Serie Star Trek

ein wenig wundern tuts schon das die zeitagenten oder die anderen organisationen davor nicht eingegriffen haben um das ganze zu verhindern.
aber gut die haben auch bei der voyager am schluss nicht eingegriffen (war wohl weil die umgerüstete voyager und diese technologie ein guter beitrag für den kampf gegen die borgs ist) vielleicht gibt es ja einen vorteil.
 
Der tolle Schurke aus Star "Jay Jay" Dreck. Kommt Jahrzehnte vor der Vernichtung von Romulus in
die Vergangenheit und unternimmt solange nichts um die Zerstörung aufzuhalten oder
seine Leute zu warnen. Voll toll und so :fp:

Ebenso ein Spock der sich in seinem Zeitsprung verrechnet und ebenfalls zu spät kommt. Gerade Spock verrechnet sich...
 
Ebenso ein Spock der sich in seinem Zeitsprung verrechnet und ebenfalls zu spät kommt. Gerade Spock verrechnet sich...

Wie was Spock hat sich verrechnet? Oo Hab ich was verpasst? Imho war es gar nicht seine Absicht in die Vergangenheit zu kommen Oo

Aber ja... das war alles ein riesiger Plothole, der erste Film xD
 
Der tolle Schurke aus Star "Jay Jay" Dreck. Kommt Jahrzehnte vor der Vernichtung von Romulus in
die Vergangenheit und unternimmt solange nichts um die Zerstörung aufzuhalten oder
seine Leute zu warnen. Voll toll und so :fp:

Also ich hab das so verstanden, dass der Schurke Spock/Vulkaniern die Schuld für die Vernichtung Romulus gibt und mit der Zerstörung Vulkans rächt er sich nicht nur bei Spock für sein versagen, sondern rettet damit auch gleichzeitig Romulus.
 
Also ich hab das so verstanden, dass der Schurke Spock/Vulkaniern die Schuld für die Vernichtung Romulus gibt und mit der Zerstörung Vulkans rächt er sich nicht nur bei Spock für sein versagen, sondern rettet damit auch gleichzeitig Romulus.

also bestraft er die vulkanier/spock für etwas das nie passiert ist. :ugly:

ich weiss auch nicht mehr genau wie das ganze im ersten film ablief, ich weiss nur noch, dass es von hinten bis vorne nicht aufging, egal wie man es drehte.

die zeitreise thematik war einfach nur debil, aufgesetzt und diente nur dem zweck den alten spock in den reboot reinzuholen. ein enorm dämliches unterfangen das sich mir bis heute nicht erschliesst. meiner meinung nach hätten die nen absolut sauberen cut machen und völlig clean neustarten sollen, denn das ist der sinn und zweck eines reboots.

aber nein, sie bauen den film, die ganze story um eine figur aus dem alten universum auf :uglygw:
 
Zuletzt bearbeitet:
aber nein, sie bauen den film, die ganze story um eine figur aus dem alten universum auf :uglygw:

Und als Krönung lässt man Vulkan zerstören und drückt damit den Fans den blanken Arsch ins Gesicht. "Jetzt habe ich mich aber gerächt!" Würde zu Dragon Ball eher passen als zu Star Trek. Glaube Roddenberry hätte diesem "tollen" Einfall niemals zugestimmt.
 
also bestraft er die vulkanier/spock für etwas das nie passiert ist. :ugly:

ich weiss auch nicht mehr genau wie das ganze im ersten film ablief, ich weiss nur noch, dass es von hinten bis vorne nicht aufging, egal wie man es drehte.

die zeitreise thematik war einfach nur debil, aufgesetzt und diente nur dem zweck den alten spock in den reboot reinzuholen. ein enorm dämliches unterfangen das sich mir bis heute nicht erschliesst. meiner meinung nach hätten die nen absolut sauberen cut machen und völlig clean neustarten sollen, denn das ist der sinn und zweck eines reboots.

aber nein, sie bauen den film, die ganze story um eine figur aus dem alten universum auf :uglygw:

Also für ihn ist das natürlich alles passiert und wenn du die Story nicht kennst, solltest du dich dazu auch nicht allzu negativ äußern.

Zeitreisen gehören außerdem zu Star Trek, ist völlig normal. Das war bei Star Trek 4 und 8 genauso und in diversen Serien natürlich auch.

