Rome II: Total War

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Gute Nachrichten für Total War Fans

Fans der Total War-Serie spekulieren schon seit einiger Zeit, welchen Ableger Entwickler Creative Assemlby wohl als nächstes fortsetzen wird – oder ob gar ein komplett neues Szenario der Reihe hinzugefügt wird. Dass ein neuer Teil der beliebten Echtzeit-Strategie-Serie in Arbeit ist, wurde bereits vor einiger Zeit bestätigt.

Durch ein veröffentlichtes Bild der nächsten Ausgabe des australischen Magazins PC Power Play auf GameTrailers spricht nun aber alles für eine Fortsetzung von Rome: Total War . So zeigt das Bild eine Seite der Zeitschrift, auf der ein großer Screenshot von Rome: Total War abgebildet ist. Auf diesem wiederum prangt eine dicke römische II.

Zwar ein ziemlich eindeutiges Zeichen, auf eine endgültige Bestätigung müssen wir aber noch bis spätestens zum 18. Juli warten.

Dann soll die betreffende Ausgabe erscheinen. Allerdings deutete Lead Designer James Russell Ende letzten Monats gegenüber Eurogamer.net bereits an, dass man auf der diesjährigen Games-Show Reezed (6. bis 7. Juli) einen ersten Einblick in das nächste Total War geben möchte.

-Quelle

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Zu meiner Schande hab ich Shogun 2 grad mal 4 Stunden gespielt ich muss das umbedingt nachholen denn ich liebe Total war und Shogun ist vor Medieval mein Lieblingsszenario.

Rome war klasse, das Setting gefällt mir auch daher kann es gerne zurück nach Rom gehen :)
 
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Wurde nun offiziell angekündigt.

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GamersGlobal Preview

Ausblick: Roma Victor?
Wir sind hin- und hergerissen. Einerseits hört sich wirklich jedes Detail und jede Großänderung, von der wir bei unserem Besuch in England erfahren haben, durchdacht und nach Verbesserung an. Andererseits dürfte allein die Entscheidung, Schiffe und Soldaten gleichzeitig in die Schlacht zu schicken, die Balance-Herstellung für CA noch schwieriger machen, als sie es bislang schon war. Doch die neuen Features klingen und wirken (sofern wir sie schon sehen konnten) einfach zu gut, und die Nahkampf-zentrierten Schlachten der damaligen Zeit sollten der Kampf-KI entgegen kommen. Zumal, so bekräftigt James Russell, “schon seit Shogun 2 die KI-Entwicklung von uns nicht mehr als reiner Programmierjob gesehen wird, sondern als Teil des Spieldesigns, mit einem eigenen Teamleiter.” Auch wenn ein gutes Stück Hoffnung dabei ist: Wir wagen die – sehr frühe – Prognose, dass Rome 2 ein Meisterwerk werden könnte. Sollte es hingegen in Richtung "zu viel versucht, zu wenig erreicht" gehen, werdet ihr auch das rechtzeitig von uns erfahren ...

Aktuell visiert Creative Assembly die zweite Jahreshälfte 2013 für die Veröffentlichung von Rome 2 an – wobei die Minimum-Spezifikationen des “reinen PC-Titels” nicht höher sein sollen als die von Shogun 2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange die KI nicht endlich mal verbessert wird oder ein TW mit Fantasy Setting kommt, wird keines mehr gekauft! :x
Mein letztes war Empire, was ich aber nicht sehr lange gespielt habe (wegen KI).

Dafür hab ich das Konkurrenz Produkt "King Arthur" trotz Bugs und schwächen 2x durchgespielt, weil das Setting gemischt mit Fantasy einfach geil war. Dazu noch die Ritter mit dem RPG Anteil. Top!
Schade das KA2 net so prall ist, dass wird erst geholt wenn es mal günstig zu haben ist.
 
Solange die KI nicht endlich mal verbessert wird oder ein TW mit Fantasy Setting kommt, wird keines mehr gekauft! :x
Mein letztes war Empire, was ich aber nicht sehr lange gespielt habe (wegen KI).

Dafür hab ich das Konkurrenz Produkt "King Arthur" trotz Bugs und schwächen 2x durchgespielt, weil das Setting gemischt mit Fantasy einfach geil war. Dazu noch die Ritter mit dem RPG Anteil. Top!
Schade das KA2 net so prall ist, dass wird erst geholt wenn es mal günstig zu haben ist.

