgehört. Die Story wollte einfach ich zünden, mich hat die Schleich Mechanik gernervt und dann habe ich im Hochhaus in dem man rum geklettert ist wieder aufgehört.

Im zweiten Anlauf hab ich nur ne halbe Stunde weiter gespielt, bis zu der Stelle an der Tess sich verabschiedet. Hier gingen mir auf den Zeiger, das ich für ein Messer ein halbes Level absuchen muss, damit es nach dem ersten Klicker im Arsch ist. Es ist nur sehr schwer möglich das Spiel in Splinter Cell manier zu spielen, die Gegner sind dafür oft nicht berechenbar genug.

Nun ja, ich hab mich nochmal dazu gezwungen weiter zu machen. Mit dem Bogen und dem ersten Messer Upgrade wurde die Sache schon wesentlich angenehmer. Mit der Zeit hab ich mich dann auch damit abgefunden nicht immer alles meucheln zu müssen ohne dabei entdeckt zu werden. Ich glaube ich wollte das Spiel zu sehr auf eine Art zocken, die es nicht her gibt. Irgendwann hat mich dann auch die Geschichte gepackt und die z.T. nervigen Spielmechaniken sind für mich immer mehr in den Hintergrund getreten. Das Spiel erzählt eine fantastisch inszenierte Geschichte. Gibt ab und zu mal Gas, hat aber auch genug ruhige Momente. Hat Level die eine eigene Geschichte erzählen. Letztendlich stimmt da einfach fast alles. Hut ab, bekommen nicht viele so gut hin.
 
Hab das Remaster seit Sommer 2015 auf der Platte, irgendwann mal im Sale geholt. Ich habe es jetzt erst beendet und bin heilfroh mich doch nochmal dazu gezwungen zu haben.

Ich hab bisher 2 mal damit angefangen und jedes Mal aus Langeweile oder Frust wieder damit aufgehört. Die Story wollte einfach ich zünden, mich hat die Schleich Mechanik gernervt und dann habe ich im Hochhaus in dem man rum geklettert ist wieder aufgehört.

Im zweiten Anlauf hab ich nur ne halbe Stunde weiter gespielt, bis zu der Stelle an der Tess sich verabschiedet. Hier gingen mir auf den Zeiger, das ich für ein Messer ein halbes Level absuchen muss, damit es nach dem ersten Klicker im Arsch ist. Es ist nur sehr schwer möglich das Spiel in Splinter Cell manier zu spielen, die Gegner sind dafür oft nicht berechenbar genug.

Nun ja, ich hab mich nochmal dazu gezwungen weiter zu machen. Mit dem Bogen und dem ersten Messer Upgrade wurde die Sache schon wesentlich angenehmer. Mit der Zeit hab ich mich dann auch damit abgefunden nicht immer alles meucheln zu müssen ohne dabei entdeckt zu werden. Ich glaube ich wollte das Spiel zu sehr auf eine Art zocken, die es nicht her gibt. Irgendwann hat mich dann auch die Geschichte gepackt und die z.T. nervigen Spielmechaniken sind für mich immer mehr in den Hintergrund getreten. Das Spiel erzählt eine fantastisch inszenierte Geschichte. Gibt ab und zu mal Gas, hat aber auch genug ruhige Momente. Hat Level die eine eigene Geschichte erzählen. Letztendlich stimmt da einfach fast alles. Hut ab, bekommen nicht viele so gut hin.


:o so ein Meisterwerk erst jetzt gespielt?!

Also ich finde das Spiel hat zu Recht so viele Preise gewonnen, einfach ein Meilenstein.
 
Hab das Remaster seit Sommer 2015 auf der Platte, irgendwann mal im Sale geholt. Ich habe es jetzt erst beendet und bin heilfroh mich doch nochmal dazu gezwungen zu haben.

Ich hab bisher 2 mal damit angefangen und jedes Mal aus Langeweile oder Frust wieder damit aufgehört. Die Story wollte einfach ich zünden, mich hat die Schleich Mechanik gernervt und dann habe ich im Hochhaus in dem man rum geklettert ist wieder aufgehört.

