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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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lol @ "Transgenderunterstützer"

Die wichtige Frage sollte doch eher sein warum wir bei unwichtigen Tweets und Co. mittlerweile mehr auszucken, als bei den wirklichen Problemen, die den Alltag vieler beherrschen. Ich finde den hier besprochenen Tweet nicht gut, aber gleichzeitig frage ich mich, ob der Aufstand nur geübt wird weil es das Lieblingshobby betrifft.

Mit dem eigenen Protest vertritt man dann vielleicht die richtigen Werte, aber stellt dann doch irgendwie das Hobby über diese, obwohl man lauter brüllt als jeder andere. Suboptimal...fast schon verwerflich.

Wenn ich bei einem Tweet von PR-Persönlichkeit XY stärker aufschreie, als bei aktuellen politischen Themen, dann stimmt imo etwas mit mir nicht.
Was?
Der Tweet referenziert einen Trend-Hashtag, der also weitaus größere Reichweite und Relevanz hatte als CDPR. Die wirklich wichten Probleme werden also offensichtlich auf Twitter zuerst adressiert und der Aufschrei war auch wesentlich größer. Das ein Videospieleforum dann auf einen miese PR-Masche reagiert ist doch auch verständlich. Das eigentliche Thema darf hier eh nicht diskutiert werden :nix:
 
@Nullpointer Ich meinte damit schlichtweg die LGBT Crowd und ihre Freunde gegen die ich nichts habe solange es sich um einigermaßen vernünftige Menschen handelt. Und man könnte die Energie natürlich stärker gegen diejenigen richten welche die Gesetze etc. machen, die als bedrohlich empfunden werden, anstatt sich derart über einen Tweet eines polnischen Studios (besser gesagt der GOG Außenstelle) zu echauffieren wie es Resetera machte. Dass es angesprochen und kritisiert wurde ist auch nicht das Problem, darüber wurde sich hier nicht beschwert.
 
@Nullpointer Ich meinte damit schlichtweg die LGBT Crowd und ihre Freunde gegen die ich nichts habe solange es sich um einigermaßen vernünftige Menschen handelt. Und man könnte die Energie natürlich stärker gegen diejenigen richten welche die Gesetze etc. machen, die als bedrohlich empfunden werden, anstatt sich derart über einen Tweet eines polnischen Studios (besser gesagt der GOG Außenstelle) zu echauffieren wie es Resetera machte. Dass es angesprochen und kritisiert wurde ist auch nicht das Problem, darüber wurde sich hier nicht beschwert.
Ich habe bereits erklärt, dass ein trending Hashtag bereits genügend Hinweis darauf ist, dass die Energie dagegen stattfindet. Den Rest dikutierst du wohl besser auf Resetera mit den Usern dort und nicht mit mir.
 
lol @ "Transgenderunterstützer"


Was?
Der Tweet referenziert einen Trend-Hashtag, der also weitaus größere Reichweite und Relevanz hatte als CDPR. Die wirklich wichten Probleme werden also offensichtlich auf Twitter zuerst adressiert und der Aufschrei war auch wesentlich größer. Das ein Videospieleforum dann auf einen miese PR-Masche reagiert ist doch auch verständlich. Das eigentliche Thema darf hier eh nicht diskutiert werden :nix:

Achso, das mit dem Hashtag ist mir entgangen. Dachte da ist nur in die Gamerschaft wegen CDPR aufgesprungen und hört auch dort wieder auf. Mea Culpa. Dann aber ein richtiger PR-Fail von CDPR.
 
Die wichtige Frage sollte doch eher sein warum wir bei unwichtigen Tweets und Co. mittlerweile mehr auszucken, als bei den wirklichen Problemen, die den Alltag vieler beherrschen. Ich finde den hier besprochenen Tweet nicht gut, aber gleichzeitig frage ich mich, ob der Aufstand nur geübt wird weil es das Lieblingshobby betrifft.

