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PlatformWAR Ready for the future [XBox Series X und PlayStation 5]

Wer macht in der Next - Gen das Rennen?


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  • Pünktlich zu Weihnachten bringen Sony und Microsoft ihre neuen Konsolen heraus: die Playstation 5 und die Xbox Series X.
  • Obwohl die Unternehmen in Konkurrenz zueinander stehen, zieht sich Microsoft aus dem „Konsolenkrieg“ zurück.
  • Denn anstatt auf die neue Konsole konzentriert sich Microsoft auf das Spiele-Abonnement Game Pass.
  • Mehr Artikel auf Business Insider.

„Gewinnen“ (Marktführerschaft) wird Microsoft auch nächste Gen nicht. Dafür ist die Marke Playstation viel zu stark.(Verdient)

Aber die werden mMn nicht so auf die Fresse fliegen, wie mit der One 2013. Ein bisschen Boden könnenSie mit ihrer neuen strategischen Ausrichtung aber trotzdem gut machen.
 
Ja eben, es gibt diverse Faktoren von Anbindung bis Spieldesign.
Deswegen die Frage ob du bei Konsolen mit SSD zig mal schneller als PCs mit SSD von gleichen Bedingungen ausgehst.
Eine über USB oder SATA laufende SSD vs M.2 mit PCIe 4 SSD 5GB/s ist so wenig als identisch zu betrachten wie Spiderman vs GTA.
Die etwas direkte Anbindung bei den Konsolen bringt keine so großen Differenzen und Softwaredesign kommt eher im Spiel zum tragen, also auch am PC.
Es gibt eben keine gleichen Bedingungen zwischen PC und Konsole, da man auf dem PC eben keine gleiche Hardware hat.

Geschwindigkeit:
Ich habe doch extra das Beispiel mit der X genannt,
Einerseits, da wie du schon richtig sagst, die meinsten PC SSD ziemlich lahmarschig ans System angebunden sind, Genau so, wie beim Anschluss einer externen SSD an die X.
Gleichzeitig kommt die reale Übertragungsgeschwindigkeit aber selbst bei dieser langsamen Anbindung oft nicht mal an die theoretische Controllermöglichkeit heran.
Es liegt also an mehren Faktoren. Und genau hier werden die Next-Gen eben ansetzten. Das gesamte System wird daraufhin optimiert, so dass eine SSD, die in der Lage ist 2GB/s zu übertragen auch wirklich diese Geschwindigkeit am Ende standardmäßig erreicht.

Beim PC wirds so was aber nicht geben durch die zig Trillionen von verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten.
Hier wird höchstens ein Teil des Hauptspeichers als SSD Cache genutzt.
In einer Konsole hat man da viel bessere Optimierungsmöglichkeiten.
Softwaredesign spielt natürlich eine große Rolle. Das ist ja auch genau der Punkt, wo die Entwickler bei den Konsolen ansetzen werden.
Durch die einheitliche Hardware können sie eben auf den Punkt genau hierauf hinarbeiten.
Weiterhin müssen sie natürlich auch noch die alten Konsolen und den PC bedienen und hierfür andere Routinen schreiben. Aber das ist ja ganz und gäbe,
Bin mir jedenfalls sicher, in dem Punkt werden die neuen Konsolen dem PC gegenüber einen Vorteil haben.


Und der Spielewechsel braucht weiter nur den RAM-Inhalt. Bei 16GB und 2GB/s wäre man worst case innerhalb 8 Sekunden wieder dort wo man aufgehört hat. Dafür muss man nicht fett Daten umsortieren und Platz killen um 2 Sekunden rauszuholen.
Zukünftige Spiele dürften ohnehin auf SSD optimiert sein und Umwandlungsgeschichten noch überflüssiger machen.
Genau das habe ich doch auch gesagt, dass nach Spielende einfach der komplette RAM 1:1 auf die SSD geschrieben wird.
Aber während des Spiels könnten eben auch Teile des Games bearbeitet und auf einen anderen Bereich der SSD ausgelagert werden

Das Ganze ist noch so neu, dass man natürlich abwarten wird müssen, wie die Konsolenhersteller das im Einzelnen für ihr System realisieren.
Jedenfalls ist es nicht wie beim PC so, dass man einfach anstatt einer HDD eine SSD einbaut und gut ist.
Wie genau das vonstatten geht, ist ja auch im Grunde egal.
Das Ergebnis zählt und da erwarte ich eben völlige Eliminierung von Ladezeiten, Popups, Popins, Texturenladeverzögerungen und Co während des Spielens.
Ist doch wohl nicht zu viel verlang :)
 