Total War wird wohl nicht zu schnell Fantasy gehen da gibts genug Mods das historische gehört ja dazu.
 
»Es geht um eine düstere Darstellung des Krieges«

Jamie Russell, der Lead Designer des Strategiespiels Total War: Rome 2 , verriet im Zuge einer Entwicklerkonferenz einige neue Details zur Serien-Fortsetzung.

»Es gibt zum Beispiel Gesichtsanimationen und emotionale Interaktionen zwischen den Männern. Wenn der Typ neben mir von einem Pfeil getroffen wird, reagiere ich darauf. Es geht dabei um eine düstere Vorstellung einer Schlacht. Wir wollen, dass sich der Kampf brutaler und intuitiver anfühlt«, so Russell.

Außerdem erklärt Russell, dass die Kampagnen-Karte von Total War: Rome 2 sehr viel größer als die des Vorgängers werden soll. Verschiedene Kampftechniken, Kulturen und Umgebungen sollen noch mehr zusätzliche Vielfalt bieten.

»Unser Ziel mit Rome 2 ist es, einige der spektakulärsten Anblicke zu bieten, die es jemals in einem Videospiel gab und ich glaube wirklich, dass es klappen kann – ich will damit nicht übertreiben«, erzählt Russell.

Der Spieler werde vor der Wahl stehen, als Kaiser über das Land zu regieren, oder eine Republik aufrecht zu erhalten. »Dies war die Zeit, als Julius Caesar und Cleopatra Königreiche formten. Durch ihre Entscheidungen schrieben sie Geschichte«, führt Russell seine Erzählung weiter fort.

In unserer Preview auf GameStar.de erklären wir, wieso Total War: Rome 2 nicht nur ein einfacher Nachfolger, sondern eine Revolution der Total-War-Serie werden soll.

-Quelle
 
Total War ist auf Konsolen nicht realisierbar

Auch Total War: Rome 2 , der nächste Teil der Echtzeit-Strategie-Reihe Total War, wird genauso wie die vorangegangenen wohl exklusiv für den PC erscheinen. Bis auf den Action-Ableger Spartan: Total Warrior für Xbox, PlayStation 2 und Game Cube sowie das rundenbasierte Total War Battles: Shogun für Mobilgeräte, bleibt die Serie also auch weiterhin auf dem PC beheimatet.

In einem Interview mit Eurogamer.net erklärte Studio Director Mike Simpson, wieso das so ist. Das Hauptproblem wären dabei aber nicht die oft vermuteten Steuerungsschwierigkeiten mit einem Gamepad bei einem Strategiespiel.

»Der Grund, warum Total War nie auf Konsolen erschienen ist, war nie die Steuerung. Es gab niemals einen derartigen Grund, das Spiel nicht auf der Konsole zu veröffentlichen – das ist nicht das Problem. Es ist eine schwierige Design-Komplikation, herauszufinden, wie sich so ein Spiel am besten mit einem Pad steuern lässt, aber das ist lösbar – es erfordert einfach cleveres Design.« so Simpson.

»Wir konnten nur einfach kein Total War-Schlachtfeld mit 10.000 Leuten darauf in eine Konsole pressen. Das funktioniert einfach nicht. Du kannst keine Gallone in einen Becher füllen. Das klappt nicht.«

»Das ist eindeutig die größte Einschränkung. Klar könnten diese Einschränkungen in der Zukunft verschwinden und sich neue Türen öffnen. Ich sage nicht, dass wir diesen Weg einschlagen – es hängt davon ab wie sich die Dinge entwickeln. Derzeit existieren diese [neuen Möglichkeiten] nicht – da existiert kein Weg. Vielleicht ändert sich das in der Zukunft, vielleicht auch nicht.«

Auf die nächste Konsolen-Generation angesprochen ließ Simpson zwar durchaus Interesse erkennen, wollte sich zu einer möglichen Umsetzung zukünftiger Total War-Spiele für Xbox 720 und PlayStation 3 aber nicht direkt äußern.

Im weiteren Interview wurde Simpson zudem auf mögliche weitere, historische Szenarien für weitere Total War-Teile angesprochen und welche man sich bei Creative Assembly für eine Umsetzung in einem Spiel vorstellen könnte.

