Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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irgendwie unheimlich. scheinbar liest jim sterling hier mit :nyah:
http://www.escapistmagazine.com/videos/view/jimquisition/8974-Buyer-Beware
irgendwie unheimlich. scheinbar liest jim sterling hier mit :nyah:
http://www.escapistmagazine.com/videos/view/jimquisition/8974-Buyer-Beware
Auch wieder ein sehr einseitiger Beitrag. Wiedermal wird fast nur Steam in die Verantwortung gezogen (Steam needs QC etc.), der Spieler ist unschuldig und braucht sich nicht informieren und die Entwickler müssen sich anscheinend selbst nicht um QC bemühen.
1. Spieler sollten aufhören, blind ihre Greenlightvotes rauszuhauen. Ein Spiel was keine Votes erhält würde auch nicht von Valve greenlighted werden. Aber die Leute drücken ja anscheinend leider wie blöd auf den "Ja, würde ich kaufen"-Button. Das Spiel muss nur Zombies oder Sandbox-Elemente enthalten = 100% Vote...
2. Steam ist und bleibt ne Vertriebsplattform, so wie Amazon oder Media Markt. Die bieten Produkte an und sind nicht dafür zuständig, jedes Produkt auf Nieren und Herz zu überprüfen
3. Nicht Steam sollte die QC durchführen, sondern der Entwickler selbst. Ein System was Entwickler nachhaltig bestraft ist wesentlich wirkungsvoller. Wenn ein Spiel z.B. unspielbar verbugt ist, oder nicht an das beworbene Material herankommt, könnten Spieler das Spiel melden und Steam bietet daraufhin eine Rückerstattung an, die der Entwickler vollständig zu tragen hat (+Aufwandsentschädigung für Steam). Dies hätte zur Folge, dass jeder Entwickler sein Spiel auf Steam veröffentlichen darf, aber er damit rechnen muss, dass wenn sein Spiel unspielbar ist, er ordentlich blechen darf. Somit ist der Entwickler selbst dazu angehalten eine QC durchzuführen. Der Vorteil wäre, dass Valve entlastet wäre (da man nicht jedes Spiel ausgiebig testen muss), die Entwickler selbst nach dem Release bestraft werden dürfen und wir Gamer dadurch wohl automatisch bessere Software bekommen.
Du musst die Beiträge auch verfolgen und verstehen, was gesagt wird Kleiner Hinweis: Mediamarkt, Gamestop und Co machen QC. Nennt sich Schaufenster - Bei Gamestop wirst du kein Ponyhof in der Front finden und es werden regelmässig Spiele aus dem Sortiment genommen oder einfach weggesteckt, die nicht gut sind -monatlich oder wöchentlich.
QC muss von allen durchgeführt werden, aber besonders Publisher sind dafür bekannt einfach rumzulügen. Das wird schon die ganze Zeit bemängelt, aber auch Zwischenhändler haben eine Verantwortung Warum sind VG eigentlich so beständig darin QC zu vermeiden? Mediamarkt, Saturn, Gamestop, IKEA, Karstadt sind dafür ranzunehmen, wenn sie schlechte Produkte verkaufen und so auch Valves Steam. Steam arbeitet kontinuierlich daran, dass sie noch zum schlechtesten Onlinemarktplatz werden.
Naja ich verstehe nicht, wie die Leute immer so auf EA rumhacken können, aber offensichtlich ein großer Teil der Spielerschaft "gay for valve" ist. oO
Du musst die Beiträge auch verfolgen und verstehen, was gesagt wird Kleiner Hinweis: Mediamarkt, Gamestop und Co machen QC. Nennt sich Schaufenster - Bei Gamestop wirst du kein Ponyhof in der Front finden und es werden regelmässig Spiele aus dem Sortiment genommen oder einfach weggesteckt, die nicht gut sind -monatlich oder wöchentlich.
