Serie Star Trek

Das war der anfang vom ende für die Borg :coolface:


In TAS gab es wenigstens Captain Roddenberry :coolface:


Discovery S2 habe ich mir ja erst nach Picard angeschaut...und das war einfach nur ein unterirdisches Trainwreck. Das beste waren die Raumschiff und Weltraumszenen (minus die bescheuerte Schlacht am ende, so ein Blödsinn) und Pike. Bei Spock hm naja, gemischte Gefühle. Ich hoffe aber das die ne eigene Serie bekommen, so wie es schon angedeutet wurde, würde ich mir anschauen.

S3 der Burnham Show muss ich mal schauen, ich hab so gar keinen Bock drauf. Ich finds witzig, Star Trek hat Mary Sue erfunden...und mit Burnham haben wir ne Mary Sue die das Original (was auch ein kleines Mädchen war) übertrifft. Als ob nen 10 Jähriges Mädchen die Serie geschrieben hat und sich dann die Hauptrolle gegeben hat :ugly:
 
Ich hab Discovery erst vor ein paar Tagen gesehen. Hier meine bescheidene Meinung zu beiden Staffeln (mach mal Copy und Paste aus nem anderen Forum ^^).

- Streitpunkt 1: Die Klingonen.
Ja, man musste sich schon blind und taub stellen, um nicht mitzukriegen dass es da massiv viel Wind darum gab. Fakt ist, ja, die Klingonen sehen anders aus, ja, sie sind nicht mehr die "Kuschelklingonen", wie man sie durch die TNG und DS9 gewohnt war. Man muss das nicht mögen, aber völlig "Off Universe" sind die Klingonen nun auch nicht, denn Tatsache ist nun mal:
- es gab schon früher dramatische Design - und Charakteränderungen bei den Klingonen, und ich behaupte jetzt einfach mal, dass die Discovery-Klingonen den TNG Klingonen immer noch mehr ähneln als den TOS Klingonen, die im Grunde ja kaum von Menschen unterscheidbar waren
- auch in der realen Welt haben Kulturen dramatische Veränderungen in kurzer Zeit durchgemacht. Bestes Beispiel: Deutschland. Zwischen Nazi-Deutschland und Gegenwart liegen Welten, und ein Alien, das uns zu zwei verschiedenen Zeiten (1940, 2020) besuchen würde, würde wohl glauben dass es es mit zwei völlig verschiedenen Spezies zu tun hat.
Fazit von daher für mich: Weder ein negativer noch ein positiver Kritikpunkt

- Streitpunkt 2: Der Sporenantrieb
Ok, auf dem Papier liest sich das mit dem ökologisch nachwachsendem Antrieb, der instantane Sprünge überallhin erlaubt, schon billig. Ist es aber wirklich so viel weiter hergeholt, als der Warp Antrieb? Nicht unbedingt.

Ich habe mal eine nette Geschichte über Roddenberry gehört, die ging etwa so:
Ein Fan fragte ihn so was wie "Herr Roddenberry, wie funktioniert der Warp Antrieb?" Darauf seine Antwort in etwa "danke, sehr gut!"

Das zeigt, wie viele Gedanken man sich hinter den Kulissen wirklich über Star Trek Tech damals gemacht hat. Und wenn man Harald Lesch zuhört, so scheint ein Warp Antrieb, wie man ihn aus Star Trek kennt, technisch unmöglich zu sein.
Ist es da so schlimm, etwas neues in die Fiktion aufzunehmen, nur weil es vielleicht noch ein klein wenig unmöglicher wirkt? Ich finde nicht.
Tatsache ist auch: Wir haben auch schon früher stellare Spezies in Star Trek kennengelernt, die mit einer Art natürlichem Warp Antrieb durch die Galaxis reisen. Gabs dafür große Erklärungen? Nicht wirklich.
Das einzige, was ich von dem Autorenteam wirklich erwarte, ist aber dass sie eine verdammte Erklärung dafür liefern, warum KEINE EINZIGE der anderen Star Trek Crews mehr über diesen Antrieb und das Sporen-Netzwerk redet.

- Streitpunkt 3: Die Föderation

Um es kurz zu machen, wir haben schon früher erlebt, dass die Föderation zu sehr bösen Dingen fähig ist. Wer das nicht glaubt, dem empfehle ich dieses Video:
Hat es mich da überrascht, dass man die terranische Kaiserin, eine Despotin, zum Captain der Discovery macht und beinahe Massenmord an den Klingonen begeht?
Nein, denn wir haben bereits früher gesehen, wie Janeway mit den Borg (!!) taktierte und wie die Föderation die Gründer töten wollte. Von daher kann ich hier auch nicht sagen, dass es mich groß störte.