»Viele; alle! So ziemlich alles, was du dir vorstellen kannst ist auf unserer Liste der Dinge, die wir in Betracht ziehen. Und das reicht von fast schon prähistorisch bis zu futuristisch. Allerdings fallen die meisten davon auch schnell wieder weg. Wir werden also kein Dinosaurs: Total War machen.«

-Quelle
 
Sowas gehört IMHO eh nicht auf Konsole... Steuerung wäre egal ob Controller oder Move ein Krampf und die Atmosphäre leidet auch, wenn man 2 Meter davon weg hockt.

Jedenfalls, ich habe Rome - Total War geliebt und freue mich total auf den Nachfolger!
 
Erschreckende Szenen wie in Saving Private Ryan geplant

Im Strategiespiel Total War: Rome 2 wird es erstmals in der Geschichte dieser Serie möglich sein, dass Land- und See-Einheiten auf demselben Schlachtfeld kämpfen und miteinander interagieren. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Transportschiff an der Küste landet und dort zahlreiche Soldaten abladen. Dabei wollen die Entwickler Creative Assembly ein ähnliches Gefühl aufkommen lassen wie bei der Landungsszene im Kinofilm »Saving Private Ryan«.

Dies geht aus einem Interview des Markendirektors Rob Bartholomew mit dem Magazin MCV hervor. Demnach will das Team dem Spieler den Schrecken des Krieges etwas deutlicher vor Augen führen und auf diese Weise Emotionen wecken.

»Wenn ich Saving Private Ryan sage; das ist ein Satz, den wir hier im Büro oft verwenden. Wir wollen das reale Gefühl der ensetzlichen Kriegsführung aufkommen lassen. Wir wollen, dass der Verlust der Truppen den Spieler diesmal mehr trifft als früher. (...) Wir stecken mehr Persönlichkeit in die Truppe, die man über das Schlachtfeld schickt. Zu diesem Zweck setzen wir beispielsweise Motion Capturing für die Gesichtspartie ein und gewähren der Animation mehr Ressourcen. «

Total War: Rome 2 soll aktuellen Planungen zufolge im Jahr 2013 auf den Markt kommen. Ein konkreter Release-Termin steht bisher noch nicht fest.

-Quelle
 
Interview mit Creative Assembly

GameStar: Wir stellen gleich die Total-War-Gretchenfrage: James, wie hältst du’s mit der KI, dem alten Sorgenkind der Serie?

James Russell: Oh, wir haben da einiges vor!

GameStar: Wenn wir jedes Mal einen Euro bekämen, wenn ihr das versprecht, könnten wir inzwischen im Alleingang die spanischen Banken retten.

James Russell: Aber wir haben nun mal große Pläne, an der KI arbeiten mehr Entwickler als jemals zuvor. Das beginnt schon bei den Computergegnern auf der Strategiekarte, die früher zwei getrennte Systeme für Diplomatie und Expansion nutzten.

GameStar: Die KI konnte mir also den Krieg erklären, selbst wenn sie eigentlich mein Freund war?

James Russell: Nicht ganz so krass, denn die beiden Systeme kommunizierten ja miteinander. Da sagte dann etwa die Expansions-KI: »Hey, die Provinz da drüben könnten wir brauchen, da gibt’s wertvolle Rohstoffe!«, woraufhin die Diplomatie-KI antwortete: »Aber wir sind doch mit den Jungs befreundet, da dürfen wir nicht angreifen!« Das hat funktioniert. In Rome 2 wollen wir die Systeme trotzdem vereinen, damit die Diplomatie noch nachvollziehbarer wird. Dadurch sollen sich die computergesteuerten Fraktionen wirklich wie echte Menschen anfühlen, die beispielsweise einen Groll gegen dich hegen, weil du sie mal verraten hast. Danach richten die Völker dann ihre Aktionen aus.

GameStar: Das war früher ja ähnlich.