QC muss von allen durchgeführt werden, aber besonders Publisher sind dafür bekannt einfach rumzulügen. Das wird schon die ganze Zeit bemängelt, aber auch Zwischenhändler haben eine Verantwortung Warum sind VG eigentlich so beständig darin QC zu vermeiden? Mediamarkt, Saturn, Gamestop, IKEA, Karstadt sind dafür ranzunehmen, wenn sie schlechte Produkte verkaufen und so auch Valves Steam. Steam arbeitet kontinuierlich daran, dass sie noch zum schlechtesten Onlinemarktplatz werden.
Naja ich verstehe nicht, wie die Leute immer so auf EA rumhacken können, aber offensichtlich ein großer Teil der Spielerschaft "gay for valve" ist. oO
So ein Quatsch. Bei den großen Deals, im großen Schaukasten etc. findest du keine Ponyhof-Spiele. Das, was an Steam ständig kritisiert wird, ist ausschließlich der Greenlightprozess und die "New-Release"-Liste, denn hier taucht die Crapware auf. Das was bei Steam die New-Release-Liste ist, ist im Media-Markt die Spielepyramide, wo du viele Simulatorspiele für 5-10€ kaufen kannst. Und das, was bei Steam die großen Deals sind und das große Fenster auf der Shop-Startseite (was man horizontal scrollen kann), ist beim Mediamarkt das Schaufenster. Nach deiner Argumententation betreibt Steam also bereits QC.![]()
HAHA! Was redest du von Quatsch den du selber produzierst? Es ging die ganze Zeit um Spiele, die auf der Frontpage sind, weil Publisher einfach mal 10Jahr alte Spiele im Paket auf Steam schmeißen. Es geht nicht um Spiele, die einfach schlecht sind. Es geht um Spiele, die nicht funktionieren, wenn man sie installiert, wo nicht einmal das erste Level funktioniert, auch wenn sie starten.
Die New-Release Liste war die ganze Zeit eine Liste, wo NEUerscheinungen auftauchten. Re-Releases sind keine Neuerscheinungen. Genau das wird bemänkelt.
Jeder, ob Händler, Hersteller oder Käufer eines Produktes hat Verantwortung. Valve ist einfach eine geldgeiler Mittäter. Wer bewusst kaputte Sachen verkauft (Spiele die nicht funktionieren oder nahezu Untauglich sind oder nicht tun, was sie versprechen) ist ein Täter. Sich bewusst dafür entscheiden es nicht wissen zu wollen und trotzdem zu verkaufen macht das nicht anders. Diese Regeln gelten schon seit langem für viele Bereiche.
Warum soll man Valve nicht dafür kritisieren, dass sie den Laden schäbig führen? Bei anderen Läden darf man das auch und sie bekommen ihren Ruf weg. Nur Valvefanboys müssen hier wieder einen auf Sonderkind machen und sagen "aber, aber Käuferschuld, aber, aber Entwicklerschuld".
Steam kann genausowenig wie der Mediamarkt jedes einzelne Produkt überprüfen. Der Kostenaufwand wäre untragbar, wenn man die Kosten nicht an den Kunden weitergeben würde.
Alles andere geht über die Pflicht eines Händlers hinaus (wie z.B. eine ständige QC aller Titel vor Release).
Vor GL hat Valve das bei vielen neuen Games so gemacht. Dadurch kamen dann einige gute Games nicht drauf.
Dafür haben wir jetzt, wie Jim Sterling es so schön sagt, ne Explosion of Shovelware und das ist ziemlich offensichtlich, wenn man Steam seit 9 Jahren nutzt und nicht erst seit einem.
Im letzten Monat kamen irgendwie 3 oder 4 Standard RPG Maker Games, eins sogar mit Default-Tiles, auf Steam raus. Ich bin ein Valve-Fanboy, hab nen Gabe Autogramm in meinem Zimmer, aber das, was gerade mit Steam passiert, ist genau das, was Gabe nicht wollte und ich bin mir sicher, dass er es jetzt auch nicht will: Eine Art Appstore.
Yet Another Zombie Defense z.B. sieht aus wie nen Projekt, was ne IT-Klasse aus der Oberstufe gemacht hat.
Und in der letzten Woche kamen irgendwie 10 "Mein Reiterhof, mein Garten" Games dazu.
