Wii Red Steel 2

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Benny
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Ich hätte gern in einem Nachfolger mehr Flair, wie in dem Nacht-Abschnitt mit der ganzen Leuchtreklame bei RS2. Leider wurde es viel zu früh danach schon wieder orange :(

Am besten würde sich da wirklich eine Raumstation mit Zombies oder Infizierten oder sonstwas machen. Bei letzteren könnte man vielleicht auch ähnlich MGS:R vielleicht Körperteile abschneiden :awesome: Naja, da erwarte ich vermutlich zuviel von Ubi...

Somit wäre es bewiesen: Piraten > Ninjas! :awesome:

Zombies > Piraten :-P
 
Schade, jetzt dachte ich, dass der Move-Port feststeht.
Was allerdings aus der Quelle auch resultieren kann :v:

Ne, das Spiel finde ich nicht sehr gut. Teil 1 war um Längen interessanter.

RS2 hat keine Story... Es ist immer und immer wieder das monotone Abschießen/Absäbeln von generischen Gegnern.
Es gibt keine Charaktere in dem Spiel. Sie sind alle flach und leer und alles. Neben der Linearität ein Graus...

Naja, wenigstens lässt das Spiel die Spieler stilvoll durch die Stadt rennen und je nach Wunsch säbeln, schießen oder beides...
 
Naja, wenigstens lässt das Spiel die Spieler stilvoll durch die Stadt rennen und je nach Wunsch säbeln, schießen oder beides...

Und das macht es sehr sehr gut und wenns ums Gameplay geht, macht Red Steel 2 alles richtig. So richtig, dass allein dieses motiviert, das Game durchzuspielen. Das bekommen fast nur Nintendo-Games hin ;)

Aber du findest RS2 bestimmt aus einem ganz anderen Grund "schlecht" :v:
 
ersthaft, warum findest du rs so toll (annahme zwecks avatar und sig)?

bist ja sonst so kritisch.
 
Und das macht es sehr sehr gut und wenns ums Gameplay geht, macht Red Steel 2 alles richtig. So richtig, dass allein dieses motiviert, das Game durchzuspielen. Das bekommen fast nur Nintendo-Games hin ;)

Aber du findest RS2 bestimmt aus einem ganz anderen Grund "schlecht" :v:

Hö?
Nö, ernsthaft, ich finde es schlecht xD

Aus eben den genannten Gründen. Mich würde es nicht stören, wenn Ubisoft es nicht auch noch versuchen würde mit einer Story.

Oh ja, Payne übernimmt die Stadt.
Who cares? xD

Oh nein, der Sherrif ist in Gefahr!
Oh Gott... Der Charakter, der mich etwa 10 Sekunden einseitig zugelabert hat mit seinem "Oh, ich bin so alt, aber ich würde so gerne helfen, so wie damals, erinnerst du dich noch?"... Ja, ehrlich, ich finde, ich muss ihm helfen, weil ja... keine Ahnung :nix: Ich fühle voll mit ihm und ich habe schon ein Band der Freundschaft zu ihm aufgebaut :aehja:

Und so weiter.
Von mir aus hätte Ubisoft jeden Charakter entfernen können und das Spiel wäre deutlich ansprechender...

Schwer zu sagen. Dummerweise motiviert mich genau der Gameplay-Part jetzt auch nicht so bolle.
Bei Aufträgen, die ich nicht einmal lesen brauche, weil die Informationen aus dem Informationsschalter sinnfrei sind (eher sollten sie wie bei WoW das alles ausblenden und oben am HUD direkt "Payne getötet 0/1" oder "Gegner getötet 0/20" einblenden) und die auch immer gleich ablaufen. Und vorhersehbar sind, wie sonstwas.

Bei Red Steel 1 hattest du wenigstens sowas wie eine Spannungskurve und sowas wie Charaktere, bei denen man das Gefühl bekommen hat, dass es sinnvoll ist, sie zu retten. xD

Hier... fehlt das alles. Aber man kann auch außerhalb von Skript-Events das Schwert schwingen.

