Kumahiro
L10: Hyperactive
- Seit
- 26 März 2023
- Beiträge
- 1.419
Mir gefällt die Serie sehr. Hatte letztes Jahr sämtliche Folgen binnen weniger Tagen durchgesuchtet und mir sind die Charaktere ans Herz gewachsen. Es ist faszinierend wie gut alles unterhält, man dabei mitdenken kann und dann im Nachhinein sich belesen kann, welche Verbindungen zum Originalromanen bestehen (oder man weiß es vorher schon).
Vielleicht werde ich zu einem späteren Zeitpunkt mal die Serie nochmal ansehen. Dann würde ich mich zu jeder Folge einzeln äußern. So möchte ich nur kurz erläutern, welche Punkte mich im Detail dann doch stören:
Vielleicht werde ich zu einem späteren Zeitpunkt mal die Serie nochmal ansehen. Dann würde ich mich zu jeder Folge einzeln äußern. So möchte ich nur kurz erläutern, welche Punkte mich im Detail dann doch stören:
Relativ unbedeutend finde ich, dass wir in S1E2 einen anderen Polizeichef hatten. Vermutlich war zu dem Zeitpunkt einfach der Schauspieler der eigentliche Rolle verhindert, aber im Nachhinein ist es komisch, dann den neuen Charakter nicht wenigstens nochmal gesehen zu haben.
Moriarty war eine sehr gute Figur, daher ist es schade, dass man sich bereits in S2E3 ihrer entledigte. Diese Version ist gefährlich, aber gleichzeitig sehr unterhaltend. Sein plötzlicher Selbstmord als Druckmittel gegen Sherlock hat mich nicht so ganz überzeugt und S4E3 beweist ja, was man mit dem Charakter noch alles machen konnte. Überhaupt finde ich die aufgezeichneten Szenen in S4E1 mit ihm ernüchternd, da von ihm selbst ja dann doch nicht so viel kam.
Der Werdegang von Watsons Frau Mary spricht mich auch nicht so an. Es passiert viel zu oft, dass in solchen Situationen gewöhnlich erscheinende Charaktere einen ganz anderen Hintergrund haben. Es ist okay, aber so ganz passt es mir einfach nicht. Sie sagte selbst, dass Watson ja mehr Abenteuer braucht, was ihre Beziehung auf diesem Weg stimmig macht. Nach S4E1 wird dem Opfer in S3E3 die Bedeutung genommen, das hätte man vielleicht besser schreiben können.
Moriarty war eine sehr gute Figur, daher ist es schade, dass man sich bereits in S2E3 ihrer entledigte. Diese Version ist gefährlich, aber gleichzeitig sehr unterhaltend. Sein plötzlicher Selbstmord als Druckmittel gegen Sherlock hat mich nicht so ganz überzeugt und S4E3 beweist ja, was man mit dem Charakter noch alles machen konnte. Überhaupt finde ich die aufgezeichneten Szenen in S4E1 mit ihm ernüchternd, da von ihm selbst ja dann doch nicht so viel kam.
Der Werdegang von Watsons Frau Mary spricht mich auch nicht so an. Es passiert viel zu oft, dass in solchen Situationen gewöhnlich erscheinende Charaktere einen ganz anderen Hintergrund haben. Es ist okay, aber so ganz passt es mir einfach nicht. Sie sagte selbst, dass Watson ja mehr Abenteuer braucht, was ihre Beziehung auf diesem Weg stimmig macht. Nach S4E1 wird dem Opfer in S3E3 die Bedeutung genommen, das hätte man vielleicht besser schreiben können.
Zuletzt bearbeitet: