Serie Star Trek

Abgesehen davon, wozu haben die denn den Universalübersetzer? Den muss man zwar nicht verstehen, aber er funktioniert zuverlässig. Ähnlich wie das Filtersystem beim Beamen, damit Erreger und sonstige Giftstoffe nicht aufs Schiff kommen.
 
Abgesehen davon, wozu haben die denn den Universalübersetzer? Den muss man zwar nicht verstehen, aber er funktioniert zuverlässig. Ähnlich wie das Filtersystem beim Beamen, damit Erreger und sonstige Giftstoffe nicht aufs Schiff kommen.
Soweit ich weiß, kommt der Universalübersetzer erst in TNG in implantierter Form vor. In Star Trek VI wird er an mehreren Stellen erwähnt, z.B. in der lustigen Szene als Uhura auf klingonisch antwortet und Wörter im Wörterbuch nachschlägt. In der Gerichtsverhandlung wird die Sprache dagegen durch einen einfachen Dolmetscher übersetzt. Aber hier switcht der Film dann ja für den Zuschauer auf englisch, obwohl die Figuren klingonisch sprechen.
 
Ach, Zissou, deine Einwände sind doch einfach nur albern. Gut, das mit der Uhrzeit ist ein kleiner Lappsus, aber vernachlässigbar. Und "Sein oder nicht sein" kann ja wohl jeder. Außerdem ist General Chang von Shakespeare offenbar total fasziniert. Warum soll er dann nicht auch längere Passagen daraus zitieren können. Und darzustellen, dass Klingonen auch eine Kultur haben und eben nicht nur eine Kriegerrasse sind, ist ja genau der Sinn dieses Dinners.

meine einwände sind für jeden klar denkenden menschen nachvollziehbar. und klar.... "sein oder nicht sein kann jeder". geh mal nach china, das land mit den meisten einwohnern der welt, und fang da an bei einem 0815 typen hamlet zu zitieren. herrje... selbst hier bei uns weiss kaum ein teenie noch wer shakespear war. aber klar... in 1000 jahren... unzählige lichtjahre enfernt am arsch des universums kommt krrabrm grbaklkach daher und zitiert alte, britische literatur, und es ist das normalste der welt. :nix:

sorry das ich bei der szene lachen musste. :rofl3:
 
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Die Szene mit Uhura habe ich gestern gesehen und die Begründung dafür das sie ihn nicht verwenden ist, dass es auffallen würde, wenn sie bei der Kommunikation einsetzen würden. Ähnlich so, als wenn man den Googleübersetzer anwendet, der ja nicht alles sinngemäß perfekt wieder geben kann. So stelle ich mir das vor, deswegen auch der Dolmetscher bei der Konferenz.
 
meine einwände sind für jeden klar denkenden menschen nachvollziehbar. und klar.... "sein oder nicht sein kann jeder". geh mal nach china, das land mit den meisten einwohnern der welt, und fang da an bei einem 0815 typen hamlet zu zitieren. herrje... selbst hier bei uns weiss kaum ein teenie noch wer shakespear war. aber klar... in 1000 jahren... unzählige lichtjahre enfernt am arsch des universums kommt krrabrm grbaklkach daher und zitiert alte, britische literatur, und es ist das normalste der welt. :nix:

sorry das ich bei der szene lachen musste. :rofl3:
Du bist einfach nur Opfer deiner eigenen Vorurteile. Wie es scheint, hast du den Film einfach nicht verstanden. :P
 
Du kannst doch nicht einen Otto aus einem beliebigen Land mit jemanden in der Position wie den Klingonen vergleichen? Aus seiner Position ist es sehr wohl nachvollziehbar, sich mit der Kultur einer anderen Spezies zu beschäftigen.
 
Den durchschnittlichen Teenie der von Jahr zu Jahr dümmer wird, würde ich jetzt nicht als Referenz für hochdekorierte Generäle hernehmen. Noch dazu wenn man bedenkt, dass die Föderation ja so dargestellt wird, dass da jeder freiwillig an sich arbeitet, statt sich den ganzen Tag Scripted Reality-TV reinzuziehen. Klingonen zwar nicht, aber dass es da jemanden gibt, der einen Spleen auf Shakespeare hat, finde ich jetzt nicht direkt unplausibel. Gibt ja auch z. B. genug Deutsche denen bei Jane Austen einer abgeht.

btw. weiß doch eh jeder, dass Star Trek 2 und 8 die besten Filme der Reihe sind. Und das Staffelfinale von TNG hätte das Zeug zu einem guten Film, imho. :sorry:
 
Du kannst doch nicht einen Otto aus einem beliebigen Land mit jemanden in der Position wie den Klingonen vergleichen? Aus seiner Position ist es sehr wohl nachvollziehbar, sich mit der Kultur einer anderen Spezies zu beschäftigen.

ich stelle keinen vergleich dar, sondern will damit aufzeigen, dass lange vor dem ersten kontakt der st kontinuität wohl nur noch die allerwenigsten shakespeare kennen werden, geschweige denn ein turbobarbar von der anderen seite des universums.

ja, über sieben ecken kann man sich das natürlich irgendwie hinbiegen, so wie es oft der fall ist im st universum, aber es bleibt einfach nur albern.

aber gegen diese geballte trekkieness komme ich wohl nicht an. ;)
 
Natürlich sind manche Sachen unschlüssig, aber die Filme haben da eher andere gravierende Logiklöcher, über die ich mich allgemein in Filmen nur aufregen kann. First Contact ist da ein Beispiel von einer ziemlich löchrigen Angelegenheit.
 
