Steam

Sparkle 2 Evo: 2N9LL-HJWVX-FT5ZG
Iesabel: 2TFFT-PL7K9-DWADA
Aerena: [STRIKE]2PHVK-DWAA9-6XKK5[/STRIKE]

Viel Spass! :-)
 
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Auch wieder ein sehr einseitiger Beitrag. Wiedermal wird fast nur Steam in die Verantwortung gezogen (Steam needs QC etc.), der Spieler ist unschuldig und braucht sich nicht informieren und die Entwickler müssen sich anscheinend selbst nicht um QC bemühen. :ugly:

1. Spieler sollten aufhören, blind ihre Greenlightvotes rauszuhauen. Ein Spiel was keine Votes erhält würde auch nicht von Valve greenlighted werden. Aber die Leute drücken ja anscheinend leider wie blöd auf den "Ja, würde ich kaufen"-Button. Das Spiel muss nur Zombies oder Sandbox-Elemente enthalten = 100% Vote...

2. Steam ist und bleibt ne Vertriebsplattform, so wie Amazon oder Media Markt. Die bieten Produkte an und sind nicht dafür zuständig, jedes Produkt auf Nieren und Herz zu überprüfen

3. Nicht Steam sollte die QC durchführen, sondern der Entwickler selbst. Ein System was Entwickler nachhaltig bestraft ist wesentlich wirkungsvoller. Wenn ein Spiel z.B. unspielbar verbugt ist, oder nicht an das beworbene Material herankommt, könnten Spieler das Spiel melden und Steam bietet daraufhin eine Rückerstattung an, die der Entwickler vollständig zu tragen hat (+Aufwandsentschädigung für Steam). Dies hätte zur Folge, dass jeder Entwickler sein Spiel auf Steam veröffentlichen darf, aber er damit rechnen muss, dass wenn sein Spiel unspielbar ist, er ordentlich blechen darf. Somit ist der Entwickler selbst dazu angehalten eine QC durchzuführen. Der Vorteil wäre, dass Valve entlastet wäre (da man nicht jedes Spiel ausgiebig testen muss), die Entwickler selbst nach dem Release bestraft werden dürfen und wir Gamer dadurch wohl automatisch bessere Software bekommen.
 
Auch wieder ein sehr einseitiger Beitrag. Wiedermal wird fast nur Steam in die Verantwortung gezogen (Steam needs QC etc.), der Spieler ist unschuldig und braucht sich nicht informieren und die Entwickler müssen sich anscheinend selbst nicht um QC bemühen. :ugly:

1. Spieler sollten aufhören, blind ihre Greenlightvotes rauszuhauen. Ein Spiel was keine Votes erhält würde auch nicht von Valve greenlighted werden. Aber die Leute drücken ja anscheinend leider wie blöd auf den "Ja, würde ich kaufen"-Button. Das Spiel muss nur Zombies oder Sandbox-Elemente enthalten = 100% Vote...

2. Steam ist und bleibt ne Vertriebsplattform, so wie Amazon oder Media Markt. Die bieten Produkte an und sind nicht dafür zuständig, jedes Produkt auf Nieren und Herz zu überprüfen


3. Nicht Steam sollte die QC durchführen, sondern der Entwickler selbst. Ein System was Entwickler nachhaltig bestraft ist wesentlich wirkungsvoller. Wenn ein Spiel z.B. unspielbar verbugt ist, oder nicht an das beworbene Material herankommt, könnten Spieler das Spiel melden und Steam bietet daraufhin eine Rückerstattung an, die der Entwickler vollständig zu tragen hat (+Aufwandsentschädigung für Steam).
Dies hätte zur Folge, dass jeder Entwickler sein Spiel auf Steam veröffentlichen darf, aber er damit rechnen muss, dass wenn sein Spiel unspielbar ist, er ordentlich blechen darf. Somit ist der Entwickler selbst dazu angehalten eine QC durchzuführen. Der Vorteil wäre, dass Valve entlastet wäre (da man nicht jedes Spiel ausgiebig testen muss), die Entwickler selbst nach dem Release bestraft werden dürfen und wir Gamer dadurch wohl automatisch bessere Software bekommen.