Im zweiten Anlauf hab ich nur ne halbe Stunde weiter gespielt, bis zu der Stelle an der Tess sich verabschiedet. Hier gingen mir auf den Zeiger, das ich für ein Messer ein halbes Level absuchen muss, damit es nach dem ersten Klicker im Arsch ist. Es ist nur sehr schwer möglich das Spiel in Splinter Cell manier zu spielen, die Gegner sind dafür oft nicht berechenbar genug.

Nun ja, ich hab mich nochmal dazu gezwungen weiter zu machen. Mit dem Bogen und dem ersten Messer Upgrade wurde die Sache schon wesentlich angenehmer. Mit der Zeit hab ich mich dann auch damit abgefunden nicht immer alles meucheln zu müssen ohne dabei entdeckt zu werden. Ich glaube ich wollte das Spiel zu sehr auf eine Art zocken, die es nicht her gibt. Irgendwann hat mich dann auch die Geschichte gepackt und die z.T. nervigen Spielmechaniken sind für mich immer mehr in den Hintergrund getreten. Das Spiel erzählt eine fantastisch inszenierte Geschichte. Gibt ab und zu mal Gas, hat aber auch genug ruhige Momente. Hat Level die eine eigene Geschichte erzählen. Letztendlich stimmt da einfach fast alles. Hut ab, bekommen nicht viele so gut hin.

Freut mich, dass du doch Spaß mit den Titel hattest.:-)

Wie du schon geschrieben hast, wenn man mit einer bestimmten Einstellung an ein Spiel herangeht kann man auch enttäuscht werden.

Was waren denn deine Lieblingsabschnitte? Hast du mit Listen Mode gespielt oder ohne? Welcher Schwierigkeitsgrad und fandest du es schwer//leicht/genau richtig?
 
Da ursprünglich geplant war es nur wegen der Story durch zu rushen hab ich von Anfang an auf leicht gestellt, was ein Fehler war. Lieblingsabschnitte?

Der kurze Abschnitt im Keller der Universität mit den Klickern, Mit Ellie ohne Waffen im Schneegestöber, die Suche nach der Autobatterie

Ich habe den Listen Mode benutzt. Hauptsächlich zu kritisieren hab ich, das die KI oft nicht auf festen Routen patroliert sondern das Gebiet gezielt absucht, selbst wenn man unentdeckt ist. Das macht an sich natürlich Sinn, aber dadurch verkommt das ganze oft zu einer Neulade Orgie bis sie sich mal so verteilen das man sie mit Flaschen oder Ziegelsteinen voneinander isolieren kann. In manchen Gebieten rennt die KI schnurstracks zum Versteck in dem ich nach einer Zwischensequenz sitze, was es unmöglich macht erst mal die Situation zu analysieren, sich Laufwege einzuprägen und dann zu agieren. War dann aber alles nimmer schlimm, irgendwann habe ich mich damit angefreundet wie es ist und mich entsprechend angepasst.

Nimmt man gelevelte Waffen mit in einen zweiten Durchgang? Mit mehr Messern, einem ausgebauten Bogen und höherem Schwierigkeitsgrad kann ich mir durchaus vorstellen das es nochmal cooler ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K.I. im Spiel ist nicht perfekt und manchmal hat sie auch ihre Macken, aber welches Spiel hat sie nicht? Sorry, aber wer auf leicht spielt, sollte sich auch nicht über die K.I. beschweren dürfen. :fp:

Ich hatte es damals schon direkt auf schwer gespielt und genau das war ideal. Die Gegner sind nicht zu dumm und die Vorräte waren knapp, aber nicht zu knapp. Das muss man so erst mal hinbekommen und nur so kam auch richtiges Survivalfeeling auf. Es gab dann schon 3 - 4 richtig harte Stellen, aber da muss man halt durch.

