Nullpointer
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Was ist daraus eigentlich geworden?Das ist doch frei erfunden von dir, wie kommst du da drauf Nullpointer????
Ich werde mich gleich mal mit Google hier in Hamburg in Verbindung setzten.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Was ist daraus eigentlich geworden?Das ist doch frei erfunden von dir, wie kommst du da drauf Nullpointer????
Ich werde mich gleich mal mit Google hier in Hamburg in Verbindung setzten.
Google nimmt nicht abWas ist daraus eigentlich geworden?
Was ist daraus eigentlich geworden?
bis dahin postest du ja sowieso wieder unter einem anderen account![]()
Nicht mal Hamburg ist zuständig? Das lässt ja tief blicken für den Support hier in D, wir scheinen wohl eher ein Tier-3 Land zu sein. Das ist dem Hype natürlich wenig zuträglich.Wenn du da anrufst, dann sagen die das sie für Google Stadia nicht zuständig sind.
Aber ich durfte meine E-Mail Adresse da lassen und sie geben sie weiter für eventuelle Beta Codes und co.
Denn kleinkrieg machen wir hier selber.Ich habe solche Äußerungen von dir desöfteren gelesen, ich befürchte das ist bei dir schon eine Consolewars-Psychose.
Dieses Forum ist sooo viel anders, als die Foren bei denen ich noch aktiv bin.
Ihr geht hier enorm unsympathisch miteinander um (z.b der War Thread).
Google Stadia wird diesen lächerlichen Microsoft, Sony und Nintendo Kleinkrieg beenden. Alle 3 werden hoffentlich geschluckt, dann hört euer Hass hier endlich auf.
id Software hatte ursprünglich wegen der Umsetzung für Google Stadia Bedenken hinsichtlich der Latenzzeiten, jedoch soll nach ein paar Verbesserungen bei Blindtests kaum noch nachvollziehbar gewesen sein, was lokal berechnet und was gestreamt wurde. Die erste Version von Doom: Ethernal für Stadia habe unterdessen auch nur zwei Entwickler drei Wochen lang beschäftigt, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen habe, dass es bereits eine Vulkan-Version mit Linux-Unterstützung gab. Die Entwickler waren zudem auch an der Gestaltung von Stadia als Plattform beteiligt.
Dieses Forum ist sooo viel anders, als die Foren bei denen ich noch aktiv bin.
Ihr geht hier enorm unsympathisch miteinander um (z.b der War Thread)
Die Nachteile werden aber nicht verschwinden, weil auch Google die Grenzen der Physik nicht überwinden kann. Ein großer Teil der Spieler ist ja jetzt schon übertrieben empfindlich, wenn es um Online Multiplayer geht. Spätestens dort werden viele mit Stadia ein Problem haben, für das es zwei Lösungen gibt: Man hat weiterhin für diese Games eigene Hardware und dann ist es fragwürdig, ob in diesem Fall Stadia noch von Nutzen ist, oder es gibt eine Multiplayer-Server-Lösung, die speziell für Stadia gemacht wird. Damit meine ich zum Beispiel, dass die MP-Server ebenfalls bei Google laufen würden. Und das bringt uns dann zu einem weiteren Punkt:Die Vorteile werden aber überwiegen und die Nachteile verschwinden.
Und spätestens da sollte man sich langsam mal fragen, ob es wirklich eine gute Idee ist, dass Google das überhaupt so problemlos machen kann. Sonst sind ja auch immer alle so paranoid, wenn es um Google geht. Niemand sollte es für eine gute Idee halten, dass alles rund ums Gaming primär über Google läuft. Oder Microsoft, oder Facebook, oder Amazon, oder Sony, oder Nintendo, oder überhaupt zentralisiert. Aber darüber kann man sich ja wie gewohnt später Gedanken machen.In diesem Video wird es ab 32:45 ausführlicher erläutert, wie Google das Latenz-Problem lösen wird:
Umwege gibt es immer noch mehr als genug und damit Latenz und Störfaktoren, das was du glaubst ist nur wieder reines PR und bezieht sich hauptsächlich auf den Google Controller.Kurzversion: Das Signal muss nicht mehr so lange Umwege gehen, wie bisher üblich. Kürzere Wege und weniger Zwischenstationen = weniger Latenz.
