ich wollte gerade genau das gleiche schreiben. aber wirklich genau das gleiche.
bin ebenfalls etwas bedient und kann es nicht glauben das civ genau den größten human kind fehler kopiert... :/
mal schaun - irgendwie bin ich trotzdem im hype...
-edit-
wenn ich das aus dem steinwallen video ab min 37:40 richtig verstehe enden zeitalter mit krisen. soetwas nervt mich auch extrem. ich möchte krisen aufgrund meiner fehler und aus dem freien spiel heraus entstehend. das macht das alles so gescripted. ich hoffe dass es wenigstens nicht 1000 synergie boni gibt. das stört auch meine immersion eines freien spieles. man jagt nurnoch boni hinterher. zumindest fand ich da die civ 6 dlc übertrieben...
Naja, Steinwallen ist eh kein riesen Civ6 Fan, da er eher narratives Gameplay mag und kein auf maximale Effizienz getrimmtes wie ebend Civ6.
Hier würde mich eher intressieren, was WritingBull sagt und kann mir vorstellen, das er deswegen im Strahl kotzt.
Das Problem bei Humankind waren ja weniger die Civ-Wechsel, sondern das das Gameplay darin bestant durch die Zeitalter zu rushen um sich als erster die beste Zivilisation rauszusuchen. Die zudem alle völlig austauschbar und ohne Persönlichkeit waren.
Zudem war die Balance sehr unausgeglichen und im Grund wählte man immer die gleichen.
Bei Civ VII siehts ja zumindest so aus, als hätte man nicht freie Wahl und die Auswahl passt sich dem eigenen Spielstil an und erfordert jeweils eigene Vorraussetzungen um die neue Civ freizuschalten.
Aber ja, könnte ein "make or break" Feature werden. Werd mir heute abend mal das Analysevideo von Maurice anschauen.
Hmm, das seh ich anders. Also die Civs waren absolut nicht austauschbar sondern hatten eine sehr hohe Individualität mit Sonder Gebäude, Unit und traits. Was du meinst war glaub ich eher die Außenwirkung. Hat man als SPieler in der Antike gegen Rom und Karthago gekämpft, war es im nächsten Zeitalter Venedig und die Wikinger. Repräsentiert nicht durch historische Persönlichkeiten, sondern durch die "gewöhnungsbedürftigen" Club Personas.
Das führte dazu das man dann irgendwann dazu überging, seine Gegner nur noch alös Grüner, Blauber, gelber Spieler wahrzunehmen.
Und ja, durch den Baukasten an Kombinationen, wurde das Balancing richtig gefickt. Und genau das befürchte ich auch bei Civ7 da hier ha sogar noch die historischen Persönlichkeiten mit Ihren Traits dazukommen on top. Es wird also noch komplexer und unmöglichj zu balancen.
Und warum glaubst du, das der Epüochenwechel hier kein rush wird? Wen dir die KI die Mongolen zB wegschnapt weil sie schneller war, stehen sie dir bestimmt nicht mehr zur Verfügung.
Oder meinst du es gibt wirklich einen fixen Tree, dioe die Völker fest koppelt, das es die Mongolen nur verfügbar sind, wen man Ägypten als Start Civ picked? Das würde funktionieren aber wieder andere Probleme mit sich bringen (Muß Ägypten spielen wen ich später Mongole sein will).
Bin zwar sehr pessimistisch weil ich mehr Nachteile als Vorteile sehe aber am Ende stimm ich dir zu, wen Firaxis es schafft, den Zeitalter- und CivWechel glaubhaft und immersiv zu gestalten, kann das natürlich das Killer Feature von Civ7 Werden und die Serie revolutionieren
Jop, sieht zumindest so aus als wenn es ne Art decision tree gibt aus dem man wählen kann, bzw. Die hinter requirements stecken.
Finde die Idee zumindest ganz cool, weil dir das spiel somit ein bisschen variabilität erlaubt um gegen Herausforderungen anzukommen, die sich im Spiel heraus ergeben. Da es wohl auch nicht ganz random zu sein scheint, kann das sehr cool werden.
Edit: und wenn es so "canon-paths" gibt wie Germanen -> Preußen -> Deutschland, die bewusst so gewählt werden können, habe ich relativ wenig dagegen
Ist halt wie Humankind ....
Aus einer rein Gameplay Perspektive ist es geil weil du so unfassbar viele Möglichkeiten, Kombinationen und extrem hohen Wiederspielwert erhältst.
Keine Partie ist wie die vorherige.
Aus der immersiven Perspektive ist es beliebig und ein Atmosphären Killer, wen man gern EINE Civ zum Imperium über alle Zeitalter spielen will