TogeFlow
L13: Maniac
Hab das Remaster seit Sommer 2015 auf der Platte, irgendwann mal im Sale geholt. Ich habe es jetzt erst beendet und bin heilfroh mich doch nochmal dazu gezwungen zu haben.
Ich hab bisher 2 mal damit angefangen und jedes Mal aus Langeweile oder Frust wieder damit aufgehört. Die Story wollte einfach ich zünden, mich hat die Schleich Mechanik gernervt und dann habe ich im Hochhaus in dem man rum geklettert ist wieder aufgehört.
Im zweiten Anlauf hab ich nur ne halbe Stunde weiter gespielt, bis zu der Stelle an der Tess sich verabschiedet. Hier gingen mir auf den Zeiger, das ich für ein Messer ein halbes Level absuchen muss, damit es nach dem ersten Klicker im Arsch ist. Es ist nur sehr schwer möglich das Spiel in Splinter Cell manier zu spielen, die Gegner sind dafür oft nicht berechenbar genug.
Nun ja, ich hab mich nochmal dazu gezwungen weiter zu machen. Mit dem Bogen und dem ersten Messer Upgrade wurde die Sache schon wesentlich angenehmer. Mit der Zeit hab ich mich dann auch damit abgefunden nicht immer alles meucheln zu müssen ohne dabei entdeckt zu werden. Ich glaube ich wollte das Spiel zu sehr auf eine Art zocken, die es nicht her gibt. Irgendwann hat mich dann auch die Geschichte gepackt und die z.T. nervigen Spielmechaniken sind für mich immer mehr in den Hintergrund getreten. Das Spiel erzählt eine fantastisch inszenierte Geschichte. Gibt ab und zu mal Gas, hat aber auch genug ruhige Momente. Hat Level die eine eigene Geschichte erzählen. Letztendlich stimmt da einfach fast alles. Hut ab, bekommen nicht viele so gut hin.
Ich hab bisher 2 mal damit angefangen und jedes Mal aus Langeweile oder Frust wieder damit aufgehört. Die Story wollte einfach ich zünden, mich hat die Schleich Mechanik gernervt und dann habe ich im Hochhaus in dem man rum geklettert ist wieder aufgehört.
Im zweiten Anlauf hab ich nur ne halbe Stunde weiter gespielt, bis zu der Stelle an der Tess sich verabschiedet. Hier gingen mir auf den Zeiger, das ich für ein Messer ein halbes Level absuchen muss, damit es nach dem ersten Klicker im Arsch ist. Es ist nur sehr schwer möglich das Spiel in Splinter Cell manier zu spielen, die Gegner sind dafür oft nicht berechenbar genug.
Nun ja, ich hab mich nochmal dazu gezwungen weiter zu machen. Mit dem Bogen und dem ersten Messer Upgrade wurde die Sache schon wesentlich angenehmer. Mit der Zeit hab ich mich dann auch damit abgefunden nicht immer alles meucheln zu müssen ohne dabei entdeckt zu werden. Ich glaube ich wollte das Spiel zu sehr auf eine Art zocken, die es nicht her gibt. Irgendwann hat mich dann auch die Geschichte gepackt und die z.T. nervigen Spielmechaniken sind für mich immer mehr in den Hintergrund getreten. Das Spiel erzählt eine fantastisch inszenierte Geschichte. Gibt ab und zu mal Gas, hat aber auch genug ruhige Momente. Hat Level die eine eigene Geschichte erzählen. Letztendlich stimmt da einfach fast alles. Hut ab, bekommen nicht viele so gut hin.