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Serie Star Trek

Also nach meinen erfolgreichen Rewatch der immer noch genialen 1 Staffel empfand ich diesemal auch die 2 Staffel besser als beim ersten mal schauen. Klar, es gibt wieder diese "Schluck es einfach runter" Momente wie die Raumschlacht am ende und wie diese konstruiert wurde aber der ganze Plot um den roten engel und Spock war insgesamt doch sehr unterhaltsam.

Also auf zur Season 3 voller Vorfreude uuuuuuund .... uff.
Ehrlich gesagt, springt der Funken gat nicht über. Dabei mag ich "what if" Szenarien und gerade dieses ist sehr spannend und interessant.

Aber was soll dieser Stimmungswechel bei Burnham? Ist ja ein völlig ausgewechelter Char, nicht nur optisch.
Was soll dieses aufgesetzte PTBSD bei der Pilotion?
Was soll dies total aufgesetzte "Brand" Scenario? Zuviel WH40k Lore gesnieft?

Naja, qäul mich gerade durch, die letzte Folge war durch Föderations Fanservice schon erträglicher aber von der Story wieder bullshit


Fühl mich gerade selbst wie im Bizzaro Universum.
Was alle bisher shice fanden, fand ich extrem gut.
Was ich jetzt shice finde, stößt bei euch wohl mehr oder weniger auf Begeisterung.

:coolface:
 
Weder noch. Die gute Detmer hat einfach nur PTSD 😃
Finde die folgen immer besser, und bin froh, dass wir inzwischen die Föderation gefunden haben und nicht noch ewig rumlungern müssen.
 
Indeed... aber wenn der brand ne galaxieübergreifende sache war, dürften die transwarptore der borg ja auch schaden haben... entsprechend werden die keine rolle spielen, da zu weit weg.

Kann mir aber auch iwie kaum vorstellen, dass die borg überhaupt noch ne instanz sind... nach so langer zeit MÜSSTEN sie sich eigentlich extrem ausgeweitet haben, es sei denn, es wurden von vielen völkern wege gefunden, sie erfolgreich zu bekämpfen und dann hätten diese sich sicher nicht nur verteidigt, sondern auch zum gegenangriff gerufen...

Würde mich aber generell sehr interessieren, wie es den anderen mächten in der milchstraße so ergeht... romulaner (vor allem nach so vielen jahrhunderten ohne heimatplaneten) klingonen, dominion, cardassianer etc. Bzw. Ob der brand eben alle gleichermaßen betroffen hat. Wobei wohl nur letzteres (indirekt) wirklich bekannt werden wird...
 
Alter, Burnham schadet der Serie so sehr. Schon in dem Moment, als sie den Raum mit Saru verließ, war doch völlig klar, dass sie wieder Befehle missachten wird. Das geschieht so häufig, dass ihre milde Strafe nicht mehr erster Offizier zu sein geradezu lächerlich erscheint. Tom Paris wäre schon fünf Mal degradiert worden. Besser wäre, Burnham dürfte getrennt von der Crew nach den Ursachen für den Brand suchen, aber das geht natürlich vom Plot her überhaupt nicht. Es wäre besser gewesen, man hätte das Okay des Admirals eingeholt anstatt immer zwangsweise diese Konflikte zu provozieren, die gar nicht nötig gewesen wären. Und selbst am Ende nach der Degradierung hat Michael natürlich noch was zu sagen und behält das letzte Wort.

Alles andere an der Folge halt mir wieder ziemlich gut gefallen.
 
ich finde georgiou noch ein stück nerviger als burnham.

kommt aus eine paralleluniversum und 930 jahre aus der vergangenheit
und kann modernste ki-hologramme mit blinzeln zum absturz bringen?

wtf?
 
ich finde georgiou noch ein stück nerviger als burnham.

kommt aus eine paralleluniversum und 930 jahre aus der vergangenheit
und kann modernste ki-hologramme mit blinzeln zum absturz bringen?

wtf?
Das kommt einfach von ihrem Badass Charakter :P

Kann man mögen, muss man nicht. Für mich ist der Char eine absolute Bereicherung für die Serie.

