Switch Super Mario Odyssey

Die Mützen-Mechanik ist doch mit das beste an Odyssey und ein Musterbeispiel für "Easy to learn, hard to master".
Was ist an der so hart? Klar es gibt paar surreale Dinge die man im 2P Mode machen könnte (wenn man 4 Hände hat), aber abseits davon ist doch nichts schwer. Aber okay, bin auch alles andere als ein Anfänger in Jump n Runs.

Das was ich schwer finde, dass die verdammte Bewegungssteuerung richtig erkannt wird :coolface:
 
Das was ich schwer finde, dass die verdammte Bewegungssteuerung richtig erkannt wird :coolface:

Das ist auf der Lite noch schlimmer :coolface:

Sonst mag ich die Galaxys auch lieber. Das liegt aber nicht daran daß die besser sind (sind sie nämlich nicht), sondern weil ich einfach keine Lust aufs Suchen habe. Früher als ich noch mehr Zeit und Geduld zum spielen hatte, wäre Odyssey bei mir klar vor den Galaxys gelandet.

Was mich aber echt bissl stört, ist die Kamera. Die automatische Kamera funktioniert zwar besser als in jedem anderen 3D jump'n'run, ich bevorzuge trotzdem eine völlig freie Kamera. Schade, dass es diese Option nicht gibt.
 
Was ist an der so hart? Klar es gibt paar surreale Dinge die man im 2P Mode machen könnte (wenn man 4 Hände hat), aber abseits davon ist doch nichts schwer. Aber okay, bin auch alles andere als ein Anfänger in Jump n Runs.

Das was ich schwer finde, dass die verdammte Bewegungssteuerung richtig erkannt wird :coolface:

Also bei einer Technik hab ich tatsächlich sehr lange gebraucht, bis ich die verinnerlicht hatte. Das ist dieser Hechtsprung, nachdem man die Mütze nach vorne geworfen hatte, mit der man die Mütze dann quasi nochmal als Sprungbrett benutzen kann.
 
Also bei einer Technik hab ich tatsächlich sehr lange gebraucht, bis ich die verinnerlicht hatte. Das ist dieser Hechtsprung, nachdem man die Mütze nach vorne geworfen hatte, mit der man die Mütze dann quasi nochmal als Sprungbrett benutzen kann.
Brauchte wirklich erst ein bisschen Gewöhnung, aber das war finde ich auch das einzige.
 
Ist halt schwierig. Man müsste die Welten viel dynamischer gestalten, dass man das umsetzen könnte. Man verlässt ja nicht mehr das Level, wenn man einen Mond eingesammelt hat Also ist das Level immer gleich und es gibt keine Veränderungen zwischen den Missionen. Im Prinzip gab es in jeder Welt eine "Mainquest" und zwar den Punkt zu erreichen, wo sich der Boss aufhält. Wenn man das geschafft hat, gabs keinen großen Fokus mehr und man hat halt langsam alles abgegrast, was noch irgendwie in der Welt rumliegt.
Also ich muss echt sagen, nachdem ich nochmal 64 komplettiert und Sunshine paar Missionen gemacht habe und somit komplett von Nostalgie befreit bin (und wieder ne Weile auf Mondsuche gegangen bin), Odysseys Missionsdesign ist (wenn überhaupt) kaum schlechter. Eigentlich sogar besser, wenn man die ganzen Vorteile mit einbezieht. So stark verändern sich die Level in den Vorgängern gar nicht. Und es gab auch da meist nur eine "Mainquest" (in 64 dauernd nen Berg erklimmen). Oft läuft man echt 5 mal den selben Weg, immer von vorne, für unterschiedliche Sterne. Aber dauert halt länger, weil man immer aus dem Level geworfen wird. Auch liegen auch in 64 sehr oft die Sterne "einfach so" rum. Oder es wirkt einfach random "warum hab ich dafür jetzt bitte ein Stern erhalten".

Ne, also von den 3 ist Odyssey tatsächlich das beste Spiel. 64 mag das bessere Moveset haben, Sunshine vllt einen Ticken mehr Abwechslung hinsichtlich dynamische Level (aber dafür ja unendlich Filler und wenig Level), aber Odyssey macht das schon insgesamt besser. Cappy mag bisschen OP sein und die Fähigkeiten nicht immer spaßig, aber die Welten sind einfach toll designt und das "Feel" stimmt einfach.

Das Spiel hat bei mir spät gezündet, aber besser spät als nie. :awesome:
 
Ich fand Odyssey auch toll. Hole es selbst heute nochmal ab und zu raus, um einfach nur bisschen in den Welten rumzulaufen.

Das einzige Manko war meiner Meinung nach, dass man aus manchen Welten wirklich hätte mehr machen können (Burgen- und Wolkenland), die dienten ja leider nur als reine Bosskampfarenen. Und hintenraus im Endgame hätte man imo auch noch eine weitere Welt statt der Dunklen Seite des Mondes bereitstellen sollen ;)
 
Ich fand Odyssey auch toll. Hole es selbst heute nochmal ab und zu raus, um einfach nur bisschen in den Welten rumzulaufen.

Das einzige Manko war meiner Meinung nach, dass man aus manchen Welten wirklich hätte mehr machen können (Burgen- und Wolkenland), die dienten ja leider nur als reine Bosskampfarenen. Und hintenraus im Endgame hätte man imo auch noch eine weitere Welt statt der Dunklen Seite des Mondes bereitstellen sollen ;)
So ist es. Aber das ist allgemein eine Schwäche der 3D Marios. Am Anfang wird man immer mit Qualitätscontent zugeballert, aber am Ende gibts halt nur den Bodensatz. Auch Galaxy ist davon betroffen. Einfach mal 30 Sterne der 120 sind Kometensterne und die Belohnung fürs Sammeln aller Sterne war...lassen wir das.
 
Da wäre auf jeden Fall mehr Potential drin gewesen. Finde ja was generell seit Galaxy stört, dass die Bonusmissionen/level (Lila Münzen Missionen zB) nie mit dem Rest des Spiels mithalten können und irgendwie auch den Gesamteindruck schmälern. So jetzt auch die beiden zusätzlichen "Welten" in Odyssey. Oder dass man im Pilzkönigreich in den Gemälden nur aufgewärmte Bosskämpfe wiederfindet, statt ein reimagined Bob-Omb Battlefield oder so.

Wenn ich die Wahl hätte, dann sind für mich die besten Welten Lost Kingdom, Luncheon Kingdom und Seaside Kingdom. HM: Cap Kingdom wegen der Stimmung.
Bei Mario ist der Weg das Ziel.
Es macht einfach Spaß, gegen den Boss zu kämpfen. Aber beim ersten Durchgang auf der Jagt nach Bowser steht was anderes im Vordergrund, darum ist der Kampf leichter.

Es macht halt mehr Spaß, wenn man die Gegnermechanik schon kennt und der Gegner dann knackiger ist und zudem der Boden noch rutschig ect. Das macht Spaß.

Dass es so viele Monde gibt, befriedigt auch eine Sammelleidenschaft, was ein Ur-Instinkt ist.
 
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