Im folgenden dann noch ein paar lose pro - und Contra Stichpunkte

Negativ:
- die Szene, in der Ash Tyler von der ISS Shenzou gebeamt und von der USS Discovery geborgen wurde, empfand ich sehr irritierend. Mir fehlte da eine Erklärung wie das möglich sein soll (Scottys Transwarp Beam Formel wurde noch nicht entdeckt)

- dass Spock eine Adoptivschwester hat fand ich jetzt nicht soo gelungen. Aber ich hatte auch schon an Halbbruder Sybok schwer zu knabbern

- der Gewaltgrad ist mir stellenweise zu hoch. Klar, es geht um Krieg, und Krieg ist brutal. Aber DS9 hatte da ein besseres Maß für gefunden

- gerade zu Beginn ist die Sterberate zu hoch für meinen Geschmack. Man war sich lange Zeit nicht sicher ob es sich überhaupt lohnt, sich an ein Gesicht zu gewöhnen, da man nicht wusste ob es die nächste Folge überlebt. Gerade um den Doktor tat es mir leid.


Positiv:
+ das Design der Discovery ist toll. Ebenso gut finde ich, dass sich das Schiffsdesign stellenweise mehr an Star Trek: Enterprise als an die TOS orientiert (Beispiel: die USS Shenzou)

+ Saru ist das vielleicht gelungenste Alien Design seit langen in Star Trek. Ich mag die Figur

+ ich war sehr angetan von dem Erzählstrang mit Ash und ich mag auch den Schauspieler

+ Ich bin riesen Fan des Mirrorverse, von daher war die zweite Hälfte der 1. Staffel ein Gewinn. Mirrorverse rockt einfach.

+ Ich finde es toll, dass Sarek so eine große Rolle hat. Auch wenn ich ihn stellenweise als zu menschlich dargestellt finde


Positiv
+
Captain Pike ist großartig

+ Alle Referenzen zur TOS Pilotfolge "The Cage": Number One, Vina, Talos IV, sogar das Foreshadowing auf Captain Pikes Zukunft...genial gemacht!

+ Spock ist vieeel besser als erwartet. Ja, der Bart war irritierend, aber rein vom Storykontext durchaus stimmig. Auch die Rückblicke waren toll

+ ich liebe Amanda und ihre aktivere Rolle in Discovery

+ die neue Ingenieurin Reno ist eine Bereicherung, vor allem wenn sie sich mit Stemets kabbelt

+ Ash Tyler ist großartig, wenn er den Klingonen (Voq) raushängen lassen darf

+ der Sohn von Voq und L'Rell: Sehr cool gemacht

+ alles im Zusammenhang mit Saru: Ich liebe diese Figur einfach

+ die Rückkehr der Borg Nanosonden war ein nettes Detail

+ es wird eine Erklärung gefliefert, warum keiner mehr über die Discovery spricht und es keine Hologramme auf der Enterprise gibt. Gut, ich kann mit beidem leben

Neutral
o
Die Serie wirkt stellenweise eher wie eine Hommage an "Fringe-Grenzfälle des FBI" als wie eine "Star Trek" Serie. Der Fantasy Anteil ist relativ hoch. Manchmal fühlte es sich gut an, manchmal eher cheap..manchmal sogar beides zur gleichen Zeit. Sehr merkwürdig. Ich weiß nicht recht wie ich das bewerten soll

o In Staffel 1 habe ich noch die hohe Todesquote bemängelt, insbesondere den Tod des Doktors. Die Tatsache dass er in Season 2 zurückkehrt und die Umstände, wie er zurückkehrt, haben ein Geschmäckle. Mir gefiels einerseits nicht wirklich, andererseits mag ich die Figur. Wobei ich finde, dass seine Auferstehung von den Toten nicht so wirklich viel gebracht hat für die Story.

Negativ
-
in der zweiten Hälfte ging mir die Story eindeutig zu sehr Richtung "Terminator 2: Judgement Day". Wir haben eine AI die die Kontrolle übernehmen will ("Control") und sehr an "Skynet" erinnert. Und wir haben den Nanobots-kontrollierten Leland, der in die Rolle des "Terminator" schlüpft. Das wirkte etwas...billig.
Vor allem, weil wir weder erfahren, wie genau "Control" alles Leben im Universum auslöscht, noch wieso überhaupt. Meine Vermutung: es hat was mit den Maschinenwesen zu tun, die wir im Finale von "Picard" gesehen haben

- Ich finde es sehr schade, dass dafür, dass so viel Wind um das Thema Zeitreisen gemacht wurde, kein einziges mal die Worte "Temporaler Kalter Krieg" (Star Trek: Enterprise) oder "Temporale Direktive" (Star Trek: Voyager) fielen!