Du musst die Beiträge auch verfolgen und verstehen, was gesagt wird Kleiner Hinweis: Mediamarkt, Gamestop und Co machen QC. Nennt sich Schaufenster - Bei Gamestop wirst du kein Ponyhof in der Front finden und es werden regelmässig Spiele aus dem Sortiment genommen oder einfach weggesteckt, die nicht gut sind -monatlich oder wöchentlich.
QC muss von allen durchgeführt werden, aber besonders Publisher sind dafür bekannt einfach rumzulügen. Das wird schon die ganze Zeit bemängelt, aber auch Zwischenhändler haben eine Verantwortung Warum sind VG eigentlich so beständig darin QC zu vermeiden? Mediamarkt, Saturn, Gamestop, IKEA, Karstadt sind dafür ranzunehmen, wenn sie schlechte Produkte verkaufen und so auch Valves Steam. Steam arbeitet kontinuierlich daran, dass sie noch zum schlechtesten Onlinemarktplatz werden.


Naja ich verstehe nicht, wie die Leute immer so auf EA rumhacken können, aber offensichtlich ein großer Teil der Spielerschaft "gay for valve" ist. oO
 
Du musst die Beiträge auch verfolgen und verstehen, was gesagt wird Kleiner Hinweis: Mediamarkt, Gamestop und Co machen QC. Nennt sich Schaufenster - Bei Gamestop wirst du kein Ponyhof in der Front finden und es werden regelmässig Spiele aus dem Sortiment genommen oder einfach weggesteckt, die nicht gut sind -monatlich oder wöchentlich.
QC muss von allen durchgeführt werden, aber besonders Publisher sind dafür bekannt einfach rumzulügen. Das wird schon die ganze Zeit bemängelt, aber auch Zwischenhändler haben eine Verantwortung Warum sind VG eigentlich so beständig darin QC zu vermeiden? Mediamarkt, Saturn, Gamestop, IKEA, Karstadt sind dafür ranzunehmen, wenn sie schlechte Produkte verkaufen und so auch Valves Steam. Steam arbeitet kontinuierlich daran, dass sie noch zum schlechtesten Onlinemarktplatz werden.


Naja ich verstehe nicht, wie die Leute immer so auf EA rumhacken können, aber offensichtlich ein großer Teil der Spielerschaft "gay for valve" ist. oO

Bis auf in New Release um Kunden wissen zu lassen was im gesamten Sortiment ist, gibt es sonst nix, wo "Barbies Ponyhof" beworben wird. Du siehst es ja auch nicht in Coming Soon, Top Sellers, Featured Items etc. Genau wie auch sonst bei Gamestop, MM oder Saturn du nur Vorbestellungen zu dicken Blockbustern siehst.

New Releases ist etwas, was an sich nur Steam hat, um andere wissen zu lassen, was alles neu reingekommen ist. Das hat Gamestop, MM usw. einfach nicht. Daher auch ein unglücklicher Vergleich, finde ich.
 
Du musst die Beiträge auch verfolgen und verstehen, was gesagt wird Kleiner Hinweis: Mediamarkt, Gamestop und Co machen QC. Nennt sich Schaufenster - Bei Gamestop wirst du kein Ponyhof in der Front finden und es werden regelmässig Spiele aus dem Sortiment genommen oder einfach weggesteckt, die nicht gut sind -monatlich oder wöchentlich.

So ein Quatsch. Bei den großen Deals, im großen Schaukasten etc. findest du keine Ponyhof-Spiele. Das, was an Steam ständig kritisiert wird, ist ausschließlich der Greenlightprozess und die "New-Release"-Liste, denn hier taucht die Crapware auf. Das was bei Steam die New-Release-Liste ist, ist im Media-Markt die Spielepyramide, wo du viele Simulatorspiele für 5-10€ kaufen kannst. Und das, was bei Steam die großen Deals sind und das große Fenster auf der Shop-Startseite (was man horizontal scrollen kann), ist beim Mediamarkt das Schaufenster. Nach deiner Argumententation bertreibt Steam also bereits QC. ;)

QC muss von allen durchgeführt werden, aber besonders Publisher sind dafür bekannt einfach rumzulügen. Das wird schon die ganze Zeit bemängelt, aber auch Zwischenhändler haben eine Verantwortung Warum sind VG eigentlich so beständig darin QC zu vermeiden? Mediamarkt, Saturn, Gamestop, IKEA, Karstadt sind dafür ranzunehmen, wenn sie schlechte Produkte verkaufen und so auch Valves Steam. Steam arbeitet kontinuierlich daran, dass sie noch zum schlechtesten Onlinemarktplatz werden.