Habe ich schon erwähnt, dass ich mir vom Schwertkampf und der Motion+-Einbindung deutlich mehr erhofft habe? :aehja:
1:1, my ass :lol2:

Haben sie aus 8 Schlagachsen 16 gemacht, grandios :uglyclap:
 
Das Spiel war ''gut'', aber man hätte soooo viel mehr daraus machen können. Es hätte das ''Borderlands'' für Wii werden können.
 
ersthaft, warum findest du rs so toll (annahme zwecks avatar und sig)?

bist ja sonst so kritisch.

Ich antworte mal für HiPhish:
das Spiel ist einfach verdammt gut. :D
Übrigens dürfte es HiPhish - wie ich ihn einschätze - sehr gut gefallen, dass man kaum Story Sequenzen hat und das Spiel fast komplett vom Gameplay (bzw meinetwegen auch "Inhalt") lebt.

Ich hätte zwar lieber einen zweiten Teil gehabt, der sich mehr am ersten orientiert (das Spiel ist sehr gut, wenn es kein Launch Game gewesen wäre und man dadurch die Bugs nicht alle entfernt hat bzw die Steuerung nicht durchdacht genug war, dann wäre das imo ein 90% Titel), aber auch so war Red Steel 2 ein verdammt genial gemachtes Spiel. Man wird wahnsinnig gut unterhalten, grade weil die Kämpfe so toll gemacht sind.
 
Ich glaube, wenn RS2 ein Remake des ersten Teils geworden wäre, dann hätte ich es gekauft. RS1 hatte einfach viel mehr Stil.
 
ersthaft, warum findest du rs so toll (annahme zwecks avatar und sig)?

bist ja sonst so kritisch.
Erstens einmal, ICH mag es, ich sage nicht, dass es fehlerfrei und großartig ist. Das ist es nämlich nicht, und deshalb hat es sich auch so verkauft.

Aber zunächst einmal die Dinge, die ich liebe:
Es hat einen coolen Helden mit einem Revolver. Du könntest ein Teletubby-Glücksbärchis Crossover machen, wenn ein John Wayne style Cowboy vorkommt, ist es für mich awesome.
Aber das ist nicht der eigentliche Grund. Wer sich die Mühe machen würde, in diesem Thread zu stöbern, der würde feststellen, dass ich sehr skeptisch war. Ich hatte einen Styleblender oder ein Hollywood Game (auch Utzeldiputzel genannt ;)) befürchtet. Also ein Spiel, dessen Aufgabe es ist, in erster Linie eine Geschichte zu erzählen, das den Spieler wie einen Deppen durch die Gegend trotten lässt, nur damit er sich ein Feuerwerk ansehen muss.
Zu meiner Freude ist es genau das nicht geworden. Die Geschichte, die Charaktere, alles ist nebensächlich. ich weiß, das ist viele ein Dorn im Auge, aber das Spiel ist nicht dazu gedacht, und diese Dinge wurden auch nie beworben. Die ganzen Trailer zeigten die coolen Kämpfe und die Waffen. Selbst der Untertitel sagt "for cold blooded accuracy", also wenn man da eine Geschichte erzählt haben will, dann ist man einfach selbst schuld. Bei einem Rennspiel beschwert sich auch niemand über flache Charaktere, schlechte Story und dass man imemr nur das Gleich macht, oder?

Red Steel 2 ist ein Brawler, Schnetzler, oder wie auch immer man das Spiel nennen will. Also ein arcade style Spiel, das ohne irgendwelche Tricks und drumherum auskommt. Das ist eine Art von Spielen, die es heutzutage eigentlich gar nicht mehr gibt. Ich vergleiche es gerne mit Turtles in Time, in dem man auch nichts anderes tut, als Gegner zu erledigen (es hat sogar explodierende Fässer)
[video=youtube;j70oQu-_0nU]http://www.youtube.com/watch?v=j70oQu-_0nU[/video]
Es gibt keine Sammelquest oder dass man irgendetwas holen und irgendwo hintragen muss. Es gibt zwar die Quests mit den Steckbriefen und Sendemasten, aber man wird nicht bestraft, wenn man sie einfach ausässt (was ich auch getan habe). Das komplette Grundgerüst des Spiels kommt ohne Tricks aus. Schaut man sich dagegen Okami an, das Spiel ist voller Tricks. Seien es die Minispiele, oder dass man irgendwo hinlaufen muss, nur damit eine Zwischensequenz ausgelöst wird.
Jemand mag vielleicht jetzt einwenden, dass Red Steel 2 linear ist und den Weg vorschreibt. Das ändert aber nichts daran, denn alle Weg sind immer mit Kämpfen gefüllt.

