Wii Speicherlösung: Spielstart von der SD-Karte aus weiterhin nicht möglich!?!

Iwata meinte man bräcuhte eine grundlegende Änderung des Wii Os um das möglich zu machen und deshalb würd es dauern. Anscheinend muss aber immer noch ein Zwischenschritt getan werden um es spielen zu können.

So tief wie er sich aber verbeugt und entschuldigt hat bin ich jetzt mal hoffnungsvoll, dass da noch was besseres kommt ^^
 
Aber wieso sollte Nintendo so grosse Töne spucken und dann sowas erbärmliches liefern....Nein, nein,,, das glaub ich nicht :lol:....
Weil Nintendo auch solche Ziegen hier einstellt:
http://blog.wired.com/photos/uncategorized/2007/10/25/dunaway_2.jpg
Genau deswegen und weil man erst Zubehör kaufen muss um mit der Wiimote endlich mal annähernd 1:1 zu haben und weil Nintendo Freundescodes hat statt einfach zum Beispiel auf den Nintendo-Accounts aufzubauen, die man auch für die Wii Points und co. benutzt. Nintendo hat es in einigen Punkten einfach absolut verkackt und kommt mit hier nicht an "Ja sie sind Marktführer", der Mann der Kollegin meiner Mutter hat ne Wii nur für Wii Fit, also weiss ich doch wo die Hauptzielgruppe liegt, man sieht es auch an der Werbung und co. Eine richtige Festplatten-Alternative ist Nintendo viel zu teuer und auch wenn ich IPs wie Zelda und Metroid liebe, ich hoffe Nintendo wacht technisch endlich mal auf. Ich verlange weder 4D,120FPS@1080P, wie es uns die Zornys immer vorschwärmen, obwohl selbst das eine Lüge ist, ich verlange nur 720P, ein vernünftiges Onlinesystem, eine passable Speicherlösung und die Wii wäre sehr viel tiefer in mein Herz geschlossen worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die Icons der Software und Spiele auf meinem Wii Board habe, und diese beim anklicken dann schneller von der SD Karte in den Flash Ram geschaufelt werden, könnte ich damit noch leben.

Es sollte halt alles auf dem Wii Board startbar,sichtbar sein und zu einer vernünftigen Wartezeit führen, wenn man spontan Spielen will.
BTW könnten Sie auch mal die Begrenzung der Fernseh-Fenster erhöhen, da einige schon kein Platz mehr haben oder haben werden in naher Zukunft.


Das Nintendo ein spezielles kompremierungsverfahren anbieten wird um erstens kleinere Pakete von SD zu Wii zu schaufeln und zweitens allgemein eben mehr Speicher dadurch zur Verfügung zu haben, wäre doch auch eine Idee.
Oder das Software die selten noch gespielt wird, automatisch im Hintergrund kompremiert wird.

Ich denke, es könnte so einige gute Wege gehen, trotz SD Karte, aber nun ist Nintendo gefordert auch was vernünftiges daraus zu machen.
 
Naja, jetzt kannst du tatsächlich die SD-Karte nutzen!

Hab letztens mal einen Kanal auf die SD-Karte übertragen wollen...
... dauert mehr als 3 Minuten, wobei die Größe scheinbar egal ist.

Wenn Nintendo diese Barriere überwinden kann, ist schon ein großer Schritt getan!
Ansonsten kann man mit dieser Lösung wirklich leben, finde ich.

Ist zwar nicht das Optimum, aber wer bietet das schon?
 
Das die größe keine Rolle spielt ist ein Mythos.
Ich hab für Lylatwars geschlagene 30 Minuten zum übertragen gebraucht.

Hallo? Das ist KEIN Zustand.
Das ein direkt Boot von SD Karte funktioniert, zeigt die Homebrewszene.
Nur weil Nintendo in Bezug auf ihr besch.eidenes "Sicherheitssystem" nicht nachgeben will.

Man kann nur den Kopf schütteln.
Der Wii hat soviel Potential und genutzt wird es hauptsächlich von den Homebrewlern. :ugly:
 
Ich glaube ihr nutzt alle die falschen SD-Karten ^^ bei mir ging alles Ratz-Fatz. Größe N64-Spiele brauchen länger als kleine vom NES, aber das ist wohl logisch xD Bei mir hats nie länger als ne Minute gedauert ^^*

Das ist genau wie bei Super Smash Bros. Brawl wo viele behaupten, es würde ewig dauern Screenshots auf der Karte zu speichern. Ich konnte bisher nur die Erfahrung machen, dass in sekundenschnelle die Fotos abgespeichert waren.
 