Ebenfalls Quatsch. Eine Vertriebsplattform ist dafür da, die Produkte anderer Firmen an den Otto-Normalverbraucher wieter zu führen. Was glaubst du was für ein Arbeitsaufwand es wäre zehntausende von Produkten ausgiebig zu testen? Das ist ein unbezahlbares Unterfangen und das würde für uns Konsumenten nur höhere Preise bedeuten, weil wir diese Mehrkosten am Ende tragen dürfen. Es ist und bleibt der Entwickler, der ein Produkt auf den Markt wirft. ER sollte dafür Sorge tragen, dass das Produkt auch das hält, was es verspricht.

Naja ich verstehe nicht, wie die Leute immer so auf EA rumhacken können, aber offensichtlich ein großer Teil der Spielerschaft "gay for valve" ist. oO

Weil EA ein Publisher ist und somit eine ganz anderer Verantwortung trägt als Valve. EA sagt den Entwicklern, was für Spiele sie zu machen haben, wie die Spiele auszusehen haben und wann sie released werden. EA hat also unmittelbaren Einfluss auf die Qualität des Spiels. Sie können mehr Geld zur Verfügung stellen oder sie können den Entwicklern mehr Zeit geben usw. usw. Aber da EA halt eine Schnell-Release-Politik verfolgt, werden Spiele wie BF4 oder Sim City 5 auch gerne mal unfertig auf den Markt geworfen. Valve hingegen bietet die Spiele nur an, kann den Entwicklern aber nicht vorschreiben, eine QC durchzuführen.
 
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So ein Quatsch. Bei den großen Deals, im großen Schaukasten etc. findest du keine Ponyhof-Spiele. Das, was an Steam ständig kritisiert wird, ist ausschließlich der Greenlightprozess und die "New-Release"-Liste, denn hier taucht die Crapware auf. Das was bei Steam die New-Release-Liste ist, ist im Media-Markt die Spielepyramide, wo du viele Simulatorspiele für 5-10€ kaufen kannst. Und das, was bei Steam die großen Deals sind und das große Fenster auf der Shop-Startseite (was man horizontal scrollen kann), ist beim Mediamarkt das Schaufenster. Nach deiner Argumententation betreibt Steam also bereits QC. ;)


Wie gesagt, find nicht das "New Releases" mit etwas vergleichbar ist, da ja da drin auch Blockbuster vorkommen. Sowas hast du in der Pyramide nicht.

Theoretisch wäre es die Zettel/PC-Liste die ein Mitarbeiter manchmal hat, die man sieht wenn man nach einem bestimmten Artikel fragt.
 
HAHA! Was redest du von Quatsch den du selber produzierst? Es ging die ganze Zeit um Spiele, die auf der Frontpage sind, weil Publisher einfach mal 10Jahr alte Spiele im Paket auf Steam schmeißen. Es geht nicht um Spiele, die einfach schlecht sind. Es geht um Spiele, die nicht funktionieren, wenn man sie installiert, wo nicht einmal das erste Level funktioniert, auch wenn sie starten.

Die New-Release Liste war die ganze Zeit eine Liste, wo NEUerscheinungen auftauchten. Re-Releases sind keine Neuerscheinungen. Genau das wird bemänkelt.

Jeder, ob Händler, Hersteller oder Käufer eines Produktes hat Verantwortung. Valve ist einfach eine geldgeiler Mittäter. Wer bewusst kaputte Sachen verkauft (Spiele die nicht funktionieren oder nahezu Untauglich sind oder nicht tun, was sie versprechen) ist ein Täter. Sich bewusst dafür entscheiden es nicht wissen zu wollen und trotzdem zu verkaufen macht das nicht anders. Diese Regeln gelten schon seit langem für viele Bereiche.
Warum soll man Valve nicht dafür kritisieren, dass sie den Laden schäbig führen? Bei anderen Läden darf man das auch und sie bekommen ihren Ruf weg. Nur Valvefanboys müssen hier wieder einen auf Sonderkind machen und sagen "aber, aber Käuferschuld, aber, aber Entwicklerschuld".
 
HAHA! Was redest du von Quatsch den du selber produzierst? Es ging die ganze Zeit um Spiele, die auf der Frontpage sind, weil Publisher einfach mal 10Jahr alte Spiele im Paket auf Steam schmeißen. Es geht nicht um Spiele, die einfach schlecht sind. Es geht um Spiele, die nicht funktionieren, wenn man sie installiert, wo nicht einmal das erste Level funktioniert, auch wenn sie starten.

