an Teil 1 war schon nervig, dass es keinen bleibenden Impact hatte, wenn zb. in einer Mission die Hausbewohner bestialisch abgeschlachtet und ihre Torsos im Stall aufgehängt wurden und nach Abschluss der Mission 5 Min. später in dem gleichen Haus Leute fröhlich rumtanzten.
konnte man dieses schlechte Gamedesign 2010 noch auf die Limitierungen der PS3 schieben, gab es bei RDR2 keine Entschuldigung mehr für das katastrophal schlechte Wantedsystem, dass den Spieler direkt ins Kriminal brachte für Notwehr gegen die O‘Driscolls. Die Doof-KI die den örtlichen Sheriff weiter ruhig sitzen bleiben liess während eines shoot outs direkt in seinem Büro. Das Mission failed wenn man die Spielfigur 2 Meter in die „falsche“ Richtung bewegte. Die Überflüssigkeit vom Honor System, das bei selbst ruchlosester Reputation null Impact hatte auf die Missionen. Die fehlenden Out of the box Möglichkeiten abseits der vom Gamesdesigner beabsichtigten Lösung wie sie GTA III schon 2001 bot.
Dafür konnte man Holzfällern beim Roden eines Waldes in “Echtzeit“ zugucken oder wie ein Siedler seiner Familie ein Traumhaus baut.
alles völlig spielirrelevant, aber man muss ja Prioritäten setzen.