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Golem.de: IT-News für Profis
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Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Sony besitzt viel Erfahrung, wenn es um besonders hohe Auflösungen geht. Der Konzern spendiert seinen Handys gerne viele Pixel – und das erste Smartphone mit 4K-Auflösung kam auch vom japanischen Hersteller. Nun möchte Sony allem Anschein nach den nächsten Schritt gehen: Das Sony Xperia 1R, an dem der Konzern laut GSMArena gerade arbeitet, wird wohl über eine 5K-Auflösung verfügen – Rekord für ein Smartphone. Satte 5.040 x 2.160 Bildpunkte dürften sich auf dem Screen verteilen und so für ein besonders klares Bild sorgen.
Das alleine wäre schon eine Meldung wert, doch Sony hat noch weitere Pläne für die Neuauflage des Xperia 1. Das Display soll nämlich nicht größer, sondern kleiner werden. Die Diagonale schrumpft wohl von 6,5 Zoll beim Xperia 1 auf 6,1 Zoll beim Xperia 1R. Sollten sich die Meldungen bewahrheiten, dann erwartet uns mit dem neuen Modell eine unglaublich hohe Pixeldichte: 899 Pixel pro Zoll lautet dann der neue Bestwert. Zum Vergleich, das aktuelle Modell Xperia 1 kommt auf ebenfalls schon ansehnliche 643 ppi bei einer Auflösung von 3.840 x 1.644 Pixeln. Der 5K-Bildschirm des Xperia 1R besäße gleich mal 70 Prozent mehr Bildpunkte.
Der weltweit schnellste USB-Kartenleser MRW-S3 von Sony macht effizientere Arbeitsabläufe für Fotografen, Videofilmer und andere Kreative möglich. Er bietet zuverlässige Datenübertragung und schöpft das Geschwindigkeitspotenzial von USB-Geräten voll aus. Die neue TOUGH UHS-II SD-Karte der SF-M-Serie erweitert zudem das Sortiment an TOUGH SD-Karten von Sony.
Sony präsentierte, die mit Spannung erwartete, neue Version ihrer Vollformat-Kamera Alpha 7R. Sie konnten bei der vierten Kamera der Reihe mit 4K und 61 Megapixel ein Ausrufezeichen setzen. So hat sie die bisher höchste Auflösung einer Vollformat-Kamera – der Vorgänger hatte im Vergleich fast 20 Megapixel weniger. Verfügbar sind auch Intervallaufnahmen für Zeitraffervideos, Full-HD-Aufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde sowie eine Zeitlupen- und Zeitraffer-Funktion. Damit wird sie als Kamera sowohl für professionelle Fotografie als auch Videoaufnahmen interessant.
Sony hat Hiroshi Kajita zum neuen Leiter des Geschäftsbereichs Media Solutions innerhalb von Sony Professional Solutions Europe ernannt. Er löst in dieser Position Richard Scott ab. Kajita ist bereits seit 1985 für Sony tätig und hat umfassende Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Medienunternehmen, Partnern und Kunden in der gesamten Industriebranche.
Uns haben ein paar E-Mails entrüsteter Besitzer von Sony Smart TVs erreicht. Inhalt war ein Statement von Amazon, dass die Amazon-Prime-Video-App ab dem 26. September nicht mehr verfügbar sein wird – unter den Lesern auch einer, der ein 2019er-Modell von Sony erworben hat. Das sind natürlich schlechte Nachrichten für all jene, die ein Modell haben, was nun bald nicht mehr unterstützt wird – wenn man die App denn auf dem TV gern nutzte und nicht einen externen Zuspieler. Ich selber bin kein Fan mehr von Smart TVs, setze lieber auf externe Lösungen wie Apple TV und Fire TV. Immerhin: Amazon bietet betroffenen Kunden einen Fire TV mit einem Rabatt von 20 Euro an.