Mit dem eigenen Protest vertritt man dann vielleicht die richtigen Werte, aber stellt dann doch irgendwie das Hobby über diese, obwohl man lauter brüllt als jeder andere. Suboptimal...fast schon verwerflich.

Wenn ich bei einem Tweet von PR-Persönlichkeit XY stärker aufschreie, als bei aktuellen politischen Themen, dann stimmt imo etwas mit mir nicht.

Wenn eine Firma sich in fremden Angelegenheiten einmischt um Werbung zu machen, sollt man schon meinen dürfen als Bewegung der Sache, dass die Firma sich da zu verpissen hat und sich nen anderen Hashtag suchen solle. (Aber auch nur wenn der Hashtag erst deshalb bekannt geworden ist und trendet).

Mehr aber auch nicht.
 
Wenn eine Firma sich in fremden Angelegenheiten einmischt um Werbung zu machen, sollt man schon meinen dürfen als Bewegung der Sache, dass die Firma sich da zu verpissen hat und sich nen anderen Hashtag suche solle. (Aber auch nur wenn der Hashtag erst deshalb bekannt geworden ist und trendet).

Mehr aber auch nicht.

Wie gesagt: Das mit dem Hashtag wusste ich gar nicht. Ziemlicher Fail von dem der da getweetet hat. Den kannst direkt rauswerfen.
 
Als Beispiel kann man ja nen Bild von ner Demonstration wählen.

Ist Mercedes nur deshalb auf der Straße weil ne 200.000 Demo gleichzeitig stattfindet, also Mercedes eine Menschenbewegung für Werbung nutzen will ohne ihr Anliegen abzuchecken.

Oder teilte Mercedes nur zufällig die gleiche Straße wie ein Demozug und die Demonstranten erheben nen Alleinstellungsanspruch. Dabei wurde die Straße gar nicht von den Demonstranten alleine genutzt.

Wenn man sich den Hashtag anschaut kommt eher ersteres infrage, dieser trendet nur wegen der politischen Botschaft. Damit sind die Akteure Urheber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wichtige Frage sollte doch eher sein warum wir bei unwichtigen Tweets und Co. mittlerweile mehr auszucken, als bei den wirklichen Problemen, die den Alltag vieler beherrschen. Ich finde den hier besprochenen Tweet nicht gut, aber gleichzeitig frage ich mich, ob der Aufstand nur geübt wird weil es das Lieblingshobby betrifft.

Mit dem eigenen Protest vertritt man dann vielleicht die richtigen Werte, aber stellt dann doch irgendwie das Hobby über diese, obwohl man lauter brüllt als jeder andere. Suboptimal...fast schon verwerflich.

Wenn ich bei einem Tweet von PR-Persönlichkeit XY stärker aufschreie, als bei aktuellen politischen Themen, dann stimmt imo etwas mit mir nicht.


Ist halt die Twitter Generation

Dort gehört Skandalisierung zum Lebensinhalt

Zudem ist die wirkliche reale Welt draussen nicht wichtig, es zählt nur der nächste Tweet
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Das Whataboutism war sich zu wundern, dass jetzt das Thema "von euch" (#HierkeineSchublade) besprochen wird als gedoxxt wird, obwohl der Tweet ja schon recht schlimm ist, mit dem Argument, dass man sich ja erst jetzt äußert als die Gegenseite was schlimmes macht, was expliziert, dass das Doxxen mit Marketingkatastrophen vergleichbar wäre.

Das ist ein Whataboutism gepaart mit einem Argumentum ad hominem. Einerseits zu meinen "Ihr äußert euch ja erst als die Linken was schlimmes machen" (Argumentum ad hominem), welches auf das Argument aufbaut "Ja, die Gegenseite hat ja nen bösen Tweet zuerst verfasst, also hättet ihr euch da zuerst äußern müssen, aber was wundert mich" (Whataboutism).

