Sahasrahla
L14: Freak
- Seit
- 17 März 2005
- Beiträge
- 7.464
Hier ein paar Aussagen von Matt Casa... aus dem IGN Podcast über den Revolution:
Matt sieht deutliche Parallelen zwischen Gamecube und Revolution beim Marketing: Während sich Nintendo in Schweigen hüllt, macht die Konkurrenz groß von ihren Konsolen Reden, und gerade darin liege der große Trick, weil Sony und MS so die Third Parties auf ihre Seite ziehe.
Matt ist sich nicht sicher, was Nintendo nun wirklich mit dem Revolution beabsichtige: möchte Nintendo daraus eine First- und Second-Party-Konsole machen oder möchte man tatsächlich eine Menge Third Party-Support?
Matt habe nämlich mit vielen Third Parties gesprochen, und so viele würden gerne ein Spiel auf dem Revolution machen, und sie sagten ihm: "hey Matt, wir haben da in einer Woche ein Nintendo-Meeting, und wir erwarten, daß uns dort alle nötigen Informationen veröffentlicht werden, um Revolution-Projekte planen und in Angriff nehmen zu können." Und eine Woche später hätten sie sich dann wieder bei ihm gemeldet und ihm berichtet: "Wir haben uns mit Nintendo getroffen, und alles was uns gesagt wurde war, daß der Revolution zu Thanksgiving launchen soll. Sie gaben uns also Infos, die wir alle schon wußten. Natürlich ist es für uns schwer, Support für diese Konsole zu geben, wenn Nintendo nicht ein bißchen den Vorhang lüftet. Uns wurde keine Hardware gezeigt, uns wurden keine Entwicklerdokumente gegeben, was also haben wir auf diesem Treffen zu suchen gehabt?"
Und genau solche Aussagen bereiteten Matt Angst.
Zu Nintendos Aussage, daß die Spieleentwicklung bei der Konkurrenz immer teurer werde und Nintendo mit günstigerer Hardware etwas dagegen machen wolle, meint Matt:
natürlich ist es möglich, auf der Xbox360-Hardware 10-20Mio. Dollar Spiele zu machen, aber man ist dazu ja nicht gezwungen. Man sehe doch wunderbar schon in dieser Generation, daß man billigere wie auch teurere Software auf einer komplexen Hardware entwickeln könne.
Matt sieht deutliche Parallelen zwischen Gamecube und Revolution beim Marketing: Während sich Nintendo in Schweigen hüllt, macht die Konkurrenz groß von ihren Konsolen Reden, und gerade darin liege der große Trick, weil Sony und MS so die Third Parties auf ihre Seite ziehe.
Matt ist sich nicht sicher, was Nintendo nun wirklich mit dem Revolution beabsichtige: möchte Nintendo daraus eine First- und Second-Party-Konsole machen oder möchte man tatsächlich eine Menge Third Party-Support?
Matt habe nämlich mit vielen Third Parties gesprochen, und so viele würden gerne ein Spiel auf dem Revolution machen, und sie sagten ihm: "hey Matt, wir haben da in einer Woche ein Nintendo-Meeting, und wir erwarten, daß uns dort alle nötigen Informationen veröffentlicht werden, um Revolution-Projekte planen und in Angriff nehmen zu können." Und eine Woche später hätten sie sich dann wieder bei ihm gemeldet und ihm berichtet: "Wir haben uns mit Nintendo getroffen, und alles was uns gesagt wurde war, daß der Revolution zu Thanksgiving launchen soll. Sie gaben uns also Infos, die wir alle schon wußten. Natürlich ist es für uns schwer, Support für diese Konsole zu geben, wenn Nintendo nicht ein bißchen den Vorhang lüftet. Uns wurde keine Hardware gezeigt, uns wurden keine Entwicklerdokumente gegeben, was also haben wir auf diesem Treffen zu suchen gehabt?"
Und genau solche Aussagen bereiteten Matt Angst.
Zu Nintendos Aussage, daß die Spieleentwicklung bei der Konkurrenz immer teurer werde und Nintendo mit günstigerer Hardware etwas dagegen machen wolle, meint Matt:
natürlich ist es möglich, auf der Xbox360-Hardware 10-20Mio. Dollar Spiele zu machen, aber man ist dazu ja nicht gezwungen. Man sehe doch wunderbar schon in dieser Generation, daß man billigere wie auch teurere Software auf einer komplexen Hardware entwickeln könne.