Es ist mittlerweile ein Überangebot crappiger Games da und das eben, weil man mit Greenlight scheiße arbeitet. Zuerst warens zu wenige. Jetzt bringen sie Games raus, die einfach nur schon 1 Jahr auf GL sind, egal wie crappy sie aussehen oder obs nur Konzepte mit 2 Screenshots waren.
QC/QA sollte eigentlich zu so nem großen Unternehmen wie Valve es mittlerweile ist schon zur Normalität gehören.
Ich denke viele missverstehen mich hier auch etwas. Es ist ja nicht so, als würde ich die Problematik nicht anerkennen. Nur finde ich, machen es sich hier viele etwas zu leicht. Der Indiesektor ist extrem geboomed, insbesondere im letzten Jahr. Jeder Idiot kann mitlerweile ein Game machen (siehe RPG Maker). Der Aufwand für QC heute wäre ein ganz anderer Aufwand wie die QC damals. Wenn in einem Monat 30 Spiele erscheinen, ist das was anderes wie wenn 300 Spiele erscheinen.
Mir geht es eher darum, dass es eine Lösung geben muss, wo die ENTWICKLR und eben NICHT Valve bestraft werden. Denn eine so aufwändige und teure QC ist wie eine Bestrafung für Valve. Denn wieso soll Valve dafür blechen, weil Entwickler Crapware am laufenden Band produzieren? Von daher finde ich es besser, wenn Entwickler eine Veröffentlichungssperre für z.B. 3 Jahre bekommen, wenn sie ein unspielbares Spiel veröffentlicht haben. Zusätzlich sollten solche Entwickler dann eben auch für Rückerstattungen aufkommen und bekommen Valve sollte eine Aufwandsentschädigung bekommen.
Was hätte dies zur Folge? Wenn Entwickler kein funktionierendes Spiel veröffentlichen, kann es gut sein, dass sie all ihre Gewinne wieder an die Kunden abgeben müssen (Rückerstattung) und sogar draufzahlen (Aufwandsentschädigung). Dank der Veröffentlichungssperre, würden wir in den nächsten Jahren auch keine Spiele mehr von diesem Entwickler auf Steam sehen.
Aber klare Vorteile: Entwickler können nun ihre Spiele selbst auf Steam stellen, ohne das OK von Steam zu benötigen. Für Entwickler ist dies sehr komfortabel, da der Greenlightprozess teilweise viele Monate in Anspruch nimmt. Auch für Spieler ist es gut, da sie so die Spiele schneller bekommen. Und wenn das Spiel unspielbar ist, haben Spieler nun die Möglichkeit, sich dagegen wehren zu können (indem man das Spiel meldet). Zusätzlich wird Steam extrem entlastet. Sie müssen nicht mehr hunderte von Projekte auf Greenlight begutachten und sie müssen keine subjektiven Entscheidungen mehr treffen, welche Spiele gegreenlighted werden und welche nicht. Außerdem braucht Steam dann in Zukunft nur eingreifen, wenn ein Spiel eine hohe Meldungsrate hat (in Relation zu den Verkaufszahlen).
Zusätzlich könnte man eventuell auch zwei Shop-Startseiten einführen. Eine für Indiegames und eine für Spiele von großen etablierten Entwicklern und Entwicklern, die Publisherunterstützung haben. Mit nem simplen Klick könnte man zwischen diesen beiden Seiten hin und her switchen und hat alles wichtige auf einen Blick, je nachdem für was man sich gerade interessiert.
Zusätzlich könnte man eventuell auch zwei Shop-Startseiten einführen. Eine für Indiegames und eine für Spiele von großen etablierten Entwicklern und Entwicklern, die Publisherunterstützung haben. Mit nem simplen Klick könnte man zwischen diesen beiden Seiten hin und her switchen und hat alles wichtige auf einen Blick, je nachdem für was man sich gerade interessiert.
Wenn in einem Monat 30 Spiele erscheinen, ist das was anderes wie wenn 300 Spiele erscheinen.
hat doch auch niemanden bei der wii gestörtund da gabs auf ein gutes 140 drecks games.