Aber ich frage mich seit langem sehr, ob die geplante Sektion 31 Serie mit ihr jetzt in der aktuellen Zeit spielen soll, wo sie das ganze neu aufzieht, oder ob sie wieder in die alte Zeit zurückbefördert wird und das da spielt... generell fand ich die Aussagen zum Spiegeluniversum aber auch sehr interessant... allgemein, dass man so offen darüber spricht. Evtl. wird das sogar noch ne Rolle spielen? Vielleicht hat das sogar mit dem Brand zu tun...?
 
Frage mich übrigens auch, was ihre Visionen bedeuten... waren das Flashbacks? Waren das IHRE Flashbacks? (Immerhin war das Terranerabzeichen zu sehen) oder hat sie am Ende sogar Flashbacks von dem Tod ihres Spiegeluniversumcounterparts? Waren es überhaupt Flashbacks?
 
Es war cool die weitere Geschichte der Vulkanier und Romulaner zu sehen in der letzten Folge und die Früchte von Spocks Bemühungen zu sehen. Die Gespräche zwischen Saru und der vulkanischen Präsidentin waren auch toll. Hieraus hätte sich auch finde ich viel mehr die Herausgabe der Daten ergeben sollen. Aber oh mein Gott, der Rest... Das Universum dreht sich wieder einzig und allein um Burnham. Die melodramatischen Tränen? Natürlich - check. Ein Komitee, in dem es nur um Wissenschaft gehen soll, wird am Ende doch lediglich eines über Mutter-Tochter-Beziehung und Vertrauen. So funktioniert Wissenschaft nicht. Und dann Tilly als erster Offizier? Sorry, aber das ist einfach riesiger Unsinn. Hier zeigt sich, wie wenig eine wirkliche Brückencrew bisher aufgebaut wurde. Wäre besser, man hätte eine andrere Schauspielerin in den Vordergrund gerückt, einen neuen Charakter eingeführt und lieber Tilly zum Lieutanant gemacht.

Die schwächste Folge bisher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwach fand ich die folge nun nich, aber schwächer als die letzten, ja.

Sehe aber alle punkte eigentlich wie du.

Genial fand ichs aber, wie sie vorhandenen kanon in die story sehr sinnig eingebunden haben.
 
Star Trek: Burnham. Von der discovery fehlt jede Spur und alles wird so gebogen, damit Burnham am Ende Recht hat. Bei fast jeder anderen Star Trek Serie hat man es geschafft mehrere Charaktere zu entwickeln und immer wieder hatten einzelne aus diesen Personen Episoden wo sie der Fokus waren. Bei dieser Serie ist das komplett anders. Man könnte meinen alle anderen Charaktere sind nicht einmal existent. Wer weiß, vielleicht endet die Serie damit, dass wir Burnham in der Psychiatrie sehen und sie ist im Gefängnis verrückt geworden und hat sich alles andere nur eingebildet.
 
Sie drehen sich das bei Discovery doch sowieso immer so zurecht, wie es passt. Und im Gegensatz zu den anderen Serien, ist Discovery nur rund um einen Charakter aufgebaut (den ich nicht mal gut finde, Strange New Worlds kann nicht früh genug kommen).

Z.b: Discovery springt vor den Augen aller mit dem Sporenantrieb aus dem Starfleet HQ raus
Später: niemand weiß das die Discovery so einen Antrieb hat. Bei der Serie wundert mich gar nichts mehr. Die kennen ja nicht mal mehr den Antrieb der Romulaner, der von dem Burn eigentlich gar nicht betroffen werden sein kann, wird auch mit keinem Wort erwähnt. Naja.

Wer weiß, vielleicht endet die Serie damit, dass wir Burnham in der Psychiatrie sehen und sie ist im Gefängnis verrückt geworden und hat sich alles andere nur eingebildet.

Ich bleib bei meiner Einstellung aus der ersten Staffel: Burnham wurde nie aus dem Gefägnis "entlassen", sondern träumt das alles. Funktioniert in etwa so gut wie bei FF8 mit Squall, deshalb bleibe ich dabei :D
 
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