das ende war wirklich sehr geil in szene gesetzt. dass john am ende stirbt fand ich gar nicht mal so überraschend, hab schon häufiger im verlauf der story gedacht, dass ihn seine vergangenheit immer wieder einholen und er nur durch den tod seinen frieden finden wird.
dennoch fand ichs extrem schade, einfach ein extrem cooler hauptcharakter, all die stunden, all die erlebnisse und dann sitrbt er am ende. als er am ende erschossen wird und edgar ross sich erstmal lässig ne zigarre anzündet hab ich total den hass gekriegt.
ich wusste direkt was zu tun ist, als man plötzlich jack steurte ritt ich sofort nach blackwater. hab seine frau und seinen bruder schön abgeschlachtet und ihn dann auch ordnetlich zerlegt, das war auf jeden fall eine genugtuung. jack ist zwar auch nicht gerade uncool, aber john ist/war wohl einer der coolsten charaktere die ich je gesteuert habe und während dem spiel baut man echt ne bindung zu ihm auf, da hat rockstar nen guten job gemacht.
als dann der abspann vorbei war, wars mein erster gedanke erstmal ne zeitung zu kaufen:
wieder nen ausraster gekriegt, als in der ruhestandsnachricht von ross stand, er hätte einige der gefährlichsten verbrecher des westens zur strecke gebracht (williamson, escuella, dutch, john)
geil war natürlich wie über den ersten weltkrieg berichtet wurde. kriegs grad nicht mehr zusammen, aber sehr geil fand ich folgende textzeile: "amerika hält sich zum glück aus dem krieg raus und behält eine neutrale stellung und strebt nach dem frieden in dem es an beide seiten waffen verkauft"
und das reyes selbst ein kaltblütiger diktator wird, war mal sowas von klar.
und seth hat seinen schatz tatsächlich noch gefunden