Und wie kann man denn bitte schön ernsthaft kritisieren, dass die Routen nicht (immer) nach einem festen Muster abgelaufen wurden sind? Es ist zwar ein Spiel, aber wir haben nicht mehr 2006. Es soll auch etwas realistisch sein. Wenn du dort persönlich stehen würdest, könntest du dich über so was nicht beschweren und natürlich sollte man nicht jeden Gegner töten, sondern auch einfach mal vorbei schleichen. ;)

Das Spiel hat viele erinnerungswürdige Momente erschaffen und war das rundeste und somit beste Spiel der letzten Gen. Die Schwächen sind erst gegen Ende leicht aufgefallen, aber die waren einem eigentlich egal, weil man so viel Spaß hatte und in der Welt richtig drinne war. Natürlich gibt es auch immer einige, die sich an so was aufhängen und gegen den Strom schwimmen müssen.

PS: Die Frage kann ich dir leider nicht beantworten, da ich es nur einmal durchgespielt habe.
 
Jo, es gibt ein New Game Plus, in das man seine aufgelevelte Ausrüstung mitnehmen kann.

Aber The Last of Us auf Leicht zu spielen ist echt schon... Naja... Ich mein, man KANN es machen, aber man verpasst schon echt viel.
Meine besten Momente mit dem Spiel hatte ich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, wo es keinen Listen Mode und kein HUD gibt, man praktisch so gut wie keine Munition für Waffen findet und nach zwei Treffern tot ist. Was es da an nervenaufreibenden Situationen gab, ist unbeschreiblich xD
 
@Avalon: Entschuldige vielmals das ich die heilige Kuh Last of Us berührt habe. :angst2:
Du verdrehst mir die Worte im Mund. Schön das du so super Hardcore bist das Spiel auf hohem Schwierigkeitsgrad beendet hast.

Ein Schleichspiel (als Beispiel die alten Splinter Cell Spiele) funktioniert dann gut, wenn Gegnerverhalten Lesbar ist. Wenn Gegner schon beim betreten eines Areals umher laufen und gezielt nach einer Bedrohung suchen ist das eine intelligente KI, aber nicht unbedingt eine gute. Niedrige Schwierigkeitsgrade in Last of Us beeinflussen vor allem, wie leicht ich noch raus komme wenn ich entdeckt wurde. An dem Punkt hab ich dann meistens aber eh schon neu geladen, es hatte also keinen so großen Einfluss auf mein Spielerlebniss wie du suggerierst.

In einem Splinter Cell gehe ich folgendermaßen ran: Ich bleibe erst mal in meiner Deckung oder suche mir eine andere übersichtliche Stelle. Ich analysiere die Situation und schau was welcher Gegner macht. Ich lege mir einen Plan zurecht wie und in welcher Reihenfolge ich Gegner ausschalte, damit ihre Kollegen nichts davon bemerken. Wenn ich an einer Stelle scheiter, lade ich den Spielstand neu und mache besser was ich vorher falsch gemacht habe.

Wenn ich Last of Us den Spielstand neu lade, dann stehe ich oft vor einer neuen Situation. Gegner bewegen sich anders, weichen von ihrem normalen Handeln ab, ich muss letztendlich von vorne Anfangen und neu improvisieren. Das mag in einem zweiten oder dritten Spieldurchgang nicht so schlimm sein, weil ich die Level und Situation schon grob kenne. Beim ersten Durchgang läuft es auf Trail and Error hinaus. Das ist noch akzeptabel wenn ich an meinem Fehler direkt arbeiten kann, wenn die Situation aber neu gewürfelt wird geht das nicht.

Ich habe Last of Us anfangs vor allem wegen der Story gespielt, da braucht man keine direkte Herausforderung. Ich hab erst später im Spiel erkannt, das ich für mich mehr aus dem Spiel rausholen kann, wenn ich nicht auf direkte Konfrontation gehe. Die Trophys für die höheren Schwierigkeitsgrade waren an der Stelle eh schon versaut, also habe ich ihn gelassen wo er war. Kann man in einem zweiten Durchgang immer noch holen.
 
@ Togeflow

Schön das du es durchgespielt hast und es dir doch gefallen hat, aber ich glaube du hast dir das game schon etwas kaputt gemacht bzw. Hättest viel mehr davon haben können.
Wenn ich schon lese "neuladeorgien". Sorry aber was hast du mit dem spiel angestellt, so spielt man Tlou nicht.
Es ist kein schleichspiel das man perfekt stealth durchschleichen soll.
Das spiel lebt ja gradezu von situationen die außer kontrolle geraten und die man, und das ist das schöne daran, meistens irgendwie wieder unter kontrolle bringen kann und muss!
Kann dir nur ans herz legen irgendwann nochmal auf schwer zu spielen und es nehmen wie es kommt :)
 
@ Togeflow

Ich glaube auch du bist ein bisschen zu verkrampft darauf aus alle heimlich zu töten, das machst du dir das Spiel selbst zu schwer und auch kaputt

Es sind doch gerade die Moment die dann einen richtig mitnehmen.