Und nein, dein Vorwurf war es nicht nur es nur für ungewöhnlich zu finden, dass das Thema mit dem Doxxen eröffnet wird. Du hast auch gleich das Argument geliefert warum es so ist (Ihr beschwert euch hier immer wie einseitig die linke Welt doch sei, werdet aber selbst auch immer erst laut wenn es gegen diese Seite was zu schießen oder lachen gibt). Und auch gleich das Argument geliefert warum man den Tweet zuerst hätte ansprechen müssen und nicht das Doxxen (Trotzdem kann man nicht schönreden, dass der Tweet einfach dumm war.)





Warum sollt ich auf Harlock so explizit persönlich eingehen wenn er eigens gar keine persönliche Vorwürfe gegen mich in seinem Post erhoben hat. Ich habs gar nicht nötig da schroffer zu kontern. Und selbst diese Antwort ist ein Whaboutism von dir.

Whataboutism: "Ja, der Harlock macht jetzt auch nen Whatboutism".

Ja, darum habe ich auch geantwortet, dass die Reaktion ein anderes Thema ist. Das ist bekanntlich die Antwort zu einem Whataboutism. So hab ich auch dir geantwortet mit "Du wechselst das Thema". Hast dich ja beschwert, dass du von mir ja nicht vorschreiben lassen willst welches Thema du besprichst. Du willst von Tweets sprechen und mir vorwerfen, dass ich zuerst nur über das Doxxen gesprochen habe, gleichzeitig aber bestreiten, dass du beides für Vergleichbar hältst, obwohl du mit dem Verweis zum Nichtbeginn des Tweets und der Begründung mit deiner Weltenlehre das Doxxen relativierst. Mindblow.

Worauf ich meinte, dass du dich gerne so viel über Tweets unterhalten kannst wie du willst. Ich brauch mich aber deshalb nicht erstmal über Tweets unterhalten, wenn ich gerade das Doxxen anspreche, weil beides ja nicht in Ansatzweise vergleichbar ist.

Zudem: Wieder folgt eine Kombination aus Whataboutism und Argumentum ad hominem.
"Der Harlock setzt das doch ein, und du antwortest drauf gar nicht"

Blöd nur, dass ich genau das tat. Und wenn jetzt Harlock mit "Von dir lasse ich mir nicht Themen vorschreiben" antwortet, würde es dir vielleicht dann sogar auffallen.
Und um deine Weltenlehre komplett zu ruinieren. Weißt du warum ich erst gestern den Sachverhalt gepostet habe? Weil ich gestern per WA nen Link zu geschickt bekommen habe, sonst hätte ich davon wohl gar nichts mitbekommen. Und dann entschloss ich mich das auf CW zu posten und beginnen tut man natürlich mit dem Thema des Linkes was zugleich der härteste Tatbestand ist, welcher sogar strafbar sein könnte. Dem Doxxing.

Wenn ich nen Link zum Mord poste, bespreche ich auch nicht zuerst die darin vorkommende Körperverletzung, welcher vor paar Tagen erfolgte. Und schwarzweiße Schubladen zu basteln mit "Jaja, du erwähnst die Körperverletzung zuerst gar nicht, sondern sprichst erst den Mord an", ist ein Whataboutism.

Hätte ich vor paar Tagen nen anderen Link ohne dem Doxxing per WA gehabt, hätte ich den auch auf CW gepostet (Tat ich beim letzten Vorfall ja auch schon als es nur um nen Tweet von CDProjekt ging) und zuerst den Tweet bewertet. Nur hatte ich weder vor paar Tagen den Link, noch wurde das von jemanden Anderen hier auf CW gepostet.
Naja, witzigerweise muss ich sagen, dass der Sachverhalt doch anfängt zu langweiligen, wenn dieser so offensichtlich ist, dass man nur damit Gegenargumentieren kann, dass die heraufbeschworene Gegenseite bei mutmaßlichen Straftatbeständen nicht zuerst das straflose Kavaliersdelikt anspricht, welcher vor dem Sturm schon gelöscht worden war.

