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Vorgeschichte von Eli wäre auch noch möglich. Eltern von Eli. Die Zeit von Joel vor Eli. Sind auch noch 20 Jahre offen
Dat richtig...man kann ja auch eine Art SpinOff machen...muss ja nicht Part 3 sein kann ja auch der nächste Teil sein...kA Last of us the beginning oder sowas
Weil Part 3...was will man machen...Ellie hat nahezu alles erlebt, ohne Abnutzungserscheinungen wäre nur noch das möglich, was Joel am Ende verhindert hat.
Deswegen meine Idee. Ellie bringt das ultimative Opfer für ein Heilmittel.
zu verlieren hat sie ja nichts mehr. Joel ist tot, Dina ist weg, von Tommy hat sie sich entfremdet.
Wäre ein guter Aufhänger für einen letzten Akt. Vor allem wenn es dann anders kommt als man denkt.
Ja so müsste es kommen...so wäre auch meine Vorstellung von Part III.
bin jetzt in Santa Barbara und paar Gedanken meinerseits zum Storyverlauf.
Ellie, Tommy (der überraschenderweise lebt - dachte zuerst, der hätte einen Kopfschuss abbekommen, aber ging scheinbar nur in die Schulter), Dina und der kleine JJ sind NUR noch am Leben, weil Abby sie nicht getötet hat. Trotzdem will Ellie es zu Ende bringen? Come on, das ist ein Bullshit Plot Twist der Entwickler, der Ellie nicht nur unsympathisch zeichnet, sondern regelrecht dämlich.
Ellie hat schliesslich die schwangere Mel und Owen auf dem Gewissen und muss wissen, das sie damit Abby nicht weniger SChmerz zugefügt hat, wie diese ihr mit dem Mord an Joel UND Abby hat sie zweimal verschont und Dina und ihr Kind auch und damit sind sie mehr als quitt miteinander. Riecht mir gerade nach einer für mich unbefriegenden Auflösung der ganzen Geschichte.
das ist ja meine große Kritik am Spiel.
Ellie hat keinerlei Charakterentwicklung.
Sie handelt wie ein Roboter, der einen Auftrag bekommt und unbedingt ausführen muss.
Als würde sie nie über ihre Taten und das was passiert nachdenken.
Der ganze letzte Abschnitt wirkt einfach komplett aufgesetzt.
Man wollte halt auf Biegen und Brechen kein Happy End.
Also nimmt man lieber ein aufgesetztes Ende.
Leider.
Ihr einlenken kam im allerletzten Moment, als sie Abby gehen ließ.
Genau das wirkt so komisch. Zumindest für mich.
Allgemein verstehe ich Ellie nicht.
Für mich handelt sie wie eine Maschine aber kein Mensch.
In einem Spiel in dem es viel um Menschlichkeit geht wird Ellie auf mich wie ein Fremdkörper.
Sie wurde bis zuletzt von Alpträumen heimgesucht und hoffte wohl sie wird dadurch endlich erlöst.
und wie gesagt, ironischerweise wird Ellie durch ihr handeln noch zur Retterin.
Das ist echt traurig. Egal was man von dem Werk hält, das geht zu weit.eben gelesen, dass die Synchronsprecherin von Abby Morddrohungen auf Twitter erhält.
Man darf halt nicht wählerisch sein in der Postapokalypse.Da legt das Spiel Wert auf eine realistische Umgebung und dann
spielt jemand mit der PS Vita.
Hat mich komplett aus der Spielwelt gezogen.
Bin zu einem ähnlichen Schluss gekommen und denke eine 8 ist angemessen. Schade, vom Gameplay und der Grafik hatte es Potential eine 10 zu werden. Aber den Fans zu geben was sie wollen war zu keiner Zeit Druckmanns Wunsch:Bin nach 35 Stunden nun durch. Fand es nur ein kleines bisschen zu lang, ansonsten hat es mir gut gefallen.
Ich mag Abby nicht
War ziemlich pisst, als Ellie es nicht zu Ende bringen konnte. Ich verstehe es auch einfach nicht, warum BEIDE am Ende Gnade walten ließen.
Die letztenn Szenen waren aber echt gut gemacht, hauten ordentlich rein. Ellie hat nicht nur ihre Rache nicht bekommen, sondern quasi (fast?) alles verloren.
Würde dem Spiel bisher eine 08/10 geben. Werde aber die Tage sicherlich noch viel über die Story nachdenken.
Story, Chars: Part I > Part II
Gameplay, Welt: Part I < Part II
The Last of Us Part 2 aims to “take some of the things that people hold sacred and just… dismantle it”