Wenn es eskaliert und man dann trotzdem noch irgendwie durchkommt und man sich dann denkt, wie soll es den jetzt weiter gehen, nochmal sowas steh ich nicht durch.
 
Ich denke da ist durchaus was dran an dem was ihr sagt. Neu laden ging in Splinter Cell dank Quicksave und Quickload ohne Probleme von der Hand. Gibts hier natürlich nicht und deswegen vielleicht auch der Frust, weil ich es zu perfektionistisch angegangen bin.
 
@TogeFlow, sorry, aber wenn du es falsch gespielt hast, muss man dich drauf aufmerksam machen. Ich hab nichts gegen berechtigte Kritik, die gibt es auch, wenn auch marginal.

Splinter Cell und MGS sind typische Schleichspiele. Last of Us ist es nicht und will es auch nicht sein. Es ist lediglich ein starker Part im Game. Es ist kein MGS1, wo die Laufmuster fest sind. Die Gegner sollen intelligent sein und haben deswegen nicht immer feste Bewegungsmuster. Wäre ja auch in der Realität so und das will die Mehrheit von einem Game.

Es geht genau um diesen Balanceakt, also abzuwägen, wann man schleicht oder den Kampf aufnimmt, der das Spiel zu einem Survival-Spaß macht. Es geht nicht um Highscores oder alle Gegner perfekt zu killen. Die Messer für die Klicker sollten für den Notfall sein, sprich wenn man mal entdeckt wird oder weil ein Klicker den weiteren Weg erschwert. Ganz am Anfang hab ich auch so gedacht, aber dann hab ich das Vorgehen bezweifelt. Warum den Gegner töten und ein wertvolles Messer verschwenden, wenn man einfach vorbeilaufen kann?

Klar, wenns richtig beschissen lief, hab ich auch mal neu geladen (oder bin gestorben :v:), aber diesen Zwang muss man besiegen. Wenn man mal weniger gut gespielt hat, muss man es bei einer anderen Stelle besser machen und wenn man mal gut gespielt hat, hat man einen Puffer für schlechtere Zeiten. Manche Stellen sind halt nochmal panikvoller als andere und dann geht es halt echt nur um das nackte Überleben. Das macht den Survival-Spas aus. ;)

Eine miese Stelle war, war die mit den 2 Bloaters, nachdem man eine Maschine angeschaltet hat. Da wartete einer direkt hinter der Tür. Evtl. gab es diese Stelle auf leicht nicht in der Form. Du solltest den 2. Anlauf auf schwer spielen und uns über die Unterschiede berichten. Normal ist zu einfach, wenn du alle Waffen übernehmen kannst. ,)

Da du die Remasterversion gespielt hast, vergiss nicht den DLC mit Ellie zu spielen. Die sollte dort enthalten sein, wenn ich mich richtig erinnere.

PS: Toll, jetzt hab ich Bock TWD weiterzuschauen. :v:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein The Last of Us rusht man nicht mal eben einfach durch!
Das Spiel man mindestens 2x, weil man beim nächsten Durchzocken noch ganz viele neue Sachen entdeckt.

BEST GAME EVA!
 
habe es auch erst gestern das erste mal durch gespielt xD Shame on me....

Was soll ich fragen außer das es ein Meisterwerk ist :D hab danach gleich dem DLC durch gezockt .
 
Ist natürlich immer ein wenig Geschmackssache, aber ich fand den DLC sogar noch besser als das Hauptspiel (wenn das überhaupt noch geht ;-)). Man erfährt mehr über Ellies Vergangenheit und zudem wird eine inhaltliche Lücke der Hauptstory hervorragend geschlossen.
 
Zurück
Top Bottom