Was mir aber wirklich gefällt, und was das Herzstück des Spiels ist, ist der Kampf. Viele Spiele haben Kämpfe. Zelda hat Kämpfe. Aber die Kämpfe in Zelda sind inzwischen voller Tricks. Nutze das gerade erhaltene Item, um die Schwachstelle des Gegner zu treffen, und wenn er umfällt hacke mit dem Schwert auf ihn ein. Diese Kämpfe verlieren nach dem ersten Mal ihren Reiz.
Aber sehen wir uns einmal Zelda 1 an. Hier hat man die freie Wahl, welche Waffe man nutzen will (außer bei Dodongo). ich kann das Schwert nehmen. Oder eine Bombe, oder Pfeile. Das macht die Kämpfe interessant.
Red Steel 2 ist ähnlich. Man hat komplett freie Wahl, wie man kämpfen will. Man kann das komplette Spiel nur mit dem Revolver und dem Schwert durchspielen. Man kann aber auch die neuen Waffen kaufen. Soll ich Spezialmoves nutzen? Und welche? Man kann alles nach belieben kombinieren. Die ganzen Spezial Moves braucht man ga nicht, aber man kann sie nutzen, wenn man will, und zwar in jedem Kampf, auch bei Endgegnern. Jeder Kampf ist voll mit unendlich vielen interessanten Entscheidungen, und das macht die Kämpfe so toll. Das hat auch die alten Zeldas toll gemacht, während man heute einfach nur mit den Schwert um sich schlägt, bis ale Gegner weg sind, damit man das Rätsel des Raumes lösen kann.

Alle Upgrades sind optional. Man kann das Spiel komplett durchspielen, ohne irgendetwas zu kaufen. So wird man nie gezwungen, Geld zu grinden. Klar, wenn man alle Upgrades will, dann mus man grinden, dann hat man sich aber auch selbst dazu entschlossen.



Red Steel 2 ist eines: unkomplizierte Schnetzelaction mit Schwert und Knarre. Wer etwas anderes erwartet, der wird natürlich enttäuscht, aber mit der Einstellung kann man eigentlich von jedem Spiel enttäuscht werden.




Aaaaaaaber, Red Steel 2 ist nicht perfekt. Die zwei größten Schwächen sind die Welt und eine innere Inkonsistenz.

Zunächsteinmal die Welt. Sie macht einfach keinen Sinn. Cowboy Samurai Jediritter machen keinen Sinn. So cool ich das Spiel auch finde, ich kann es niemandem übelnehmen, wenn er die Welt seltsam findet. Das Mafia Setting aus dem ersten Teil machte Sinn (wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass die japanische Mafia mit Schwertern durch die Gegend rennt), und wie ich immer wider sage, ein Piraten Setting würde auch Sinn machen.
Aber, selbst wenn man diese Mischung einfach mal akzeptiert so ist nichteinmal die Welt in sich konsistent. Zunächst ist man in einer postapokalyptishen näheren Zukunft in der Wüste von Arizona... OK. Dann kommt man in eine Stadt, in deren Mitte ein riesiger asiatischer Tempel steht, inmitten von Wild West Saloons. WTF? Und dann kommt man in eine Western Geisterstadt? Und dann in einen Canyon, der von Hight Tech Maschinen durchzogen ist? Sorry, aber das strapaziert selbst meine Akzeptanz. Ich kann drüber zwar hinwegsehen, aber es macht einfach null Sinn, selbst wenn man das Anfangssetting akzeptiert hat.