Die Google-Lösung ist genauso. Ob ich nun den Weg zu einem AWS-Server habe (worauf viele MP-Spiele laufen) oder zu Googles Server, macht keinen Unterschied, da Amazon da auch breit aufgestellt ist und Pakete nicht erst nach Amerika müssen. Wie der Weg eines Paketes ist, ist keine Entscheidung von Google, sondern die des ISPs. Was aber einen Unterschied macht: Die Datenmengen. Hier ist Stadia selbstverständlich im Nachteil. Übrigens interessant, dass man die Third-Partys dann also mit der Lösung zwingt, Google-Server zu verwenden. Ergibt ja Sinn, ist dennoch zu bedenken.In diesem Video wird es ab 32:45 ausführlicher erläutert, wie Google das Latenz-Problem lösen wird:
Take 2 hat vor 2 Tagen übrigens gesagt, dass sie keine Titel für Stadia in Planung haben. Sollte man vielleicht auch mal erwähnen.
Umwege gibt es immer noch mehr als genug und damit Latenz und Störfaktoren, das was du glaubst ist nur wieder reines PR und bezieht sich hauptsächlich auf den Google Controller.
Die Google-Lösung ist genauso. Ob ich nun den Weg zu einem AWS-Server habe (worauf viele MP-Spiele laufen) oder zu Googles Server, macht keinen Unterschied, da Amazon da auch breit aufgestellt ist und Pakete nicht erst nach Amerika müssen. Wie der Weg eines Paketes ist, ist keine Entscheidung von Google, sondern die des ISPs. Was aber einen Unterschied macht: Die Datenmengen. Hier ist Stadia selbstverständlich im Nachteil. Übrigens interessant, dass man die Third-Partys dann also mit der Lösung zwingt, Google-Server zu verwenden. Ergibt ja Sinn, ist dennoch zu bedenken.
Dieses Wirre (bei der Folie ab 32:45) bei der konventionellen Client-Server-Lösung hast du auch bei der Verbindung zu Stadia. Die Folien wechseln eigentlich nur zwischen physikalische und logische Sicht. Konsolen zeigen sie aus der physikalischen und Stadia aus der logischen Sicht. Marketing eben - natürlich ist es keine "anständige Sicht", aber nur mal zur Verdeutlichung. Dass der Weg identisch ist, verbergen sie somit. Man muss es schließlich so verkaufen, als sei es besser.
Was für eine Relativierung? Ich habe nüchtern geschrieben, wie diese zwei Folien zu verstehen sind. Es gibt aus der Sicht Heimrouter <-> Server keinen Unterschied. Google verkauft es aber so, als ob sie eine "Direktverbindung" hätten.
Mehr habe ich auch nicht gesagt.
Die Nachteile werden aber nicht verschwinden, weil auch Google die Grenzen der Physik nicht überwinden kann. Ein großer Teil der Spieler ist ja jetzt schon übertrieben empfindlich, wenn es um Online Multiplayer geht. Spätestens dort werden viele mit Stadia ein Problem haben, für das es zwei Lösungen gibt: Man hat weiterhin für diese Games eigene Hardware und dann ist es fragwürdig, ob in diesem Fall Stadia noch von Nutzen ist, oder es gibt eine Multiplayer-Server-Lösung, die speziell für Stadia gemacht wird. Damit meine ich zum Beispiel, dass die MP-Server ebenfalls bei Google laufen würden. Und das bringt uns dann zu einem weiteren Punkt:
Und spätestens da sollte man sich langsam mal fragen, ob es wirklich eine gute Idee ist, dass Google das überhaupt so problemlos machen kann. Sonst sind ja auch immer alle so paranoid, wenn es um Google geht. Niemand sollte es für eine gute Idee halten, dass alles rund ums Gaming primär über Google läuft. Oder Microsoft, oder Facebook, oder Amazon, oder Sony, oder Nintendo, oder überhaupt zentralisiert. Aber darüber kann man sich ja wie gewohnt später Gedanken machen.![]()
Die Google-Lösung ist genauso. Ob ich nun den Weg zu einem AWS-Server habe (worauf viele MP-Spiele laufen) oder zu Googles Server, macht keinen Unterschied, da Amazon da auch breit aufgestellt ist und Pakete nicht erst nach Amerika müssen. Wie der Weg eines Paketes ist, ist keine Entscheidung von Google, sondern die des ISPs. Was aber einen Unterschied macht: Die Datenmengen. Hier ist Stadia selbstverständlich im Nachteil. Übrigens interessant, dass man die Third-Partys dann also mit der Lösung zwingt, Google-Server zu verwenden. Ergibt ja Sinn, ist dennoch zu bedenken.