Ansonsten ist daran nichts negatives, das Nimoy nochmal in Star Trek zusehen, sogar überhaupt nicht.
 
was heisst hier "die story nicht kennen"? ich könnte die gigantischen logiklöcher die durch die zeitreise entstanden sind nicht mehr haargenau umranden, das ist alles. die story selber bietet nix das man "nicht kennen" könnte wenn man den film zwei mal gesehen hat.

ob zeitreisen zu star trek gehören oder nicht ist völlig irrelevant. in diesem film ist das ganze einfach schlecht umgesetzt.

ja, das mit nimoy ist natürlich super. was ist besser als ein spock? richtig. zwei spocks. :uglygw:

sorry, das wirkte so gezwungen und auch ein bischen so, als ob man kein vertrauen in die neue crew gehabt hätte, die ohne serie direkt auf die grosse leinwand ging. nach dem motto: "bauen wir vorsichtshalber noch classic spock ein. nimoy nach jahrzehnten wieder als spock wird sich sowieso kein trekkie entgehen lassen wollen."
 
ob zeitreisen zu star trek gehören oder nicht ist völlig irrelevant. in diesem film ist das ganze einfach schlecht umgesetzt.

da hab ich mich neulich grad drüber unterhalten, im zusammenhang mit terminator genisys.
man muss mal drauf achten, wie vorsichtig alles beim zeitsprung in "der erste kontakt" formuliert wird.
da fliegt man in irgendwelche temporalen verzerrungen, wo man beide "zukünfte" sieht.
und nicht mit "ey, der terminator ist grade abgereist um meine mutter zu töten, geh doch mal hinterher, kyle" :ugly:
 
sorry, das wirkte so gezwungen und auch ein bischen so, als ob man kein vertrauen in die neue crew gehabt hätte, die ohne serie direkt auf die grosse leinwand ging. nach dem motto: "bauen wir vorsichtshalber noch classic spock ein. nimoy nach jahrzehnten wieder als spock wird sich sowieso kein trekkie entgehen lassen wollen."


Wobei man fairer Weise sagen muss, dass es Tradition bei Star Trek ist beim Start einer "neuen Reihe" in der ersten Folge eine bekannte Figur aus dem bestehenden Universum zu zeigen... bei TNG war es McCoy in der ersten Folge (auch wenn ich den damals null erkannt hab und sein Auftritt an sich sinnlos war) in DS9 wars dann Picard, VOY hatte Quark und ENT hatte Cochrane.
Ok... man hätte auch Captain Archer im neuen Film zeigen können, auf den ja ohnehin angespielt wurde (aber an sich, hätte der da schon tot sein müssen... wieder so ein Kontinuitätsfehler...) aber da zieht Spock definitiv mehr...
 
habe mir gestern nacht noch den anfang der wiederholung von "das unentdeckte land" angeschaut.

ich habe vollkommen vergessen wie schlecht die filme sind.

da findet ein treffen zwischen den klingonen und den menschen statt. das erste mal friedlicher natur, denn es geht darum den seit der ersten begegnung anhaltenden krieg zu beenden.

also treffen sie sich nach ner lichtjahre weiten reise irgendwo tief im weltall in einer neutralen zone, kirk wird vom klingonen-babo über schirm kontaktiert und sie verabreden sich im gepflegtestem englisch dazu zu dinnieren. kirk schlägt 19.30 uhr vor. :rofl3: das muss man sich förmlich auf der zunge zergehen lassen: neunzehn uhr dreissig. :banderas:

als dann beim essen die klingonen anfingen shakespeare, bzw. hamlet zu zitieren und sich mit der enterprise crew spassig darüber streiten ob das original klingonischen oder irdischen ursprungs sei, war der höhepunkt des grotesken erreicht. :banderas:
 
habe mir gestern nacht noch den anfang der wiederholung von "das unentdeckte land" angeschaut.

ich habe vollkommen vergessen wie schlecht die filme sind.

da findet ein treffen zwischen den klingonen und den menschen statt. das erste mal friedlicher natur, denn es geht darum den seit der ersten begegnung anhaltenden krieg zu beenden.

also treffen sie sich nach ner lichtjahre weiten reise irgendwo tief im weltall in einer neutralen zone, kirk wird vom klingonen-babo über schirm kontaktiert und sie verabreden sich im gepflegtestem englisch dazu zu dinnieren. kirk schlägt 19.30 uhr vor. :rofl3: das muss man sich förmlich auf der zunge zergehen lassen: neunzehn uhr dreissig. :banderas:

als dann beim essen die klingonen anfingen shakespeare, bzw. hamlet zu zitieren und sich mit der enterprise crew spassig darüber streiten ob das original klingonischen oder irdischen ursprungs sei, war der höhepunkt des grotesken erreicht. :banderas:
Naja. Wieso sollten die nicht Englisch oder Hamlet können? Schließlich kennen sich Menschen und Klingonen seit Jahrhunderten und sind in diplomatischer Mission da. Da werden die schon jemanden hinschicken, der sich ewas mit der meschlichen Kultur auskennt. Wenn ich mich richtig erinnere, hat der klingonische General auch nur von der klingonischen Übersetzung gesprochen.
 
habe mir gestern nacht noch den anfang der wiederholung von "das unentdeckte land" angeschaut.

ich habe vollkommen vergessen wie schlecht die filme sind.

da findet ein treffen zwischen den klingonen und den menschen statt. das erste mal friedlicher natur, denn es geht darum den seit der ersten begegnung anhaltenden krieg zu beenden.