Was meine ich nun mit der inneren Inkonsistenz? Wie bereits gesagt, das Spiel ist eigentlich kein Hollywood Game, sondern ein Arcade Style Brawler. Eigentlich.
Aber was bitteschön haben dann die unüberspringbaren Tutorials im Spiel verloren? Der Anfang des Spiel ist super gemacht. Du kriegst den Revolver, dann läufst du ein Paar Schritte, schießt auf statische Ziele, dann auf echte Gegner, dann kriegst du dein Schwert, alles in unter fünf Minuten. Und dann, wenn du das Spiel schon begriffen hast, nimmt es dich plötzlich an der Hand. Gehe vor die Tür, besiege drei Gegner, kehre zurück, lerne wie man block im unüberspringbaren Tutorial, dann besiege vier Gegner, kehre zurück, lerne wie man fest zuschlägt...
Was soll das? Ich bin schon soweit gekommen, als habe ich das Spiel schon begriffen. Das ist noch schlimmer als ein Zwangstutorial am Anfang, weil du denkst du wärst frei, rennst lost, und fällst mit voller kraft auf's Gesicht, weil du doch angekettet bist.
Und dann wäre da noch die eine zwischensequenz mit den QTEs. W T F?! Warum exakt eine? Wenn sie gedacht hätte, das sei eine gute Idee, dann hätten sie mehr gemacht, wenn sie gedacht hätten, das sei eine schechte Idee, hätte es gar keine gegeben. Also was ist da schiefgelaufen? Hat jemand die Zwischensequenz heimlich eingeschleust, und als es bemerkt wurde, war es schon zu spät sie herauszuholen? Das erinnert mich an die Geschichte mit dem Nintendo Programmierer, der hinter Miyamotos Rücken heimlich Story in Mario Galaxy gepackt hat (danke auch, du Ar***, genau das hat meinen Super Mario Spielen gefehlt), obwohl Miyamoto ihm gesagt hat, dass er es lassen soll.
Wenn ich ein Videospieljournalist wäre, ich hätte Jason gefragt, was da los war. Und wo ich schon dabei bin, was sollten eigentlich diese Schalter, die man drehen und dann halten muss? Das Zeug war schon in Metroid Prime 3 dämlich.
 
Das Spiel war kein Erfolg, da bezifle ich, dass UbiSoft ein Arcade lastiges Spiel auf eine Konsole, die von Hollywood Games dominiert wird, portiert. Erst recht nicht, wenn man ein zubehör braucht, das kaum jemand hat.

Du regst dich echt wegen jedes bisschen Story fetzen auf oder? :lol2:
Nein, im Gegentei, eine gute Geschichte kann ein gutes Spiel aufwerten. Aber Videospiele sind interaktiv, also muss auch die Geschichte sich um den Spieler, seine Handlungen und Entscheidungen drehen. Wenn ich die Wahl habe, ob ich nach A oder B gehen will, dann muss sich die Geschichte mir fürgen, anstatt dass ich mich der Geschichte füge. Natürlich ist das praktisch nie der Falls, und der Weg nach B ist dann versperrt, überflutet oder sonstwas, also muss ich zuerst nach A.
Und das ist BS, also wenn man es schon nicht richtig hinkriegt, dann soll man es gleich sein lassen.
 
Das Spiel war ''gut'', aber man hätte soooo viel mehr daraus machen können. Es hätte das ''Borderlands'' für Wii werden können.

Red Steel 2 ist zumindest deutlich besser als Medal of Honor... Das muss ich dem Spiel zugute halten.
Aber der Kauf hat sich imho sehr viel weniger gelohnt als bei Red Steel 1... :nix:

Nichts gegen das neue Setting... Japan im Western, mei... ist zwar etwas sehr stark auf cool getrimmt und wirkt etwas erzwungen, aber hey, es ist immerhin etwas anderes.
Aber keine Designentscheidung in der Richtung, sei es Sound, sei es das Gegnerdesign oder sei es das Leveldesign und das Design der Spielwelt...
... wirkt sonderlich positiv auf mich ein.