Ob man auch verlangen würde, dass man zuerst den Forenstreit anspricht, wenn ich von nem User seine Identität doxxe? Oder Obamas Präsidentschaft zu behandeln wenn er grad ne Rohbombe versendet bekommt?

Ich hätte erst Sonntag wirklich Zeit auf so viele Beiträge aufeinmal ordentlich zu antworten, wills aber auch nicht ewig stehen lassen, deshalb alles im Rutsch und in Kurzform.

Ich weiß nicht warum dich das "ihr/euch" so wurmt. Wenn ich gewisse Verhaltensmuster feststelle, fließen die selbstverständlich auch in meine nächste Diskussion mit denjenigen mit ein. Nenn es meinetwegen Schublade, ich nenne es Erfahrungswerte. Dass das nicht freundlich ist und unsere Diskussion von Anfang an giftiger gemacht hat als nötig gebe ich zu.

Nein, ich habe das Doxxing und den Tweet nicht auf eine Stufe oder dergleichen gestellt. Die beiden Dinge können definitiv zusammen diskutiert werden und sind auch kaum voneinander trennbar, da voneinander hervorgegangen. Das heißt aber nicht, dass ich das eine weg- oder schwachrede, indem ich das andere sowie den Zusammenhang anspreche. Das ist kein argumentatives vermischen, sondern ein bloßer Zusammenhang, der nun mal gegeben ist. Genauso ist mein Vorwurf an "euch" kein Scheinargument, sondern in sich geschlossen. Meine Feststellung, und dass ich das absolut merkwürdig finde, macht das Doxxing doch nicht weniger schlimm, wie kommst du darauf?
Und noch etwas. Diese Vorwurf beinhaltet keinen Versuch dich oder irgendwen anders zu verpflichten hier an Tag 1 der Meldung zu berichten und Protokoll zu führen. Aber ich sage mal so, eine neutrale Diskussionseröffnung ist es garantiert nicht, wenn man eine Schlagzeile aus einem größeren Kontext als Aufhänger nutzt und für sich stehen lässt, ohne vorher über den Hintergrund zu informieren. Man hätte erwarten können: Artikel 1: Hashtag und CDPR Zeugs, Artikel 2: Doxxing als Resultat aus Artikel 1. Ich weigere mich weiterhin, das als getrennte Themen anzuerkennen und habe es aufgegriffen, nachdem Miko bereits mit der Entschuldigung die Hashtagsache immerhin rein gebracht hat.
Ich verstehe dein Thema aus dem letzten Beitrag an mich auch null. Das Doxxing ist sehr schlimm für eine Person und nicht streitbar, das Hashtag ein allgemeines Thema und diskutabel. Über einzelne Vergewaltigungen wird auch weniger diskutiert als über Metoo. Über die Paketbombe an Obama wird weniger diskutiert werden als die gesellschaftlichen Implikationen die eine Welle an Paketbomben hat. Paketbombe = schlimm weiß jeder, das wird berichtet, nicht diskutiert. Wie es so weit kommen konnte mit dem Hass in der Gesellschaft, das wird diskutiert.

Äh, ich habe nur das erwähnt was mich mit am meisten an der Sache stört (als Ergänzung zum Doxxing, das nur von ein paar Usern ausgeführt wurde, aber leider im Thread auf Resetera verharmlost wurde) und womit ich das Thema hier wahrscheinlich eröffnet hätte, wenn ich nicht auf Resetera beschäftigt gewesen wäre.

Und ja, ich halte einige Reaktionen auf den Tweet für wesentlich ekliger und schlimmer als die bloße Kopie eines Hashtags, auch wenn das Vorgehen CD Projects sicher nicht klug war. Man könnte das auch kritisieren und von CD Project Red enttäuscht sein, ohne Menschen als abartigen "faeces" (Kot) zu bezeichnen, jeden in dem Thread zu bannen, der den Tweet zwar kritisiert, aber angibt Cyber Punk trotzdem zu kaufen (wie schlimm).