Dieses Wirre (bei der Folie ab 32:45) bei der konventionellen Client-Server-Lösung hast du auch bei der Verbindung zu Stadia. Die Folien wechseln eigentlich nur zwischen physikalische und logische Sicht. Konsolen zeigen sie aus der physikalischen und Stadia aus der logischen Sicht. Marketing eben - natürlich ist es keine "anständige Sicht", aber nur mal zur Verdeutlichung. Dass der Weg identisch ist, verbergen sie somit. Man muss es schließlich so verkaufen, als sei es besser.
du vergleichst gerade wirklich wieder Multiplayerspiele mit Streaming? OoWas du vermutlich beim Ausruf "Umwege" nicht berücksichtigst, ist Googles neuer Ansatz für das Thema:
Beim bisherigen Online-Spielen geht dein Signal von Zuhause zu einem Internetprovider, der überträgt das Signal zu bspw. Microsoft, dort wird es auf Rechenzentren verarbeitet, zu den Xbox Live Servern und von da aus an den Provider des anderen Spielers gesendet, der das Signal dann deinem Multiplayer-Gegenspieler nach Hause zusendet. Von dem geht das Signal in gleicher Weise wieder zu dir zurück. Du siehst, da sind viele Stationen zwischen.
Google verfolgt aber den Ansatz, dass das Signal von dir Zuhause erst an den Provider und von dem an Google geht. Google verarbeitet das Signal und sendet es dir, mit dem Provider als Mittelsmann, wieder zurück. Gleichzeitig verarbeitet Google auch die Signale der anderen Spieler und sendet sie ihnen zurück. Da sind also weniger Stationen dazwischen, als bei gewöhnlichen Multiplayer-Architekturen.
Das wird es nie geben, so viel kann man wohl sagen, also eine physische Direktverbindung. Eine Direktverbindung habe ich nur dann, wenn ein Gerät bei mir zu Hause steht und das ist dann wiederum kein Internet-/Cloud-Service, wie es definiert ist.Du willst nur damit sagen, dass wir eben doch noch "Hindernisse" haben und es eben noch keine Direktverbindung gibt.
Macht für die Pakete keinen Unterschied. Denen ist komplett egal, was der Inhalt ist. Router schauen nicht auf den Inhalt.AWS streamed aber nicht und hat da auch keinen vergleichbaren Service.
Durch meine AWS Kontakte weiß ich aber das man atm ganz genau google beobachtet um zu schauen wie die das machen.
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Das wird es nie geben, so viel kann man wohl sagen. Eine Direktverbindung habe ich nur dann, wenn ein Gerät bei mir zu Hause steht und das ist dann wiederum kein Internet-/Cloud-Service, wie es definiert ist.
Oder aber Google ersetzt das DSLAM (Ethernet) oder sogar den Verteiler in allen Häusern bzw. Häuserreihen (Kabel) überall in Deutschland und wird selber zum ISP.
Macht für die Pakete keinen Unterschied. Denen ist komplett egal, was der Inhalt ist. Router schauen nicht auf den Inhalt.