Die New-Release Liste war die ganze Zeit eine Liste, wo NEUerscheinungen auftauchten. Re-Releases sind keine Neuerscheinungen. Genau das wird bemänkelt.

Hast du kein Textverständnis? Ich habe nie geschrieben, dass das nicht bemängelt würde. Ich habe geschrieben, dass nur die New-Release-Liste bemängelt wird (Gründe: Alte Spiele werdenhier als als Neu-Release ausgegeben oder es werden Spiele aufgelistet, die verbugt sind oder nicht funktionieren). Ich habe nicht mehr oder weniger behauptet. :nix:

Jeder, ob Händler, Hersteller oder Käufer eines Produktes hat Verantwortung. Valve ist einfach eine geldgeiler Mittäter. Wer bewusst kaputte Sachen verkauft (Spiele die nicht funktionieren oder nahezu Untauglich sind oder nicht tun, was sie versprechen) ist ein Täter. Sich bewusst dafür entscheiden es nicht wissen zu wollen und trotzdem zu verkaufen macht das nicht anders. Diese Regeln gelten schon seit langem für viele Bereiche.
Warum soll man Valve nicht dafür kritisieren, dass sie den Laden schäbig führen? Bei anderen Läden darf man das auch und sie bekommen ihren Ruf weg. Nur Valvefanboys müssen hier wieder einen auf Sonderkind machen und sagen "aber, aber Käuferschuld, aber, aber Entwicklerschuld".

Jaaa genau. Deswegen sind hama-Produkte vom Mediamarkt so langlebig und hochwertig verarbeitet. Wenn wir beim Thema Spiele bleiben, finde ich beim Mediamarkt ebenfalls die ganzen verbugten Simulatorspiele (Polizeisimulator 2013, schaus dir auf Youtube an). MM scheint da ja auch eine sehr hochwertige QC zu haben wenn sie solche Produkte anbieten. Außerdem habe ich beim MM auch schon oft genug Produkte ausgepackt, die ganz offensichtlich schonmal im Gebrauch waren und wieder zurückgegeben wurden. Zweimal war ein solches Produkt sogar defekt. Hier hat man das zurückgegebene Produkt also anscheinend einfach wieder eingepackt und weiterverkauft. Auch hier scheint die angebliche QC völlig versagt zu haben.

Steam kann genausowenig wie der Mediamarkt jedes einzelne Produkt überprüfen. Der Kostenaufwand wäre untragbar, wenn man die Kosten nicht an den Kunden weitergeben würde. Wenn der Mediamarkt ne Lieferung mit Produktionsfehler bekommt, weiß der MM das auch nicht. Dieser wird erst erkannt, wenn viele Kunden mit der Beschwerde zurückkommen, dass Produkt sei defekt. Daraufhin ist MM als Händler verpflichtet, die Produktionsserie aus dem Sortiment zu nehmen, aber der Hersteller muss für den Schaden aufkommen. Und so und nicht anders sollte es auf Steam laufen: Spieler können Spiele kaufen und wenn ein Großteil der Spieler eine Beschwerde bei Steam einreicht, sollte Steam eingreifen, Gelder zurückerstatten, das Spiel aus dem Sortiment nehmen und der entstandene Schaden (Rückerstattung+Aufwand) sollte vom Entwickler übernommen werden. Nicht mehr und nicht weniger, denn genau das sollte die Pflicht eines Händlers sein. Alles andere geht über die Pflicht eines Händlers hinaus (wie z.B. eine ständige QC aller Titel vor Release).

Außerdem ist QC im Gamingbereich wesentlich komplexer. Eine Waschmischine kannst du einmal einschalten und alle Gänge durchprobieren. Einen Fernseher machst du an und schaltest mal die Programme durch. Wie willst du das bei einem Spiel machen? Du musst ein Spiel mindestens einmal durchgespielt haben um ausschließen zu können, dass es keine Gamebreaking Bugs in der Mainstory gibt bzw. dass das Spiel überhaupt durchspielbar ist. Außerdem lassen sich Spiele im Gegensatz zur Hardware auch nachträglich patchen. Selbst wenn ein Spiel also ein paar Bugs hat, können diese im Nachhinein gepatcht werden (diese CHance kann man dem Entwickler ja durchaus geben in den ersten paar Wochen). Und wie gesagt: Wenn ein Spiel wirklich unspielbar ist, dann sollte es gemeldet werden dürfen und entsprechende Konsequenzen haben. Zusätzlich könnte Valve dann ein Veröffentlichungsverbot dem betroffenen Entwickler auferlegen. So würde man über die Jahre hinweg viele Entwickler aussortieren und den Spielern würde kein Schaden entstehen (wegen Rückerstattungen), zusätzlich hätte Steam aber kaum einen Mehraufwand.
 