also treffen sie sich nach ner lichtjahre weiten reise irgendwo tief im weltall in einer neutralen zone, kirk wird vom klingonen-babo über schirm kontaktiert und sie verabreden sich im gepflegtestem englisch dazu zu dinnieren. kirk schlägt 19.30 uhr vor. :rofl3: das muss man sich förmlich auf der zunge zergehen lassen: neunzehn uhr dreissig. :banderas:

als dann beim essen die klingonen anfingen shakespeare, bzw. hamlet zu zitieren und sich mit der enterprise crew spassig darüber streiten ob das original klingonischen oder irdischen ursprungs sei, war der höhepunkt des grotesken erreicht. :banderas:
Einmal mehr beweist du, dass du keine Ahnung hast. :P

Star Trek VI ist ein verdammt guter Film. Und was du da so lächerlich findest, macht beim genaueren Überlegen total Sinn. Oder hast du noch nie etwas von Shakespeare gehört, nur weil der aus einem anderen Land kommt oder ein Engländer noch nie was von Goethe? Literatur überwindet Grenzen ziemlich leicht. Außerdem hast du nicht richtig aufgepasst. Der Auftrag der Enterprise ist es, den klingonischen Kanzler zum Treffen zu eskortieren, quasi als Geleitschutz. Das Essen ist eine reine diplomatische Geste von Kirk und wird ja auch entsprechend von Chekov kommentiert. Es war auch vor allem dazu da, um die Vorurteile, die auch auf seiten der sonst so edlen Enterprise-Crew vorherrschen, darzustellen. Das ist, wie ich finde, ganz ausgezeichnet gelungen. Übrigens können auch in anderen Sci-Fi-Filme Außerirdische ganz ausgezeichnet Englisch. Da stört's immer keinen. Star Trek versucht das immerhin noch zu erklären. In der Gerichtsverhandlung ist das dann sogar nochmal so dargestellt, dass die Klingonen zunächst klingonisch sprechen, dann aber für den Zuschauer (und nur für den!) auf englisch wechseln.
 
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@perplex

no ja... erstens ist es lustig, dass irgendwo mitten im weltraum ne irdische zeit irgend ne relevanz hat. nicht nur das, sondern das sie tatsächlich einen gemeinsamen kontext darstellt. was wurde aus "sternzeit blablabla..."?

dann diese superduper übersetzer... wo sind die und wieso fallen die immer genau dann aus wenn die klingonen explizit klingonisch sprechen?

wieso die nicht englisch sprechen oder hamlet zitieren sollten? die wenigsten menschen heute könnten hamlet zitieren und es werden von generation zu generation deutlich weniger aber irgendwie in tausend jahren weit in der zukunft zitiert eine komplett kriegerische agro alienrasse die noch nie friedlichen kontakt mit der zig oder hunderte von rassen umfassenden föderation, geschweige denn menschen hatte hamlet und lässt durchblicken, dass hamlet teil ihrer kultur ist. C'MON! ;)
 
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Ach, Zissou, deine Einwände sind doch einfach nur albern. Gut, das mit der Uhrzeit ist ein kleiner Lappsus, aber vernachlässigbar. Und "Sein oder nicht sein" kann ja wohl jeder. Außerdem ist General Chang von Shakespeare offenbar total fasziniert. Warum soll er dann nicht auch längere Passagen daraus zitieren können. Und darzustellen, dass Klingonen auch eine Kultur haben und eben nicht nur eine Kriegerrasse sind, ist ja genau der Sinn dieses Dinners.
 
@perplex

no ja... erstens ist es lustig, dass irgendwo mitten im weltraum ne irdische zeit irgend ne relevanz hat. nicht nur das, sondern das sie tatsächlich einen gemeinsamen kontext darstellt. was wurde aus "sternzeit blablabla..."?

dann diese superduper übersetzer... wo sind die und wieso fallen die immer genau dann aus wenn die klingonen explizit klingonisch sprechen?

wieso die nicht englisch sprechen oder hamlet zitieren sollten? die wenigsten menschen heute könnten hamlet zitieren, aber irgendwie in tausend jahren weit in der zukunft zitiert eine komplett kriegerische agro alienrasse die noch nie friedlichen kontakt mit der zig oder hunderte von rassen umfassenden föderation, geschweige denn menschen hatte hamlet und lässt durchblicken, dass hamlet teil ihrer kultur ist. C'MON! ;)
Das mit dem nie friedlichen Kontakt stimmt so nicht. In Star Trek IV gibt es sogar einen Klingonischen Botschafter auf der Erde, der beim Föderationspräsi protestiert, weil Kirk einen klingonischen Bird- of- Prey geklaut hat.
 
Das mit dem nie friedlichen Kontakt stimmt so nicht. In Star Trek IV gibt es sogar einen Klingonischen Botschafter auf der Erde, der beim Föderationspräsi protestiert, weil Kirk einen klingonischen Bird- of- Prey geklaut hat.
Das kommt ja noch hinzu. Offenbar pflegen die Förderation und die Klingonen sehr wohl diplomatische Kontakte. Die Förderation pflegte sie zu dem Zeitpunkt sogar mit den Romulanern, wie man in dem Film auch sieht.
 
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