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ich stelle keinen vergleich dar, sondern will damit aufzeigen, dass lange vor dem ersten kontakt der st kontinuität wohl nur noch die allerwenigsten shakespeare kennen werden, geschweige denn ein turbobarbar von der anderen seite des universums.
Die Klingonen sind halt keine Barbaren. Das ist dein Denkfehler. Und warum sollte man in 300 Jahren Shakespeare nicht mehr kennen, einen der einflussreichsten englischen Schriftsteller. Wir kennen doch auch noch Platon oder Aristitoteles (auch wenn die Philosophen waren). Und ehrlich gesagt geht mir diese Krümelkackerei auf die Nerven. Manche Prämissen kann man auch einfach mal hinnehmen. Bei Star Trek scheint das immer schwer zu fallen. Dabei haben andere Filme und Serien weit unglaubwürdigere Prämissen.
 
eigentlich wird solcher quark bei st immer toleriert, weil das st universum überstopft ist mit solchem zeugs, während andere für weitaus weniger zerfetzt werden. prometheus z.b. könnte als realistische doku durchgehen im direkten vergleich zu star trek, wird aber trotzdem zurecht niedergemacht für seine quarkigen augenblicke.
 
eigentlich wird solcher quark bei st immer toleriert, weil das st universum überstopft ist mit solchem zeugs, während andere für weitaus weniger zerfetzt werden. prometheus z.b. könnte als realistische doku durchgehen im direkten vergleich zu star trek, wird aber trotzdem zurecht niedergemacht für seine quarkigen augenblicke.
Das Problem ist, dass du dich an Kleinigkeiten hochziehst und dann auch noch Probleme aufmachst, die gar keine sind. Wenn du einen Film wegen seiner Logiklöcher und Kontinuitätsfehler bashen willst, dann nimm Nemesis. Aber nicht Star Trek VI.
 
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nein. ich habe gestern star trek 6 gesehen, es war dieser film der mich mit seinen szenen belustigt hat und darum beziehe ich mich eben auf star trek 6. ganz einfach. wenn ich mir wieder mal nemesis anschauen sollte werde ich mich deinem seelenheil zuliebe hier auch dazu äussern. ich schwöre. :hippie1:
 
Ich fand 2, 6 und 8 toll :aehja:

1 interessant, 3 okay, 4 lustig xD

5 war :ugly: , 7 war okay, mit einem Kack Ende für eine gewisse Person...

9 und 10 hätten nicht sein müssen.

ABER immer noch mir lieber als Crap Star Trek Wars von Jay Jay A...
 
Ich hab es da besser, ich fand die alle super. Ich finde auch immer dieses Gerede "das ist nicht Star Trek", total bescheuert, weil das in meinen Augen ne riesige Welt ist, aus meiner Sicht passt da praktisch jedes Genre rein, das die Kinofilme seither immer actionreicher sind, finde ich auch sehr passend, weil sowas eben als Serie wohl kaum finantierbar wäre und auch ein Aspekt ist, den man sehen sollte.
 
Uhh ein Star Trek Thread :)

Ich hab es da besser, ich fand die alle super. Ich finde auch immer dieses Gerede "das ist nicht Star Trek", total bescheuert, weil das in meinen Augen ne riesige Welt ist, aus meiner Sicht passt da praktisch jedes Genre rein, das die Kinofilme seither immer actionreicher sind, finde ich auch sehr passend, weil sowas eben als Serie wohl kaum finantierbar wäre und auch ein Aspekt ist, den man sehen sollte.

Ich mag die Filme, aber mir wären sie ohne Star Trek Lizenz lieber gewesen... aus ner SciFi Reihe wie Star Trek Fantasy Filme a la Star Wars zu machen hat imo einfach nicht gepasst.
 
Diesen Definitionsunterschied müsstest du mir erklären!

Star Trek ist eine Reihe die auf einer utopischen, humanistischen Zukunftsvision fußt und versucht die sozialen und politischen Strukturen der Zukunft aus der aktuellen Zeit zu extrapolieren. Kämpfe sind seltener bzw. nicht das Hauptaugenmerk und die humanistischen Ideale bzw. deren Anwendung in neuen/unbekannten Situationen sind die eigentlichen Themen. Die erste Serie insbesondere ist der Archetyp für Soft SciFi (Next Generation hat das dann perfektioniert und ist imo der beste Vertreter des Genres in den visuellen Medien).

Star Wars ist ne Fantasy Reihe die statt vom Mittelalter von der Zukunft inspiriert wurde. Es wird gar nicht erst versucht wirkliche gesellschaftliche Strukturen abzubilden (zumindest in der originalen Trilogie, A New Hope hat's ja versucht und wird unter anderem deswegen von vielen Star Wars Fans gehasst). Das Hauptaugenmerk der Filme liegt auf Action.

Das einzige was beide Serien wirklich gemeinsam haben ist, dass es Laser und Raumschiffe gibt.

Die modernen Star Trek Filme kann man aber problemlos auch in letztere Kategorie einordnen. Prinzipiell ist das auch nichts schlechtes, die Star Wars Filme sind super und auch die neuen Star Trek Filme sind imo sehr unterhaltsam - zur Star Trek IP passt's aber imo nicht.
 
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