Bewegtbild beherrscht die Sony RX100 VII in vielen Facetten: Angefangen bei UHD-Videos mit vollständiger Pixelauslesung ohne Pixel-Binning samt Echtzeit-Tracking sowie Augen-AF über Slowmotion-Aufnahmen mit bis zu 1.000 Bildern pro Sekunde bis hin zu flachen Bildprofilen wie Hybrid Log-Gamma oder S-Log lassen sich Videos nach den eigenen Bedürfnissen effektvoll gestalten. Der um bis 180 Grad nach vorne neigbare Bildschirm und der 3,5-mm-Klinkenstecker zur Verwendung eines externen Mikros am optionalen Aufnahmegriff runden das Paket für Filmer ab.
Sieben Jahre nach „Men in Black 3“ hat sich Sony an ein Reboot gewagt und Will Smith und Tommy Lee Jones mit Chris Hemsworth und Tessa Thompson ersetzt. „Men in Black: International“ wurde von Kritikern verrissen (der Durchschnitt der Bewertungen liegt laut Rotten Tomatoes bei 22 Prozent Zustimmung) und am Startwochenende in den USA nahm er gerade einmal 27 Millionen Euro ein — so wenig wie noch kein Teil der Reihe.
Was ist schief gelaufen? Der Vorsitzende der Motion Picture Group von Sony Pictures Entertainment, Tom Rothman, hat eine simple Antwort auf diese Frage.
„Dem Publikum gefiel der Film und die Besetzung war toll, Tessa und Chris waren großartig und haben ihre Arbeit super gemacht, aber wenn wir einen Fehler gemacht haben, dann, dass die Idee hinter der Geschichte nicht stark genug war“, sagte er Business Insider in einem Interview. Rothman fügte hinzu, dass Sony zwei Mitproduzenten bei dem Projekt dabei hatte und deshalb nicht so stark unter dem Flop des 99-Millionen-Euro-Blockbusters leidet.
Am 25. Juli wurde im niedersächsichen Lingen mit 42,6 Grad ein neuer Hitzerekord für Deutschland aufgestellt. Seit Beginn der Aufzeichnungen war es nie heißer, Meteorologen befürchten für die kommenden Sommer sogar einen weiteren Temperaturanstieg.
Wer sich bei dieser Hitze im Freien aufhalten oder beruflich bedingt langärmlige Kleidung tragen muss, kann da verzweifeln. Im fernen Japan plant man nun Abhilfe in Form einer Mini-Klimaanlange, die in jede Hemdtasche passt (via Cnet).
Der sogenannte Reon Pocket ist Teil von Sonys Startup Acceleration Program (SSAP). Das Klimagerät ist dabei kleiner als ein modernes Smartphone, kann aber nur mit einem speziell designten Shirt optimal betrieben werden - dazu wird es in eine Tasche im Nackenbereich gesteckt.
Nach drei Tagen wurden aber bereits 48 Prozent des gesteckten Ziels von 66 Millionen Yen (ca. 545.000 Euro) erreicht. Und noch bleiben 24 Tage, um die Projektkosten zu decken.
Wenn alles glatt geht, kann der Reon Pocket schon 2020 in den Verkauf gehen. Geplant sind derzeit drei Hemdgrößen: klein, mittel und groß. Das Basis-Paket aus einem Klimagerät und einem Shirt soll rund 130 US-Dollar kosten, vorerst wird die Markteinführung aber nur in Japan geplant.
Vielleicht finden wir diese klima technologie auch in der ps5
The Order 1886: Autor dementiert Gerüchte über Fortsetzung
Die Aussage des Autors Jordan Lemos, dass er von Arbeiten an einer "The Order 1886"-Fortsetzung gehört habe, basierte nicht auf Insiderinformationen, wie Fans gehofft hatten, sondern nur auf älteren Meldungen zum Thema.
Dass die PlayStation 4 für den japanischen Elektronikgiganten ein riesiger Hit ist, war bereits nach den ersten paar Tagen in den Verkaufsregalen abzusehen. Denn die waren schlichtweg leer, so schnell gingen die PS4s über die Ladentische. Nicht einmal sechs Jahre später hat die Sony-Konsole eine Marke durchbrochen, die bisher nur fünf Geräte (PlayStation 2, Nintendo DS, Game Boy, PlayStation und Wii) geschafft haben: 100 Millionen verkaufter Exemplare.
