Nullpointer
L20: Enlightened
- Seit
- 17 Feb 2010
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Dann mach zu dessen Youtube-Kanal einen Thread auf. Was hat das hier verloren?Chapman hat ebenfalls nicht J.D. Salinger ermordet.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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1) ZTF für Zero Tolerance Forums
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2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot!
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3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.
Dann mach zu dessen Youtube-Kanal einen Thread auf. Was hat das hier verloren?Chapman hat ebenfalls nicht J.D. Salinger ermordet.
Dann mach zu dessen Youtube-Kanal einen Thread auf. Was hat das hier verloren?
Ich weiß, wer Salinger ist. Ich weiß auch, was schlechtes whataboutism ist. Was ich nicht weiß, wie PDP ein "kontextloses Opfer" sein kannDu weißt nicht wer J. D. Salinger ist, was? ✌
Nur kurz: Chapman war der Mörder von John Lennon. Er hat als Inspiration für seine Tat J. D. Salinger genannt. Zu anderen Zeiten hat er hingegen betont, dass er nicht von Salinger inspiriert wurde, sondern diesen mit dem Namedropping nach dem Anschlag berühmt machen wollte.
Deshalb ist der Vergleich hier durchaus relevant. Denn auch Pewdiepie wurde kontextlos Opfer eines solchen Namedroppings, weil ihn der Attentäter ihm zu mehr Ruhm verhelfen wollte. Es gibt natürlich einige Kreise von Verrückten, die nun Salinger als Komplize des Anschlags sehen. Genau wie es nun Kreise von Bekloppten gibt, die PDP als Komplize des Anschlags sehen. Aber wie gesagt: das sind nur kreise von Bekloppten.
Ich weiß, wer Salinger ist. Ich weiß auch, was schlechtes whataboutism ist. Was ich nicht weiß, wie PDP ein "kontextloses Opfer" sein kann
Die Diskussion basiert auf der Falschannahme, dass ein Prominenter für seine Fangemeinde verantwortlich ist.
Den Kontext haben ich und andere hier bereits mehrfach herausgestellt.PDP hat niemanden zu einer solchen Tat angestiftet, noch können seine Aussagen - ohne eine große Prise Wahnsinn - als Aufruf zu einer solchen Tat verstanden werden. Darum ist er ein kontextloses Opfer von Namedropping. Genaugenommen ist das die Definition von kontextlos
Ich betreibe keinen whataboutism, sondern bleibe beim Thema: einflussreichster Youtuber mit > 90 Mio Subscribern fällt mehrfach durch antisemitsche, rassistische oder sonstwie verachtentenswerte Statements auf, sorgt dafür, dass Werbetreibende sich angewiedert von der Plattform abwenden, entschuldigt sich mehrmals erfolglos und kultiviert sich so eine Fanbase, die beleidigt, schmiert, hackt und jetzt auch noch tötet. Komische Zufälle. Was jetzt damit ein längst verstorbener Salinger ohne eigenen Youtube-Kanal zu tun hat weiß ich nicht, oh doch, es ist schlechter whataboutism.Und Whataboutism beschreibt das Verweisen auf nicht damit verbundenes Vergehen. Tu‘ ich nicht, weil J. D. Salinger in exakt der gleichen situation war wie Pewdiepie. Im Grunde betreibst du Whataboutism:
Whataboutism, weil die beiden Ereignisse rein gar nichts miteinander zu tun haben
- Pewdiepie ist nicht Schuld, dass die Moschee angegriffen wurde.
- whatabout der dumme, misslungene Witz gegen Juden von vor einigen Jahren?
Ahhhh, jetzt kommt wieder die persönliche pseudointellektuelle gotcha-Geschichte. Ging beim letzten Mal schon nicht gut aus. Aber heute ist so ein sonniger Frühlingstag, da lass mich dir den Unterschied erklären:Sollte ich zum Mörder werden und brüllen „Nullpointer hat mich zu dieser Tat angestiftet!“ bist du noch lange kein Komplize. Denn du hast keinen Einfluss darauf, was ich tue.
Das Tim das überhaupt aussprechen muss Gute Aktion von ihm.
wie jetzt einige double fine boykottieren werden... wie kann tim schäfer nur sagen, dass gaming keinen platz für solche leute bieten sollte
Den Kontext haben ich und andere hier bereits mehrfach herausgestellt.
Ich betreibe keinen whataboutism, sondern bleibe beim Thema: einflussreichster Youtuber mit > 90 Mio Subscribern fällt mehrfach durch antisemitsche, rassistische oder sonstwie verachtentenswerte Statements auf, sorgt dafür, dass Werbetreibende sich angewiedert von der Plattform abwenden, entschuldigt sich mehrmals erfolglos und kultiviert sich so eine Fanbase, die beleidigt, schmiert, hackt und jetzt auch noch tötet. Komische Zufälle. Was jetzt damit ein längst verstorbener Salinger ohne eigenen Youtube-Kanal zu tun hat weiß ich nicht, oh doch, es ist schlechter whataboutism.
wie jetzt einige double fine boykottieren werden... wie kann tim schäfer nur sagen, dass gaming keinen platz für solche leute bieten sollte
sieh hin pdp. so sollte man es machen
Und wenn nun ein Tim Schäfer Fan eine White Supremacist Frau vergewaltigt, muss sich Tim Schäfer für diese Straftat rechtfertigen? Oder wird da wieder mit einem anderen Maßstab gemessen?
Wäre aber die exakt gleiche Situation, nur mit anderem Straftatbestand.
ne seite lang gehts hier um whataboutism -> argument mit whataboutism über tim schäfer -> behaupten es würden einem die argumente ausgehen
wie weit einige für ihren felix gehen
wann fand eigentlich der wandel statt an dem aus einem gamer, den alle gamer hassten, ein comedian, den alle gamer bis zur erschöpfung verteidigen, wurde?
als er ein paar afrikaner dazu angestifftet hat ein schild mit "death to all jews" hochzuhalten? oder sogar noch früher?
Hier herrscht der Irrglaube, das man wenn man es für absurd hält, das sich ein PDP für eine irre wirre Tat eines angeblichen Fan verantworten soll, gleichzeitig Fan von PDP wäre und seinen Videos
also bei der "death to all jews" aktion? böse böse, wie die ganzen journalisten ihm da unrecht getan haben...Das kann ich dir nun tatsächlich erklären: als die Anschuldigungen so absurde Maße angenommen haben, dass man ihn sogar als politisch weit links stehender Mensch verteidigen musste.
nochmals: warum kann pdp nicht so wie tim schäfer handeln und eine klar ansage machen?
also bei der "death to all jews" aktion? böse böse, wie die ganzen journalisten ihm da unrecht getan haben...