James Russell: Richtig, nur sollen die Spieler diesmal besser verstehen, warum die KI welche Entscheidungen trifft. Dieses »Warum« ist überhaupt die Kernfrage: Warum will ein anderes Volk partout nicht mit mir handeln? Warum greift mich die KI an, obwohl ich ihr zuvor Tribut für einen Friedensvertrag bezahlt habe? Letzteres könnte beispielsweise daran liegen, dass der Gegner eine bestimmte Provinz unbedingt erobern will - solche Details kann man unter anderem durch Spionage herausfinden. Zudem wird es Textmeldungen geben wie: »Danke, erbärmlicher Römer, dass du mit deinem Gold unsere Armeen finanziert hast, die nun deine Städte erobern!« Das soll der KI insgesamt mehr Glaubwürdigkeit und Persönlichkeit verleihen.

GameStar: Persönlichkeit ist das eine, Intelligenz das andere. Wir erinnern uns, dass wir feindliche Armeen im ersten Rome komplett mit Katapulten aus dem Weg räumen konnten, weil die Soldaten bei Beschuss einfach stehen blieben.


James Russell: Oh Gott, ja, beim Fernkampf hatte Rome große Probleme. Seit Empire haben wir allerdings sehr viel mehr Erfahrung mit Auseinandersetzungen auf Distanz gesammelt. Ihr könnt davon ausgehen, dass die Feinde diesmal auf Beschuss reagieren. Wobei ich noch kurz anmerken möchte, dass sich Katapulte nicht wirklich dazu eigenen werden, feindliche Truppen zu dezimieren - dafür feuern sie viel zu ungenau. Man sollte sie dafür einsetzen, Stadtmauern zu schleifen, für Attacken auf Menschen gibt’s präzisere Waffen wie Ballisten.

GameStar: Mal unabhängig davon, wer oder was da schießt: Wäre es möglich, dass feindliche Soldaten zurückweichen, wenn sie ein Geschoss auf sich zu fliegen sehen?

James Russell: Klar! Und nicht nur der Feind kann ausweichen, das wäre auch bei deinen eigenen Truppen möglich.

GameStar: Aber wäre das nicht ein Kontrollverlust für den Spieler, wenn seine Jungs automatisch wegrennen, weil sie Angst haben, getroffen zu werden?

James Russell: Ich denke nicht, dass sich das wie ein Kontrollverlust anfühlen würde. Es wäre eher eine Komfortfunktion, man will ja nicht ständig einzelne Legionen hin und her schieben. Außerdem würde es die Schlachten lebendiger und glaubwürdiger machen. Man befehligt da nun mal keine Mordroboter, sondern menschliche Soldaten, die auch menschliche Reaktionen zeigen sollen.

GameStar: Zum Beispiel?

James Russell: Zum Beispiel zucken sie zusammen, wenn ein Kamerad neben ihnen von einem Pfeil durchbohrt wird. Generell sollen die Kämpfer ihre Umgebung viel besser wahrnehmen und dadurch viel nachvollziehbarer auf das Schlachtgeschehen reagieren. Das ist unsere größte KI-Herausforderung.

GameStar: James Russell Überarbeitet ihr in dieser Hinsicht auch das Moralsystem?

James Russel : Das ist nicht unsere größte Baustelle. Wir wissen aber, dass das Moralsystem in Shogun 2 seine Macken hatte, Heere flohen gerne mal zu früh. Solche Kanten feilen wir ab.

GameStar: Eine deutlich größere KI-Baustelle dürfte die Zusammenlegung von Land- und Seeschlachten eröffnen. Schließlich müsst ihr dem Gegner beibringen, dass er mit Schiffen plötzlich auch Landtruppen bekämpfen kann - und umgekehrt. Von Belagerungen und Strand-Invasionen direkt in der Echtzeit-Schlacht ganz zu schweigen.

James Russel: Stimmt natürlich, wir haben einiges an Arbeit. Aber ich bin der Meinung, dass wir da auch schon in den Vorgängern spürbare Fortschritte gemacht haben, die Belagerungen in Shogun 2 funktionierten besser als die in Empire.

GameStar: ...aber bei Weitem nicht perfekt.

James Russel: Gut, ja, aber wir arbeiten nun mal daran, uns immer weiter zu verbessern. Und wenn wir dabei keine Risiken eingehen würden, dann hätten wir uns einfach nicht genug angestrengt.

GameStar: Ein schönes Schlusswort! James, vielen Dank für das Gespräch.