Ich verstehe nicht, warum Nintendo nicht wenigstenes den Flashspeicher der Wiis, die gerade produziert werden erhöht. Entwickelt Iwata langsam einen Dagobert-Duck-Komplex, oder hat er einfach keine Lust?

Wenigstens EINMAL müssten sie so etwas machen. Vor allem, da die Speicherpreise so dermaßen im Keller sind. 512MB müssten doch langsam sogar schon teurer sein als 1GB.
Ich mein: 2005 wurde der Wii angekündigt mit 512MB, Ende 06 kam er raus mit 512MB, und nun, fast ZWEI Jahre später, hat er immer noch 512MB und keine Preissenkung. Echtes Armutszeugnis.
 
Ich glaube ihr nutzt alle die falschen SD-Karten ^^ bei mir ging alles Ratz-Fatz. Größe N64-Spiele brauchen länger als kleine vom NES, aber das ist wohl logisch xD Bei mir hats nie länger als ne Minute gedauert ^^*

Das ist genau wie bei Super Smash Bros. Brawl wo viele behaupten, es würde ewig dauern Screenshots auf der Karte zu speichern. Ich konnte bisher nur die Erfahrung machen, dass in sekundenschnelle die Fotos abgespeichert waren.

Also die besten und schnellsten SD-Karten kommen von Panasonic direkt oder alternativ von SanDisk. Mit beiden Fabrikaten dauert die Übertragung teils deutlich über eine, wenn nicht sogar drei Minuten. Dieselbe SD-Karte schaufelt Dateien am PC, die deutlich größer als die 40-Wiiware-MB sind, in 10 Sekunden auf den Speicher...

Selbst eine Minute sind für 40 MB vieeeel zu lange, da geht bei mir der Download schneller (wenn es mit dem lahmen Shopchannel nur nicht so ewig dauern würde, bis man auf der Seite des Spiels ist, ich sag' nur: Wartezeit zum Channelstart...)
 
Also erstmal eine Erklärung zum Ablauf beim Spielstart:

Wenn man ein Programm startet, ob nun von Disk oder vom internen Flashspeicher, fordert das Programm zuerst mal eine bestimmte IOS-Version an. Also das Betriebssystem des I/O Prozessors, Starlet. Dazu muss Starlet zurückgesetzt werden (logischerweise). Starlet ist aber der Controller des SD-Slots, was bedeutet, dass der Zugriff auf den SD-Slot unterbrochen wird. Man könnte das Programm also von SD-Karte nicht weiter laden. Da Starlet meines Wissens auch die USB-Ports kontrolliert, wäre auch ein Programmstart von USB technisch nicht möglich. Und nein, der Homebrew Channel beweist oder widerlegt in dieser Hinsicht gar nichts.

Der wohl einzige praktikable Lösungsansatz, und scheinbar genau, was Nintendo jetzt tut, ist also, die Programme auf SD-Karten auszulagern, und vor dem eigentlichen Programmstart möglichst schnell und möglichst ohne weiteres Zutun des Benutzers in den internen Speicher zu kopieren, um es von dort zu starten. Dazu würde man einfach generell 40MB interner Speicher reservieren. Der Anwender würde von dem Kopiervorgang praktisch gar nichts merken, die Ladevorgänge wären nur beim ersten Start der Programme etwas länger.
 
na dann hoffen wir das beste.

es gibt wirklich einige baustellen an der wiihardware. schade, dass nintendo teilweise so stur und typisch japanisch ist.
 
Wenn man ein Programm startet, ob nun von Disk oder vom internen Flashspeicher, fordert das Programm zuerst mal eine bestimmte IOS-Version an. Also das Betriebssystem des I/O Prozessors, Starlet. Dazu muss Starlet zurückgesetzt werden (logischerweise). Starlet ist aber der Controller des SD-Slots, was bedeutet, dass der Zugriff auf den SD-Slot unterbrochen wird. Man könnte das Programm also von SD-Karte nicht weiter laden. Da Starlet meines Wissens auch die USB-Ports kontrolliert, wäre auch ein Programmstart von USB technisch nicht möglich.