Aber gut, bei dem Spiel halte ich einfach beide Augen zu, mache pro Tag 1 oder 2 sich absolut gleichende Missionen, ohne sich den Text dazu durchzulesen und hoffe, dass ich nicht allzu sehr von den QTEs belästigt werde, die in dem Spiel auch so aufgesetzt wirken... ich dachte, diese Sequenz am Anfang wäre ingame, aber das sind nur Videos.
Und die QTE-Sequenzen ebenfalls. Ich frage mich, was passiert, falls ich da mal versagen sollte, bei einem QTE... Wird die Zeit dann beliebig oft zurückgedreht wie bei Ninja Blade oder ist man dann direkt tot? Mal ausprobieren :aehja:
 
Ich finds schade, dass man ein Spiel schlecht machen muss, nur weil jemand anders ein anderes Spiel nicht mag :hmm:

Ich glaub RS2 lohnt sich um Einiges mehr als sein crappiger Vorgänger. Setting, Story und Charas hin oder her - das Ganze hat keinen Wert, wenn das Spiel beschissen ist, weil die Steuerung fürn Arsch und die Framerate so gut wie immer im Keller ist.

Welche QTE? Da gibts doch nur diese Fahrt mit dem Truck? :-?
 
Ach, es gibt nur die eine Sequenz? よかった ^.^

Und nein, ich hab keine Ahnung, was du damit meinst. Das Spiel schlecht machen, nur weil ein anderer ein anderes Spiel nicht mag?
Ich sage das ganz unabhängig von irgendwas.
Aber ich glaube ich weiß, worauf du anspielst... Aber ich kann dir versichern, dass es nichts damit zu tun hat.
Kann ja die betroffenen Posts ja nicht einmal lesen.

RS1 hatte Probleme mit der Technik, die RS2 nicht hat, das stimmt.
Aber die waren zu keiner Zeit so gravierend, dass sie das Spiel ruiniert hätten.

Beziehungsweise: Es hängt vom Menschen ab, was den Spielspaß kaputt macht.
Über eine schwache Technik kann ich drüber sehen, keine Frage. Sonst würde ich ja nicht Wii spielen ( :v: ).

Aber wenn das Spieldesign nicht fruchtet... dann wird's kritisch bei mir.
Ich meine, wofür spiele ich das Spiel?

Damit es irgendwann einmal aufhört?

Ich möchte gerne in Spielen auch über das Gameplay hinaus (das bei Red Steel 2 eigentlich auch nur... wie kann ich es am nettesten ausdrücken... simpel?... ja simpel ist) unterhalten werden, das ist alles.
Es ist halt nicht ganz so motivierend.
Weil es bei RS2 ein Fall von "versucht, aber kläglich gescheitert" ist.

Ich habe davor No More Heroes 2 gespielt.
Das unterscheidet sich vom Spiel her auch relativ drastisch vom Vorgänger... Es ging eigentlich nur noch darum, sich durch die Bosse zu hacken und man musste nicht mehr viel Geld grinden, um zur nächsten Mission zugelassen zu werden.
NMH2 hat sehr viel entschlackt und hatte nur noch das Basis-Gerüst im Spiel.

Es war auch repetitiv... Allerdings nie monoton.
Und es hatte eine motivierende Story.

Bei RS2 fehlt beides halt bei mir. Mehr als 20 Minuten am Stück kann ich mich nicht überreden, das Spiel zu spielen.
Aber das Spiel will es ja auch so, ich meine, es ist so angelegt, damit man eben mitten im Spiel aufhören kann, ohne, dass man Angst haben muss, etwas zu verpassen.

Mir taugt's halt nicht so sehr, bisher, aber ich gebe der Sache gerne die Chancen, die es soweit verdient.
Hab mir einfach zu viel erwartet, das könnt's sein.
 
Im Waffenladen war es 1:1. ;)
Ich hab zwar auch etwas mehr erwartet aber das Kämpfen hat echt sehr viel Spaß gemacht. Wollte nach dem Durchspielen gleich wieder ran, allerdings musste ich mit Entsetzen feststellen, dass man auch bei erneutem Spielen die Tutorials machen muss! Da ist mir dann die Lust vergangen...
 
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