-Quelle
 
Erste spielbare Fraktion enthüllt - Überraschung, es sind die Römer

Bis zum Release von Total War: Rome 2 irgendwann im Jahr 2013 wird noch eine Menge Wasser den Tiber hinunterfließen. Währenddessen hat das britische Entwicklerstudio Creative Assembly aber vorsorglich eine neue Wiki-Seite für die Spiele der Total-War-Reihe gebaut und darauf gleich die erste spielbare Fraktion für ihr in der Antike angesiedeltes Strategie-Spektakel vorgestellt. Wenig überraschend handelt es sich um die Römer selbst, genauer gesagt die römische Republik.

Zwei neue Screenshots zeigen republikanische Legionäre in Kampfformation und beim Marschieren; die Römer sind spezialisiert auf disziplinierte Infanterieblöcke, besitzen eine fortschrittliche militärische Infrastruktur und können ihre Bevölkerung durch "Brot und Spiele" bei Laune halten.

Im Text findet sich die Information, dass die Römer genau wie in Rome: Total War als drei verschiedene Sub-Fraktionen, sogenannte "Häuser", spielbar sein werden. Diesmal treten das Haus Julia, das Haus Cornelia und das Haus Junia auf - der von vielen Lateinern kritisierte falsche Doppel-i-Plural der Julii, Brutii und Scipii aus Rome: Total War scheint damit passé.

-Quelle

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Karthager als spielbare Fraktion bestätigt

Der Publisher Sega und das Entwicklerteam Creative Assembly haben jetzt die zweite Fraktion aus dem Strategiespiel Total War: Rome 2 bekannt gegeben. Neben den Römern wird man auch die Herrschaftsansprüche von Karthago im Spiel durchsetzen dürfen.

»Karthago ist eine sich ständig erweiternder Handelsstaat mit einer kleinen, bodenständigen Bevölkerung. Deshalb besteht ein Großteil ihrer Armeen aus Söldnern. Den Kern der Landstreitkräfte bilden die Elite-Karthager, die unter dem Namen ‚Sacred Band‘ und für ihre Kriegselefanten aus Nord Afrika bekannt sind« heißt es im offiziellen Wiki.

Als Spieler profitiert man vor allem von den Fähigkeiten zu Wasser und den langen Erfahrungen als Händler. Karthago ist zudem eine Demokratie, was zu einer besonders glücklichen Bevölkerung führt. Spieler haben die Wahl zwischen drei politischen Mächten, die unterschiedliche Boni geben. Erste Bilder Fraktion gibt es in unserer Galerie. Total War: Rome 2 soll Ende 2013 erscheinen.

-Quelle
 
Dritte spielbare Fraktion enthüllt

Nach den unausweichlichen Römern und den Karthagern hat Entwickler Creative Assembly nun die dritte von insgesamt acht spielbaren Fraktionen im kommenden Echtzeit-Strategiespiel Total War: Rome 2 bekannt gegeben: die Makedonier.

Als Makedonier werden wir alles daran setzen, die glorreich Zeiten von Alexander dem Großen wieder aufleben zu lassen und alles dem Erdboden gleichzumachen, was sich diesem Ziel in den Weg stellt. Entsprechend wenig gut sind die Makedonier auf die Griechen zu sprechen. Da man ihnen aufgrund ihrer Vergangenheit auch kaum noch über den Weg traut, ist es entsprechend schwierig, mit anderen Fraktionen Bündnisse zu schmieden.

Im Gegenzug erwirtschaften die Makedonier standardmäßig ein höheres Einkommen und die Bevölkerung ist genügsamer. Da sie für ihre Taktiken berühmt-berüchtigt sind, erhalten ihre Truppen zudem Boni im Kampf gegen hellenische Einheiten.

-Quelle
 
Ich freu mich auch auf das Spiel. Spiel zur Zeit ab und zu Shogun 2 und auch wenn das Spiel gut ist hab ich damit ein paar Probleme.

Die Hayazonakino wollen Krieg! Moment, hab ich mit denen nicht grad nen Friedensvertrag geschloßen?
Nein, das waren die Montezyknomos. Oh, okay. Moment wer wollte Krieg? Die Ononunumomous oder die Shigerumiyazakis?
Und wo liegen alle diese Typen nochmal auf der Karte? Hallo?

*später in einer Schlacht*
Okay, wo sind meine....verdammter Mist was machen Yari Ashigaru nochmal?

Das ist glaub ich mein größtes Problem mit dem Spiel, ich kann mir weder die Länder noch die Einheiten merken :ugly:
 
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