- dafür, dass in der 1. Staffel so viel Wind um die Klingonen gemacht wurde, kamen sie in Staffel 2 enttäuschend kurz. Überhaupt fuhren sie mir zu schnell den Kuschelkurs.

- im Zusammenhang mit obigen Kritikpunkt: da interveniert eine gewaltige Klingonen Flotte im Kampf gegen Sektion 31, und später spricht kein Mensch oder Klingone mehr über diese freundschaftliche Zusammenarbeit Jahrzehnte vor dem Kithomer Abkommen? Irgendwie schwer zu schlucken.

- so cool Ash in der Rolle als Halbklingone ist, so blass wirkt er als Sektion 31 Agent

- der Story Ark mit Sarus Heimat war cool. Ich habe mich auch gefreut, die Ba'ul zu sehen. Nur, wieso sehen die aus wie aus einem Fiebertraum von H.P. Lovecraft entsprungen? Das war mir doch zu klischeehaft monstermäßig.

- das Finale war mir zu sehr CGI Overkill, die Raumschlacht zu unübersichtlich. Ahnlich wie in Picard hat man hier offensichtlich das Maß verloren.

Ich fand Staffel 2 aber auch schlechter als 1, bin aber trotzdem mal gespannt wie es weitergeht. Eigentlich wäre es ja schön, wenn man doch mal ein paar Brücken zu anderen Serien schlagen würde. Wir haben mit Daniels in Enterprise einen Zeitreisenden aus der Zukunft kennengelernt. Es wäre doch schön, wenn man daran mal anknüpfen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Klingonendesign war für mich auch noch nie ein Streitpunkt (hat in etwa den gleichen Effekt gehabt wie bei TMP nach TOS..ok, nur das dies kein Prequel war und die Klingonen in den Nachfolgeserien wieder anders aussehen). Mit Haaren hätten die Klingonen in DIS S1 aber ganz passabel ausgesehen.

Schlimm fand ich die Geschichte mit Ash, bzw. das man als Zuschauer von anfang an mehr wusste und die Serie trotzdem bis zum ende hin ein Geheimnis draus machen wollte.

Raumschiffdesign war und ist gelungen..bis auf die Discovery (aber das ist ja ein altes Design). Die Shenzhou habe ich hier stehen.


Noch mal zu S2 und was mich abseits von der Hauptstory am meisten gestört hat
Burnham kann alles, weiß alles und tut immer das einzig richtige, auch ist sie der einzige Charakter, der andere überzeugen kann (zumindest in S2). Bei der Szene mit "ich hab einen engel gesehen..er war wunderschön", bin ich fast vom Stuhl gefallen, weil da klar war, dass sie sich selbst gesehen hat (denn die Mutter hätte dort keinen Sinn ergeben). :D

Tilly.

Achso ja, die "emotionalen" Szenen mit Burnham....das erste mal überhaupt das ich was vorgespult habe, vielen dank für solche miese Leistung.

So viele verstöße gegen die oberste Direktive.

Tilly.

Reno wäre ein gute Charakter, wäre sie nicht ein Abziehbild von McCoy. So ist sie leider nur ne schlechte Kopie.

Diese dämliche Wackelkamera, als ob man so Kämpfe genießen kann. Fürchterlich.

Das hin und her zwischen mehreren Geschichten. Man wird immer aus einer rausgerissen, selbst dann, wenn sie gut ist (bzw. das ist das schlimmste daran, dadurch werden gute Geschichten schlechter)

Tilly.

Man hätte den Doc ruhen lassen sollen.

Bei Picard waren es wenigstens 200 große Schiffe, hier haben wir millionen kleiner flieger, die es nicht schaffen ein oder zwei Schiffe zu zerstören, obwohl alkles ne gefühlte halbe Stunde kritisch ist. Ich weiß auch nicht was die Prinzessin da sollte, ein aus dem Ärmel gezogener Charakter...naja.

Tilly.

Und warten wir mal ab, ob die Discovery nicht doch noch zurückkommt, das Signal am ende..naja. Vielleicht wird es auch nur ne gute Enterprise Story. Wollen wir hoffen das die Discovery einen auf Andromeda macht und nie zurüpckkommt..so kann die Serie nicht noch mehr schaden bei den Fans anrichten :D
Da Burnham so sehr im Fokus steht, ist meiner Meinung nach eh alles nur ein Fiebertraum und in wirklichkeit verrottet sie im Gefägnis, da wo die eigentlich hingehört.
 