Und du könntest auch mehr auf das Thema selbst eingehen, als dich über CW User auszulassen und Usern Dinge zu unterstellen weil du scheinbar schon beim Anblick des Nicknames rot siehst (Schubladen und so), es verbietet dir kein Mensch den Tweet mies zu finden und das zu erläutern, du hättest sogar selbst das Thema eröffnen können und in die dir genehme Richtung lenken können. Hast du halt nicht gemacht (und ich stelle jetzt keine Theorien auf warum das so ist, vielleicht hattest du ja einfach keine Zeit?).

Und nein, ich bin nach deinem Holocausthashtagvergleich (hier geht es nunmal nicht um Genozid, das ist hier mit "Existenz" nicht gemeint, auch wenn es für Betroffene kein lustiges Thema ist) nicht besonders scharf darauf deine Erläuterungen zu lesen, aber ich verbiete es dir nicht und würde dir eigentlich (im Gegensatz zu einigen Resetera Usern) ja zutrauen, das ohne Gift- und Gallespucken zu schaffen. Und nein, ich halte nicht jeden Reseteruser (ich bin selbst einer) oder jeden Linken oder jeden Transgenderunterstützer für Fanatiker die kein Maß mehr kennen, aber einige davon schon.

Sorry ich muss los, dachte ich brauche nicht so lange. Ich will aber wenigstens sagen, dass du recht damit hast, dass ich deinen Namen nicht benutzen sollte um Naru zu ärgern, sondern dir erklären was ich meine. Ich hoffe ich schaff es später.
 
Ich hätte erst Sonntag wirklich Zeit auf so viele Beiträge aufeinmal ordentlich zu antworten, wills aber auch nicht ewig stehen lassen, deshalb alles im Rutsch und in Kurzform.

Hat alles seine Zeit, ist ja ein Forum, kein Chat.

Ich weiß nicht warum dich das "ihr/euch" so wurmt. Wenn ich gewisse Verhaltensmuster feststelle, fließen die selbstverständlich auch in meine nächste Diskussion mit denjenigen mit ein. Nenn es meinetwegen Schublade, ich nenne es Erfahrungswerte. Dass das nicht freundlich ist und unsere Diskussion von Anfang an giftiger gemacht hat als nötig gebe ich zu.

Du kannst gerne so Antwort, auch durch Erfahrungswerte. Das ich das Anders sehen werde, wäre ja nicht überraschend, wäre aber nicht der Punkt. Du musst es ja nicht so sehen wie ich.

Nur musst du dich nicht wundern, dass ich auf so einen Vorwurf dann auch explizit eingehe. Aber da scheinen wir beide eh mittlerweile gleicher Auffassung zu sein. Dir wummte es ja auch, dass ich zu deinem "ihr/euch" widerum mit "Whataboutism" antwortete.

Nein, ich habe das Doxxing und den Tweet nicht auf eine Stufe oder dergleichen gestellt. Die beiden Dinge können definitiv zusammen diskutiert werden und sind auch kaum voneinander trennbar, da voneinander hervorgegangen. Das heißt aber nicht, dass ich das eine weg- oder schwachrede, indem ich das andere sowie den Zusammenhang anspreche. Das ist kein argumentatives vermischen, sondern ein bloßer Zusammenhang, der nun mal gegeben ist. Genauso ist mein Vorwurf an "euch" kein Scheinargument, sondern in sich geschlossen. Meine Feststellung, und dass ich das absolut merkwürdig finde, macht das Doxxing doch nicht weniger schlimm, wie kommst du darauf?

Es geht darum, dass du erwartest, dass man gleichzeitig den Tweet anspricht, obwohl ich die News erstmal wegen dem Doxxing gepostet habe. Ansonsten man eine Doppelmoral pflegt.