Auf sowas kommt auch nur Nintendo :lol:

Man ist das beknackt
 
Auf sowas kommt auch nur Nintendo :lol:

Man ist das beknackt
Eigentlich ist es überhaupt nicht beknackt. Genau genommen ist es sogar ziemlich clever, weil Nintendo dadurch das IOS nach Belieben weiterentwickeln oder sogar komplett neu schreiben kann, ohne sich Gedanken über die Kompatibilität machen zu müssen. Und keine Features wie Virtualisierung benötigt, die zu Lasten der Kompatibilität gehen würden.
 
Also erstmal eine Erklärung zum Ablauf beim Spielstart:

Wenn man ein Programm startet, ob nun von Disk oder vom internen Flashspeicher, fordert das Programm zuerst mal eine bestimmte IOS-Version an. Also das Betriebssystem des I/O Prozessors, Starlet. Dazu muss Starlet zurückgesetzt werden (logischerweise). Starlet ist aber der Controller des SD-Slots, was bedeutet, dass der Zugriff auf den SD-Slot unterbrochen wird. Man könnte das Programm also von SD-Karte nicht weiter laden. Da Starlet meines Wissens auch die USB-Ports kontrolliert, wäre auch ein Programmstart von USB technisch nicht möglich. Und nein, der Homebrew Channel beweist oder widerlegt in dieser Hinsicht gar nichts.

Der wohl einzige praktikable Lösungsansatz, und scheinbar genau, was Nintendo jetzt tut, ist also, die Programme auf SD-Karten auszulagern, und vor dem eigentlichen Programmstart möglichst schnell und möglichst ohne weiteres Zutun des Benutzers in den internen Speicher zu kopieren, um es von dort zu starten. Dazu würde man einfach generell 40MB interner Speicher reservieren. Der Anwender würde von dem Kopiervorgang praktisch gar nichts merken, die Ladevorgänge wären nur beim ersten Start der Programme etwas länger.

Natürlich ist der HBC ein Argument.
Ich kann Homebrew Files von SD bis zu 750MB direkt aus booten.
Das übersteigt deine 40MB um weiten.

Das einzige was Nintendo daran hindert ist ihre Sicherheitsmanagment (das zu du bescheidensten genrell gehört).
Ansonsten nix.
 
Natürlich ist der HBC ein Argument.
Ich kann Homebrew Files von SD bis zu 750MB direkt aus booten.
Das übersteigt deine 40MB um weiten.
Ist er nicht. Denn der Homebrew Channel selbst kann eben nicht von SD-Karte gestartet werden. Und Programme, die über den Homebrew Channel gestartet werden, führen keinen IOS-Reset mehr aus. Müssen entsprechend aber eben auch immer die selbe IOS-Version wie der Homebrew Channel selbst nutzen.

Man könnte natürlich jedes Programm in einen eigenen Loader (mit passender IOS-Version) und die eigentliche Daten splitten, und jeweils nur die Loader im internen Speicher ablegen. Da ist die Lösung mit einem Temporärspeicher aber sauberer.
 
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Ist er nicht. Denn der Homebrew Channel selbst kann eben nicht von SD-Karte gestartet werden. Und Programme, die über den Homebrew Channel gestartet werden, führen keinen IOS-Reset mehr aus. Müssen entsprechend aber eben auch immer die selbe IOS-Version wie der Homebrew Channel selbst nutzen.

Dann sagen wir eben Apps von HBC :p
Aber genau das ist der Punkt.

Wieso brauchen die Channels zwingend einen In-Output Stream Reset?
Eben gar nicht, weil die verwendete Periepherie bekannt ist.
Man deklariert einfach die I/O für die VC und fertig.
Ist bei den Apps nicht anders.
 
Dann sagen wir eben Apps von HBC :p
Aber genau das ist der Punkt.

Wieso brauchen die Channels zwingend einen In-Output Stream Reset?
Eben gar nicht, weil die verwendete Periepherie bekannt ist.
Man deklariert einfach die I/O für die VC und fertig.
Ist bei den Apps nicht anders.
In-Output Stream? IOS ist das Betriebssystem des I/O-Prozessors. Und der kümmert sich unter Anderem um den Device Tree. Müssten alle Channels von Anfang an die selbe IOS-Version verwenden, könnte kein Channel beispielsweise das Keyboard nutzen, weil das erst von späteren IOS-Versionen unterstützt wurde. Wenn man die IOS-Version jetzt einfrieren würde, könnte man nie WiiSpeak-Unterstützung implementieren, und so weiter.
 
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