Sierra
L18: Pre Master
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- 4 Apr 2014
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Hab's gestern durchgespielt. Vom gameplay her fand ich es echt cool. Ich weiß, dass das Hauptaugenmerk bei dem Spiel auf der story liegt. Und jetzt wird's peinlich...
Ich tu' mich bei Militär-Shootern immer extrem schwer, die story zu verstehen. Selbst bei einem CoD verstehe ich immer erst nach mehrmaligem Durchspielen, um was genau es geht, bzw. ich kann mir die Namen der "Bösewichte" nicht merken (von denen es dann immer mehrere gibt) und am Ende sympathisiere ich mit denen sogar meistens
Hatte während des gesamten Spiels von Spec Ops keinen Plan, warum wir da überhaupt sind und was wir da wollen
Habe kapiert, dass es um
aber trotzdem kann ich dem Ganzen nicht komplett folgen
Habe deswegen auch eine synopsis gelesen und festgestellt, dass ich einige Dinge tatsächlich unterbewusst wahrgenommen habe. Allem voran die taktischen Kommandos und Konfirmationen von Walker, die mir gleich in der ersten Mission als extrem stimmig aufgefallen sind. Als ich die letzten beiden Missionen gespielt habe, nervte mich das Spiel extrem
und ich dachte mir: "muss das sein?!"
Aber ja... es muss, weil es ein Stilmittel ist und zur story gehört. Ich habe nur einfach den Bogen nicht geschlagen
Das mit den tooltips im loading screen ist mir sofort aufgefallen und das fand ich auch extrem krass
Vieles würde mir jetzt auch auffallen, wenn ich es erneut spielen würde. Ist wahrscheinlich auch so vorgesehen.
Fazit: Leider war ich zu doof, das Spiel so zu verstehen, wie es gemeint war. Das mal beiseite geschoben, ist das von der Interpretation und Umsetzung wirklich genial gemacht und ich kann den hype verstehen.
Werde es demnächst wohl tatsächlich nochmal zocken
Ich tu' mich bei Militär-Shootern immer extrem schwer, die story zu verstehen. Selbst bei einem CoD verstehe ich immer erst nach mehrmaligem Durchspielen, um was genau es geht, bzw. ich kann mir die Namen der "Bösewichte" nicht merken (von denen es dann immer mehrere gibt) und am Ende sympathisiere ich mit denen sogar meistens
Hatte während des gesamten Spiels von Spec Ops keinen Plan, warum wir da überhaupt sind und was wir da wollen
Habe kapiert, dass es um
PTSD geht und Walker sich das mit Konrad nur eingebildet hat (wurde ja zum Glück mit Rückblenden schön dargestellt)
Habe deswegen auch eine synopsis gelesen und festgestellt, dass ich einige Dinge tatsächlich unterbewusst wahrgenommen habe. Allem voran die taktischen Kommandos und Konfirmationen von Walker, die mir gleich in der ersten Mission als extrem stimmig aufgefallen sind. Als ich die letzten beiden Missionen gespielt habe, nervte mich das Spiel extrem
("The Fucker is down!!!" )
Aber ja... es muss, weil es ein Stilmittel ist und zur story gehört. Ich habe nur einfach den Bogen nicht geschlagen
Das mit den tooltips im loading screen ist mir sofort aufgefallen und das fand ich auch extrem krass
Vieles würde mir jetzt auch auffallen, wenn ich es erneut spielen würde. Ist wahrscheinlich auch so vorgesehen.
Fazit: Leider war ich zu doof, das Spiel so zu verstehen, wie es gemeint war. Das mal beiseite geschoben, ist das von der Interpretation und Umsetzung wirklich genial gemacht und ich kann den hype verstehen.
Werde es demnächst wohl tatsächlich nochmal zocken