Tilly ist imo nicht das Hauptproblem von Disco. Ich habe mal gelesen, dass man mit dieser Figur "aus Versehen" eine Autistin erschaffen hat. Ich weiß nicht, wie viel Wahrheit da dahinter steckt. Aber ich finde das macht sie sympathisch.

Burnham. Naja..ich finde halt dass sie immer noch aus dem Hut gezaubert wirkt. Aber ich fand schon schlimm genug dass Spock durch STV plötzlich einen Halbbruder hatte.
 
Burnham wäre auch nicht besser oder schlechter, wenn sie nicht die Halbschwester von Spock gewesen wäre. Aber ja, das ganze fühlt sich so an als ob man unbedingt eine Verbindung zu der nächstliegenden Star Trek Serie schaffen wollte. War letztendlich aber auch egal und unnötig, weil die Figuren in S2 eingebaut wurden.
 
Freu mich immer noch auf Season 2 und fand auch Season 2 sehr unterhaltsam. Die letzte Serie die sich nach Star Trek anfühlt war Enterprise, Discovery ist eher Action Trek was mich aber gut unterhält und Picard war zwar besser aber ist auch kein echtes Star Trek für mich dafür hat man die perfekte Zukunft gegen eine austauschbare aus anderem Sci Fi getauscht.
 
Enterprise war auch einfach :awesome:

Außer der extrem verkackten, letzten folge... die ja aber nur quasi aus der not heraus entstand...
 
Enterprise fand ich eher ok. Das beste an der Serie war das Intro wie ich finde, dass das Thema des Aufbruchs in das Unbekannte mit Abstand am besten vom ganzen Franchise bisher dargestellt hat. Archer war ganz sympathisch, genauso wie Tucker und T'Pol war ganz eindeutig für den Sexappeal zuständig... ich meine, die Szenen mit Tucker, ihre Verführung der Ferengi. :uglylol: :pcat: :nyanwins:
 
Enterprise fand ich eher ok. Das beste an der Serie war das Intro wie ich finde, dass das Thema des Aufbruchs in das Unbekannte mit Abstand am besten vom ganzen Franchise bisher dargestellt hat. Archer war ganz sympathisch, genauso wie Tucker und T'Pol war ganz eindeutig für den Sexappeal zuständig... ich meine, die Szenen mit Tucker, ihre Verführung der Ferengi. :uglylol: :pcat: :nyanwins:

Der sympathischste Charakter war eindeutig Porthos (auch wenn ich eher Katzen Fan bin, ich frage mich immer noch was Spot 2.0 in Picard sollte :coolface: )
Archer war wie ein Elefant im Porzellanladen, T'Pol glänzt beim Brustzeigen und der Rest ist nicht wirklich erwähnenswert, meist sogar total bekloppt, wo man sich fragt "und die Typen dürfen das modernste Raumschiff fliegen?"
Hatte imho mehr was von ner schlechten Fanfiction und man musste sich mit vielen Sachen abfinden, wenn man nicht beide Augen zu drückt (und das bei Star Trek Fans), wäre es sogar ne Kastrophe gewesen (gut, keine Shatner Star Trek 5 Vollkatastrophe, eher mehr so Generations, aber trotzdem).


Bei Enterprise ging so viel Potential verloren, erste Staffel war noch ok (auch wenn man ab der ersten Episode schon am liebsten Kopf->Tisch machen wollte, oder den tripple Picard Facepalm, weil klar war das die Serie auf den canon naja, scheißt), dann folgten 2 grausame Staffeln (die der Serie das Genick gebrochen haben) und bei der tollen Staffel 4 war es leider zu spät, ich hätte da gerne mehr gesehen (aber vergessen wir lieber die hässliche Enterprise J, das war ne alternative Zeitlinie lalalalala)

Das größte Problem war aber, dass die Serie gefühlt moderner war als TOS..nicht vergessen, die Serie spielt 110 Jahre vor TOS und man merkt nichts davon. Die Hülle reagiert wie die Schilde, die Waffen wie die typischen modernen Star Trek Waffen, etc. Da hätte man es gleich ein paar Jahre vor TOS ansetzen können, aber man wollte unbedingt ne Enterprise haben.
 
Ich fand ENT richtig gut sobald die Xindi Mission begann. Wirklich schade, hätte der Serie wirklich noch 2-3 Staffeln mehr gegönnt.

edit: ich mochte das U-Boot hafte der NX-01. Ich fand auch überhaupt nicht dass die Serie zu modern war. Waffensysteme und Panzerung waren am Anfang viel rudimentärer als wie man es von der TOS gewohnt war.
 