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Steam kann genausowenig wie der Mediamarkt jedes einzelne Produkt überprüfen. Der Kostenaufwand wäre untragbar, wenn man die Kosten nicht an den Kunden weitergeben würde.

Vor GL hat Valve das bei vielen neuen Games so gemacht. Dadurch kamen dann einige gute Games nicht drauf.

Dafür haben wir jetzt, wie Jim Sterling es so schön sagt, ne Explosion of Shovelware und das ist ziemlich offensichtlich, wenn man Steam seit 9 Jahren nutzt und nicht erst seit einem.

Im letzten Monat kamen irgendwie 3 oder 4 Standard RPG Maker Games, eins sogar mit Default-Tiles, auf Steam raus. Ich bin ein Valve-Fanboy, hab nen Gabe Autogramm in meinem Zimmer, aber das, was gerade mit Steam passiert, ist genau das, was Gabe nicht wollte und ich bin mir sicher, dass er es jetzt auch nicht will: Eine Art Appstore.

Yet Another Zombie Defense z.B. sieht aus wie nen Projekt, was ne IT-Klasse aus der Oberstufe gemacht hat.

Und in der letzten Woche kamen irgendwie 10 "Mein Reiterhof, mein Garten" Games dazu.


Es ist mittlerweile ein Überangebot crappiger Games da und das eben, weil man mit Greenlight scheiße arbeitet. Zuerst warens zu wenige. Jetzt bringen sie Games raus, die einfach nur schon 1 Jahr auf GL sind, egal wie crappy sie aussehen oder obs nur Konzepte mit 2 Screenshots waren.

Alles andere geht über die Pflicht eines Händlers hinaus (wie z.B. eine ständige QC aller Titel vor Release).

QC/QA sollte eigentlich zu so nem großen Unternehmen wie Valve es mittlerweile ist schon zur Normalität gehören.
 
hat doch auch niemanden bei der wii gestört :hmm: und da gabs auf ein gutes 140 drecks games.
 
Vor GL hat Valve das bei vielen neuen Games so gemacht. Dadurch kamen dann einige gute Games nicht drauf.

Dafür haben wir jetzt, wie Jim Sterling es so schön sagt, ne Explosion of Shovelware und das ist ziemlich offensichtlich, wenn man Steam seit 9 Jahren nutzt und nicht erst seit einem.

Im letzten Monat kamen irgendwie 3 oder 4 Standard RPG Maker Games, eins sogar mit Default-Tiles, auf Steam raus. Ich bin ein Valve-Fanboy, hab nen Gabe Autogramm in meinem Zimmer, aber das, was gerade mit Steam passiert, ist genau das, was Gabe nicht wollte und ich bin mir sicher, dass er es jetzt auch nicht will: Eine Art Appstore.

Yet Another Zombie Defense z.B. sieht aus wie nen Projekt, was ne IT-Klasse aus der Oberstufe gemacht hat.

Und in der letzten Woche kamen irgendwie 10 "Mein Reiterhof, mein Garten" Games dazu.

Es ist mittlerweile ein Überangebot crappiger Games da und das eben, weil man mit Greenlight scheiße arbeitet. Zuerst warens zu wenige. Jetzt bringen sie Games raus, die einfach nur schon 1 Jahr auf GL sind, egal wie crappy sie aussehen oder obs nur Konzepte mit 2 Screenshots waren.

QC/QA sollte eigentlich zu so nem großen Unternehmen wie Valve es mittlerweile ist schon zur Normalität gehören.