Fünf Jahre, sieben Monate
Das hat der Hersteller in seinen aktuellen Geschäftszahlen verraten, die Zahl konnte mit dem Ende des zweiten Quartals dieses Jahres, also Ende Juni, erreicht werden. Laut Daniel Ahmad, Senior Analyst bei Niko Partners, ist die PS4 die am schnellsten verkaufte Konsole aller Zeiten. Die PlayStation 4 konnte diese 100-Millionen-Marke nach gerade einmal fünf Jahren und sieben Monaten erreichen.
Im zweiten Quartal dieses Jahres konnte Sony 3,2 Millionen Stück absetzen. Trotz der Rekord-Geschwindigkeit bei den Verkäufen ist es aber fraglich, ob Sony es schafft, die Spitze der Konsolencharts zu erklimmen. Man wird es sicherlich schaffen, die Wii (101,63 verkaufter Einheiten) und die erste PlayStation (102,49 Millionen) zu überholen. Darüber könnte es aber eng werden: Denn GameBoy und Game Boy Color kommen zusammen auf 118,69 Millionen, der Nintendo DS (auch hier werden mehrere Modelle und Revisionen zusammengezählt) erreichte offiziell 154 Millionen.
An der Spitze liegt die PlayStation 2 mit mehr als 155 Millionen Stück. Diese eigene Bestmarke wird Sony wohl nicht schaffen, die PS2 hatte auch wegen der anfänglichen Schwäche der PS3 eine wesentlich längere Lebenszeit am Markt als ursprünglich gedacht (bei der PS2 gab es noch einige andere Gründe für ihre Ausnahmestellung). InspiredImages/CC0
Natürlich wird da bis zur Ankündigung erstmal dementiert.
Sonys Chief Financial Officer Hiroki Totoki hat angekündigt, dass Sony die Preise für die PS4 und andere Konsolen erhöhen müsse, wenn es zu den neuen Strafzöllen durch die US-Regierung gegen China kommt. US-Präsident Donald Trump plant aktuell neue Strafzölle im Wert von 300 Milliarden Dollar. Bereits im Mai verhängten die USA im Handelsstreit mit China entsprechende Zölle in Höhe von 200 Milliarden Dollar.
Auf der Liste der sanktionierten Produkte stehen nun auch Videospiel-Konsolen. Daher hat Totoki bekannt gegeben, dass Sony seine Bedenken der US-Regierung mitgeteilt hat.
"Wir glauben, dass höhere Zölle letztendlich der US-Wirtschaft schaden würden und haben deshalb der US-Regierung unsere Bedenken mitgeteilt."
Bereits im Juni haben sich Microsoft, Sony und Nintendo in einem Brief an die US-Regierung gewandt. Darin kritisieren sie das Vorhaben, Zölle in Höhe von 25% auf Videospiel-Konsolen zu erheben. Dies würde die USA nicht in der Rolle als Vorreiter auf dem High Tech-Markt halten, sondern das Gegenteil bewirken.
Auf die Preise der Konsolen in Europa hat dies zunächst keine Auswirkung. Dennoch gibt es auch zwischen den USA und der EU einen Handelskonflikt, der für höhere Preise auch hierzulande sorgen könnte.
Ich glaube schon, dass das Auswirkungen auf Europa oder egal wo hätte. Die Teile müssen in China teurer eingekauft werden und somit steigt der Preis der Konsole überall.
Oder weiter bei Trumpy betteln. Zusammen mit MS.Dann bleibt Sony nichts anderes übrig als den Preis zu senken und zu subventionieren. Oder aber einen anderen Fabrikstandort suchen.
Sonys Konsolen werden zu 96% in China gefertigt. Das trifft jeden mit "Made in China" durchaus.Sony ist ne Japanische Firma, denen ist das gekasper zwischen USA und China erstmal relativ egal.