Es gibt eben keine gleichen Bedingungen zwischen PC und Konsole, da man auf dem PC eben keine gleiche Hardware hat.
Wir haben weitgehend identische Bedingung wenn wir bei beiden PCIe mit gleicher Übertragungsrate nehmen und das gleiche Spiel mit vergleichbaren Settings und bei beiden das Spiel zeitgleich starten.
Ich zweifle da noch an der Aussage das ein Witcher, GTA auf Konsole jeweils 0,8s und ein PC bei einer 4GB/s SSD 15-30 Sekunden laden muss/die Konsolen zigmal schneller laden werden.
Das würde SSDs beim PC völlig sinnlos machen weil sie generell nur auf die Raten von 2,5" 5.4K HDDs kommen könnten.
Ich habe doch extra das Beispiel mit der X genannt,
Einerseits, da wie du schon richtig sagst, die meinsten PC SSD ziemlich lahmarschig ans System angebunden sind, Genau so, wie beim Anschluss einer externen SSD an die X.
Gleichzeitig kommt die reale Übertragungsgeschwindigkeit aber selbst bei dieser langsamen Anbindung oft nicht mal an die theoretische Controllermöglichkeit heran.
Es liegt also an mehren Faktoren. Und genau hier werden die Next-Gen eben ansetzten. Das gesamte System wird daraufhin optimiert, so dass eine SSD, die in der Lage ist 2GB/s zu übertragen auch wirklich diese Geschwindigkeit am Ende standardmäßig erreicht.

Beim PC wirds so was aber nicht geben durch die zig Trillionen von verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten.
Hier wird höchstens ein Teil des Hauptspeichers als SSD Cache genutzt.
In einer Konsole hat man da viel bessere Optimierungsmöglichkeiten.
Softwaredesign spielt natürlich eine große Rolle. Das ist ja auch genau der Punkt, wo die Entwickler bei den Konsolen ansetzen werden.
Durch die einheitliche Hardware können sie eben auf den Punkt genau hierauf hinarbeiten.
Weiterhin müssen sie natürlich auch noch die alten Konsolen und den PC bedienen und hierfür andere Routinen schreiben. Aber das ist ja ganz und gäbe,
Bin mir jedenfalls sicher, in dem Punkt werden die neuen Konsolen dem PC gegenüber einen Vorteil haben.
Also die NextGenKonsolen sind "zigmal" schneller als der PC mit SSD, wen der PC User diese falsch anschliesst, oder alte Technik verwendet.
Gut wäre das geklärt.
Wie soll es bei modernem PCs mit M.2 mit PCIe4 SSD min. 4GB/s und ausreichend schnellem Steckplatz auskommen und warum?
Welche Vorteile erwarten wir da bei Konsole bei Softwaredesign? GPUdirektStorage kann auch der PC und das bringt keine Ver-x fachung.
Imo dürften wir da eher etwas besser bei IO/Latenz rauskommen, aber nicht generell und signifikant beim Laden und nicht wenn die Konsole 2GB/s hat.
Genau das habe ich doch auch gesagt, dass nach Spielende einfach der komplette RAM 1:1 auf die SSD geschrieben wird.
Aber während des Spiels könnten eben auch Teile des Games bearbeitet und auf einen anderen Bereich der SSD ausgelagert werden

Das Ganze ist noch so neu, dass man natürlich abwarten wird müssen, wie die Konsolenhersteller das im Einzelnen für ihr System realisieren.
Jedenfalls ist es nicht wie beim PC so, dass man einfach anstatt einer HDD eine SSD einbaut und gut ist.
Wie genau das vonstatten geht, ist ja auch im Grunde egal.
Das Ergebnis zählt und da erwarte ich eben völlige Eliminierung von Ladezeiten, Popups, Popins, Texturenladeverzögerungen und Co während des Spielens.
Ist doch wohl nicht zu viel verlang :)
Zur Erinnerung du wolltest den RAM und irgendwelche entpackten umgewandelten Daten parken müssen und deswegen weit über 100GB reservieren.
Nur der RAM sind wir bei 48GB für 3 Games mit 16GB RAM.
Wenn die SSDs jetzt auch noch als echter RAM mitarbeiten sollen (würde permanentes Schreiben bedeuten, nicht nur 1x am Ende für Resume), hoffe ich die bauen Optane-SSDs ein.
 
eigentlich wollte ich unseren grünen freunde nicht in eine schockstarre versetzen.


die meisten halten ihn für legit und osirisblack hat ihn was zumindest der hw angeht bestätigt.


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das wäre der supergau.

sollte es so tatsächlich kommen, kann man davon ausgehen, dass techland ein frustkauf war und unsere grünen in der zukunft nur noch über gamepass sprechen werden, oder plötzlich wieder die urlaubsscheine ausfüllen und für ein paar jahre weg sind.
"Das Aufkaufen von neuen Studios gehört nicht mehr zu unserer Strategie" - MS

Das mit Remedy würde aber Meltdowns verursachen. Ich freu mich drauf. :hippie:
 
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Zur Erinnerung du wolltest den RAM und irgendwelche entpackten umgewandelten Daten parken müssen und deswegen weit über 100GB reservieren.
Nur der RAM sind wir bei 48GB für 3 Games mit 16GB RAM.
Wenn die SSDs jetzt auch noch als echter RAM mitarbeiten sollen (würde permanentes Schreiben bedeuten, nicht nur 1x am Ende für Resume), hoffe ich die bauen Optane-SSDs ein.

Ich hatte unterschieden.
Es wurde von mehreren Games gesprochen, die man sofort weiterspielen wird können.
Daraus schloss ich, dass es mindestens drei sein werden. Auf jeden Fall assoziiere ich hier "mehrere" mit mehr als zwei.