Ich denke viele missverstehen mich hier auch etwas. Es ist ja nicht so, als würde ich die Problematik nicht anerkennen. Nur finde ich, machen es sich hier viele etwas zu leicht. Der Indiesektor ist extrem geboomed, insbesondere im letzten Jahr. Jeder Idiot kann mitlerweile ein Game machen (siehe RPG Maker). Der Aufwand für QC heute wäre ein ganz anderer Aufwand wie die QC damals. Wenn in einem Monat 30 Spiele erscheinen, ist das was anderes wie wenn 300 Spiele erscheinen.

Mir geht es eher darum, dass es eine Lösung geben muss, wo die ENTWICKLR und eben NICHT Valve bestraft werden. Denn eine so aufwändige und teure QC ist wie eine Bestrafung für Valve. Denn wieso soll Valve dafür blechen, weil Entwickler Crapware am laufenden Band produzieren? Von daher finde ich es besser, wenn Entwickler eine Veröffentlichungssperre für z.B. 3 Jahre bekommen, wenn sie ein unspielbares Spiel veröffentlicht haben. Zusätzlich sollten solche Entwickler dann eben auch für Rückerstattungen aufkommen und bekommen Valve sollte eine Aufwandsentschädigung bekommen.

Was hätte dies zur Folge? Wenn Entwickler kein funktionierendes Spiel veröffentlichen, kann es gut sein, dass sie all ihre Gewinne wieder an die Kunden abgeben müssen (Rückerstattung) und sogar draufzahlen (Aufwandsentschädigung). Dank der Veröffentlichungssperre, würden wir in den nächsten Jahren auch keine Spiele mehr von diesem Entwickler auf Steam sehen.

Aber klare Vorteile: Entwickler können nun ihre Spiele selbst auf Steam stellen, ohne das OK von Steam zu benötigen. Für Entwickler ist dies sehr komfortabel, da der Greenlightprozess teilweise viele Monate in Anspruch nimmt. Auch für Spieler ist es gut, da sie so die Spiele schneller bekommen. Und wenn das Spiel unspielbar ist, haben Spieler nun die Möglichkeit, sich dagegen wehren zu können (indem man das Spiel meldet). Zusätzlich wird Steam extrem entlastet. Sie müssen nicht mehr hunderte von Projekte auf Greenlight begutachten und sie müssen keine subjektiven Entscheidungen mehr treffen, welche Spiele gegreenlighted werden und welche nicht. Außerdem braucht Steam dann in Zukunft nur eingreifen, wenn ein Spiel eine hohe Meldungsrate hat (in Relation zu den Verkaufszahlen).


Zusätzlich könnte man eventuell auch zwei Shop-Startseiten einführen. Eine für Indiegames und eine für Spiele von großen etablierten Entwicklern und Entwicklern, die Publisherunterstützung haben. Mit nem simplen Klick könnte man zwischen diesen beiden Seiten hin und her switchen und hat alles wichtige auf einen Blick, je nachdem für was man sich gerade interessiert.
 
Ich denke viele missverstehen mich hier auch etwas. Es ist ja nicht so, als würde ich die Problematik nicht anerkennen. Nur finde ich, machen es sich hier viele etwas zu leicht. Der Indiesektor ist extrem geboomed, insbesondere im letzten Jahr. Jeder Idiot kann mitlerweile ein Game machen (siehe RPG Maker). Der Aufwand für QC heute wäre ein ganz anderer Aufwand wie die QC damals. Wenn in einem Monat 30 Spiele erscheinen, ist das was anderes wie wenn 300 Spiele erscheinen.

Mir geht es eher darum, dass es eine Lösung geben muss, wo die ENTWICKLR und eben NICHT Valve bestraft werden. Denn eine so aufwändige und teure QC ist wie eine Bestrafung für Valve. Denn wieso soll Valve dafür blechen, weil Entwickler Crapware am laufenden Band produzieren? Von daher finde ich es besser, wenn Entwickler eine Veröffentlichungssperre für z.B. 3 Jahre bekommen, wenn sie ein unspielbares Spiel veröffentlicht haben. Zusätzlich sollten solche Entwickler dann eben auch für Rückerstattungen aufkommen und bekommen Valve sollte eine Aufwandsentschädigung bekommen.

Was hätte dies zur Folge? Wenn Entwickler kein funktionierendes Spiel veröffentlichen, kann es gut sein, dass sie all ihre Gewinne wieder an die Kunden abgeben müssen (Rückerstattung) und sogar draufzahlen (Aufwandsentschädigung). Dank der Veröffentlichungssperre, würden wir in den nächsten Jahren auch keine Spiele mehr von diesem Entwickler auf Steam sehen.