Was aber - aus meiner Sicht - impliziert, dass beides Gleichwertig wäre, daher beides gleich Erwähnung zu finden hat. Da bin ich aber anderer Meinung, man kann in Laufe der Diskussion gerne die Vorgeschichte behandeln, aber ich bin nicht verpflichtet gleich die Vorgeschichte anzusprechen, wenn ich gerade das Doxxing behandle, weil beides ja nicht im entferntesten zu vergleichen ist. Wenn einer aber die Vorgeschichte behandelt, hätte ich auch darüber diskutiert. Du wolltest aber nicht nur die Vorgeschichte behandeln, du hast es mir zum Vorwurf gemacht damit eigens nicht angefangen zu haben.

Hier wird so getan als hätte ich eine News gepostet wo beide Seiten doxxen und ich als böser Bub nur die mir genehme Seite anspreche (Oder gar schlimmer). Oder das einer aus Notwehr gehandelt hatte und ich mit der Nichtbehandlung der Vorgeschichte seine Legitimität unter dem Tisch kehre.


Und noch etwas. Diese Vorwurf beinhaltet keinen Versuch dich oder irgendwen anders zu verpflichten hier an Tag 1 der Meldung zu berichten und Protokoll zu führen. Aber ich sage mal so, eine neutrale Diskussionseröffnung ist es garantiert nicht, wenn man eine Schlagzeile aus einem größeren Kontext als Aufhänger nutzt und für sich stehen lässt, ohne vorher über den Hintergrund zu informieren. Man hätte erwarten können: Artikel 1: Hashtag und CDPR Zeugs, Artikel 2: Doxxing als Resultat aus Artikel 1. Ich weigere mich weiterhin, das als getrennte Themen anzuerkennen und habe es aufgegriffen, nachdem Miko bereits mit der Entschuldigung die Hashtagsache immerhin rein gebracht hat.

Es sind getrennte Themen im Sinne von, dass ich nicht über die Vorgeschichte sprechen muss um das Doxxing an sich anzusprechen. Ich verbiete niemanden beides gleichzeitig zu behandeln (Kann ich auch gar nicht). Ich bin aber nicht zu verpflichtet beides gleichzeitig zu Beginn im allerersten Post zu behandeln. Ich brauch ja keinen Aufsatz schreiben wenn ich ne News poste.

Das aus zweier Perspektiven:

1. Die Art wie CDProjekt mit Marketing vorgeht wird nicht besser oder schlechter je nachdem wie heftig die Reaktionen ausfallen.
2. Die Reaktionen sind durch nichts zu relativieren.

Was du erwartest macht man wenn man nen Thread aufmacht. Zur Threaderöffnung alles gleich im ersten Post beleuchten um darauf hinzweisen wohin die Reise geht.

Ich verstehe dein Thema aus dem letzten Beitrag an mich auch null. Das Doxxing ist sehr schlimm für eine Person und nicht streitbar, das Hashtag ein allgemeines Thema und diskutabel. Über einzelne Vergewaltigungen wird auch weniger diskutiert als über Metoo. Über die Paketbombe an Obama wird weniger diskutiert werden als die gesellschaftlichen Implikationen die eine Welle an Paketbomben hat. Paketbombe = schlimm weiß jeder, das wird berichtet, nicht diskutiert. Wie es so weit kommen konnte mit dem Hass in der Gesellschaft, das wird diskutiert.

War ein Beispiel, dass wenn ich z.B. ne News posten würde, dass Paketbomben verschickt werden ich nicht erstmal die Vorgeschichte behandeln muss wie es dazu kam.
 
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Smash Bros. “Native American” Attack Deemed Racist

https://www.sankakucomplex.com/2018/11/04/smash-bros-native-american-attack-deemed-racist/?pg=X
https://www.resetera.com/threads/su...-stereotype-regarding-native-americans.78770/

Holy f. Das wird immer absurder.