Ich fand ENT richtig gut sobald die Xindi Mission begann. Wirklich schade, hätte der Serie wirklich noch 2-3 Staffeln mehr gegönnt.

edit: ich mochte das U-Boot hafte der NX-01. Ich fand auch überhaupt nicht dass die Serie zu modern war. Waffensysteme und Panzerung waren am Anfang viel rudimentärer als wie man es von der TOS gewohnt war.
Absolut. War grandios die serie. Solide 1. Staffel, gute 2. Grandiose 3. Und sehr gute 4.
Aber der sender hat iwie damals auch bewusst die quoten "manipuliert" mit schlechten sendezeiten. Kaum lief es nach der absetzung auf dem scifichannel bei guten zeiten, waren die quoten gut... sehr traurig... hätte noch mehr staffeln geben können...

Und nein. Zu modern wars definitiv nicht. Natürlich wars optisch viel moderner und auch erträglicher, sowie glaubwürdiger. Zumal auch einiges an technik in TOS aus heutiger sicht schon veraltet war :ugly:
Da muss man natürlich differenzieren.
Ok... es gab bezüglich der technik ein paar verschmerzbare canonbrüche. Aber es wirkte halt dennoch deutlich weniger weit als TOS geschweige denn TNG und co. Und discovery wirkt ja auch noch ma moderner als ent... (also entsprechend viel moderner als TOS, obwohl es zeitlich auch paar jahre vorher passiert) da meckert deswegen komischer weise keiner ^^

Und porthos <3 hat beagule zu einer meiner liebsten hunderassen werden lassen ^^
 
Waffensysteme und Panzerung waren am Anfang viel rudimentärer als wie man es von der TOS gewohnt war.

Die haben halt genauso funktioniert wie sonst auch, nur das man andere Namen verwendet hat.

Absolut. War grandios die serie. Solide 1. Staffel, gute 2. Grandiose 3. Und sehr gute 4.

Schade das es nicht mehr von deiner Sorte gab, dann hätten wir nun vielleicht ne 5te Staffel.

da meckert deswegen komischer weise keiner ^^


Ehm doch, sehr viel sogar. Rate mal warum Discovery so unbeliebt bei den star Trek Fans ist (beim Mainstream natürlich sehr erfolgreich, aber der Mainstream sollte keine Messlatte sein bei einer Trek Serie)


Btw, Winter is coming..in Star trek Online, Q sei dank :coolface:
 
Also es wurde eigentlich doch ziemlich deutlich gemacht, dass die Waffensysteme zu Beginn nix taugen, etwa als eine Rakete einfach vom Schild des feindlichen Schiff abprallt.

Ich fand eigentlich schon, dass man die Prequel Athmosphäre sehr gut hinbekommen hat, allein schon aufgrund der bereits erwähnten U-Boot Athmosphäre.
 
Also es wurde eigentlich doch ziemlich deutlich gemacht, dass die Waffensysteme zu Beginn nix taugen, etwa als eine Rakete einfach vom Schild des feindlichen Schiff abprallt.

Und das ändert sich ja auch ziemlich schnell. Dann heißt es auch "Hüllenpanzerung bei x %", und "Hüllenpanzerung polarisieren" war nichts anderes als das typische "Schilde hoch". Alles hat die gleiche Funktion, das Prinzip ist das gleiche, nur in grün. Das hätte man auch anders lösen können.
Und mal ehrlich, 110 Jahre vor TOS gab es in ENT Bird of Preys mit Tarnvorrichtung, die 1:1 so funktioniert wie sonst auch.

Aber gut, ich gehöre auch zu der Gruppe die sagt: Voyager wäre besser, würde man Hüllenschäden, Vorräte, etc, nicht so einfach reparieren/aufstocken können. 1 Jahr Hölle als ganze Serie..das wäre ein Traum.
 
Nicht könnte Voyager besser machen. es sei denn man hätte Harry Kim gleich im Piloten getötet und Kes niemals mitgenommen. :coolface:
 
@Eleak deine meinung zu voyager find ich aber auch absolut vertretbar ^^ hätte sicher einiges interessanter gemacht. Liebe die serie dennoch. Wobei sie eigentlich erst nach den kazon und auch nach kes wirklich gut wird. So gesehen echt die längsten startschwierigkeiten aller trek serien. Auch wenn ich den start jetzt nich total schlecht finde.
 
Zurück
Top Bottom