Aber klare Vorteile: Entwickler können nun ihre Spiele selbst auf Steam stellen, ohne das OK von Steam zu benötigen. Für Entwickler ist dies sehr komfortabel, da der Greenlightprozess teilweise viele Monate in Anspruch nimmt. Auch für Spieler ist es gut, da sie so die Spiele schneller bekommen. Und wenn das Spiel unspielbar ist, haben Spieler nun die Möglichkeit, sich dagegen wehren zu können (indem man das Spiel meldet). Zusätzlich wird Steam extrem entlastet. Sie müssen nicht mehr hunderte von Projekte auf Greenlight begutachten und sie müssen keine subjektiven Entscheidungen mehr treffen, welche Spiele gegreenlighted werden und welche nicht. Außerdem braucht Steam dann in Zukunft nur eingreifen, wenn ein Spiel eine hohe Meldungsrate hat (in Relation zu den Verkaufszahlen).


Zusätzlich könnte man eventuell auch zwei Shop-Startseiten einführen. Eine für Indiegames und eine für Spiele von großen etablierten Entwicklern und Entwicklern, die Publisherunterstützung haben. Mit nem simplen Klick könnte man zwischen diesen beiden Seiten hin und her switchen und hat alles wichtige auf einen Blick, je nachdem für was man sich gerade interessiert.

Oh bitte, die Konsolenhersteller kriegen's doch auch hin (und GoG als größter Konkurrent am PC macht ebenfalls eine weitaus bessere Figur in der Hinsicht), Valve will scheinbar nur einfach nicht in ne vernünftige Qualitätsprüfung Geld investieren (das war ja auch der Grund, warum sie Greenlight eingeführt haben... die Fans sollten genau das umsonst tun).
Dass sich das über kurz oder lang rächt sieht man nunmal an der neuerdings aufkommenden Kritik am Steam Store und Greenlight.

Entweder müssen sie mit dieser Kritik leben oder eben sich was anderes ausdenken, als Ladenbesitzer ist man nunmal auch für das eigene Inventar verantwortlich auch wenn man's nicht selbst entwickelt. Das war schon immer so und ist auch wirklich nicht unfair...

@Topic:
Danke übrigens für die Meinungen zu Arkham Origins :)
Hab mich jetzt zuerst mal trotzdem zurückgehalten, weil ich eh noch genug zu spielen habe (und Geld sparen muss für nen neuen Laptop). Beim nächsten Angebot wird's dann wohl für den PC geholt.
 
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Zusätzlich könnte man eventuell auch zwei Shop-Startseiten einführen. Eine für Indiegames und eine für Spiele von großen etablierten Entwicklern und Entwicklern, die Publisherunterstützung haben. Mit nem simplen Klick könnte man zwischen diesen beiden Seiten hin und her switchen und hat alles wichtige auf einen Blick, je nachdem für was man sich gerade interessiert.

Das ist doch, das laut Gabe kommen soll. Es könnten alle Games dieSteamAPI haben und alle Steamfunktionen (Achievements, Trading Cards und co.), aber nur die wirklich guten, erfolgreichen Games sollen auf die richtige Storepage kommen, alles andere eben in nen extra "Store".
Gabe selbst ist mit GL seitdem es GL gibt nicht zufrieden.

Aber wenn wir nach Valve-Time gehen, wird es noch 3 Jahre dauern, bis wir sowas haben. Der BPM hat auch 3 Jahre gebraucht...

Wenn in einem Monat 30 Spiele erscheinen, ist das was anderes wie wenn 300 Spiele erscheinen.

Naja. Auch Valve ist in den Jahren gewachsen und eine normale Firma stellt bei sowas dann noch mehr QCler ein. Es ist ja nicht so, dass Valve jetzt ein Unternehmen ist, was sich das nicht leisten könnte. Die könnten das easy aus der Kaffeekasse bezahlen.
 
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Sine Mora: [STRIKE]HD909-VT49P-XB9WF [/STRIKE]
Skydrift: [STRIKE]CMQ8L-HAQ0J-G8FRK[/STRIKE]
Disciples III Resurrection: [STRIKE]R8JR4-3PEGE-QVB7Y [/STRIKE]
Dungeons Steam Special Edition: [STRIKE]4NFZ5-0WZ49-0QLYX
[/STRIKE]
Viel Spass! :-)
 
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