Finde ja Kommentar 30 da sehr schön. Fragt den einzigen User, ob er Native American sei, weil er sich diese Aussage rausnimmt, stellt diese Frage aber keinen anderen. Habe das Gefühl, dass diese ResetEra Leute 'nen "Skandal" suchen, nur um einen zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
und ich finde es merkwürdig was für ne quelle du da angibst, dennoch
U8UZyVI.jpg
 
Nette Quelle. Was hat das nun mit dem Spiel zu tun?
Das ist höchstens nicht sensitiv, aber rassistisch ist dann doch nochmal 'ne ganz andere Schiene.
 
Geht um Resetera, was nicht gerade besser ist.
Ein paar Kommentare sind recht gut durchdacht, aber anderev sind halt das typische draufhauen ohne großes Nachdenken, auf beiden Seiten aber.
Finde, wenn das Medienecho zu groß wird, dann muss Nintendo eh etwas machen. Das ist klar. Aber so wie das dargestellt wird, ist das eher eine Referenz an ein altes Spiel (zumal der Move ohne Kontext als der Side-Smash erscheint). Heute werden ja auch noch Logos im Sport in stereotypischer Weise benutzt (Washington Redskins) oder gar Kommerz damit betrieben und das obwohl die amerikanischen Wurzeln alles andere als glorreich sind.
So ist das halt entwicklertechnisch eine Referenz auf ein altes Spiel.
 
es ist eine referenz an einen alten move der schon aus dem gleichem grund in späteren game & watch versionen abgeändert wurde....

In the Game & Watch Gallery 4 version, the Native Americans have had their head feathers removed to make them appear as bandits instead.
 
Hat dich Resetera wieder mal getriggert?
Wiese meldest du dich dort nicht an und diskutierst das mit den Usern dort aus? Zu feige?

Die Diskussion um das stereotype Washington Redskins Logo dauert übrigens schon mehrere Jahre. Ganz schlechtes Beispiel. Besonders wo die NFL ein unüberschaubares Problem mit Rassisumus hat.
 
Hat dich Resetera wieder mal getriggert?
Wiese meldest du dich dort nicht an und diskutierst das mit den Usern dort aus? Zu feige?

Die Diskussion um das stereotype Washington Redskins Logo dauert übrigens schon mehrere Jahre. Ganz schlechtes Beispiel. Besonders wo die NFL ein unüberschaubares Problem mit Rassisumus hat.
Na dann soll man das halt mal wechseln, wenn es doch so schlimm sei. Oder warum wird das nicht geändert?
Also wiedermal nur den Skandal suchen, damit man einen hat.
 
Na dann soll man das halt mal wechseln, wenn es doch so schlimm sei. Oder warum wird das nicht geändert?
Also wiedermal nur den Skandal suchen, damit man einen hat.
Warum wird das Branding/Logo eines milliardenschweren Sport-Unternehmens nicht geändert, obwohl es problematisch ist? Das fragst du ernsthaft?
 
Warum wird das Branding/Logo eines milliardenschweren Sport-Unternehmens nicht geändert, obwohl es problematisch ist? Das fragst du ernsthaft?
Obwohl es problematisch ist? Was ist denn am Portrait eines nativen Amerikaners ohne weiteren Kontext problematisch? Das musst du mir mal erklären und ja, mir ist die Indianerverfolgung bewusst. Weil ganz ehrlich, ich kenne die Argumente da nicht und mir fallen da spontan keine ein.
Sehe da ehrlich gesagt größere Probleme mit dem Namen des Teams. "Redskins" ist doch, zumindest wenn man es ins deutsche übersetzt, ein eher negativ geprägter Begriff.
Aber das bekannte Logos verschwinden können, zeigt ja der Baseball: https://www.welt.de/sport/article17...er-beruehmtesten-Sportlogos-verschwindet.html
 
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