Dann sagte ich, bei drei Games liegen zwei auf jeden Fall in der Parkposition und dafür braucht man eben zwei Mal den für Games reservierten RAMplatz auf der SSD. So weit sind wir uns einig :)

Dann zum dritten Spiel. Das liegt, wenn man gerade nicht zockt, auch geparkt. Und damit hätten wir drei Mal den RAMspeicher als SSD Spielecache.
So weit so gut.

Wird ein Spiel gestartet, landet dessen SSD-Cache Inhalt im RAM. Danach wäre dieser Platz erst mal frei.

Jetzt kommen wir aber zur nächsten Aussage Spencers.
Die besagt, durch die SSD lässt sich der addressierbare Speicher erweitern. Ein Teil der SSD fungiert sozusagen als virtuelles RAM.
Und das wird nicht der Teil sein, auf denen die Spiele installiert sind.
Und deshalb gehe ich von der Annahme aus, dass eben das gerade gestartete Spiel eben in dieses virtuelle RAM kopiert wird. Und zwar nicht 1:1 sondern so, wie es eben auch im normalen RAM abgelegt würde.
Denn es befindet sich in einem völlig anderem Zustand auf der Installationspartion als später im RAM

Da eine SSD aber möglichst wenig mit Schreibzyklen belastet werden sollte, muss sich natürlich auch der Gamedesigner da seine Gedanken machen, dass in diesem virtuellen RAM nach Möglichkeit eben keine veränderbaren Daten liegen.
Weiterhin muss dieser Bereich so groß sein, dass ein Spiel komplett darein passt.
Denn sonst hätten wir wieder zig Schreibvorgänge auf diesen Bereich der SSD, was ja zu vermeiden ist.

Vom Speicherbedarf bei der SSD hätten wir also bei dem Szenario zwei Mal die Größe des für Spiele verfügbaren RAMs plus eben der Spielgröße eines Spiels.
Wobei natürlich nicht unbedingt das ganze Game dort landen muss. Mancher Next-Gen Titel wird wohl locker die 100GB Größe sprengen.
Ein paar Schreibzyklen pro Game sind ja auch in Ordnung und es obliegt ja den Programmieren, hier eine vernünftige Lösung zu finden
Jedenfalls rechne ich mit um die 128GB, die auf der SSD hierfür verwendet werden.

Alles zusammen ergibt Performancegewinn und Umdenken bei der Spieleentwicklung.
Da so etwas bisher eben noch nicht gemacht wurde.

Und wie gesagt, Es sind einfach logische Schlussfolgerungen, die sich aus Phils Aussagen ergeben.
 
Sieht aber klar nach Fake aus. Das Gehäuse ist leer und der Lüfter läuft schon vor dem Einschalten. Zudem habe ich noch nie im Start- bzw. Bootbildschirm den Siny Schriftzug gesehen. Die Fakes werden immer absurder. Wenn wenigstens ein paar LEDs leuchten würden.
Die Lüfter laufen durchaus schon, bevor das erste Bild zu sehen ist. Ist bei der PS4 nicht groß anders.
 
Sieht aber klar nach Fake aus. Das Gehäuse ist leer und der Lüfter läuft schon vor dem Einschalten. Zudem habe ich noch nie im Start- bzw. Bootbildschirm den Siny Schriftzug gesehen. Die Fakes werden immer absurder. Wenn wenigstens ein paar LEDs leuchten würden.

Wie kommst du auf ein leeres Gehäuse? Und wenn du LEDs leuchten sehen willst, mach die Augen auf, sieht man eindeutig im Video.
 
Sieht aber klar nach Fake aus. Das Gehäuse ist leer und der Lüfter läuft schon vor dem Einschalten. Zudem habe ich noch nie im Start- bzw. Bootbildschirm den Siny Schriftzug gesehen. Die Fakes werden immer absurder. Wenn wenigstens ein paar LEDs leuchten würden.
Das Gehäuse ist leer? Hast du Röntgenaugen oder wie siehst du das?
 
Ich hoffe es ist fake, aber der bootscreen rockt.
 
Wieso krebst diese 'PS5' mit ihrer superduperschnellen SSD da so lahmarschig rum? Da ist mein 5 Jahre alter Laptop ja schneller beim Windows Login xD
Weil die Super SSD sich anscheinend durchs VMware SATA Protokoll quälen muss, ich hoffe das bekommen die bis Launch besser hin mit dem NVME-Killer durch Softwareoptimierung.
@Konsolenbaby:
Phil spricht in dem Zuge den Direktzugriff von GPU und CPU auf die SSD an. Die GPU kann also direkt die SSD ansprechen (adressieren) und Daten anfordern.
Das ist neu, geht aber im Prinzip auch beim PC.
Das die SSD deswegen als RAM zur Datenablage genutzt werden soll ergibt sich noch nicht und das man Leistung gewinnt indem man Spiele von der SSD nochmal auf sich selbst kopiert "in umgewandelter Form" ist imo auch nicht schlüssig...kann man doch gleich richtig ablegen und immer schnell lesen.
 
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