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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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@Naru Kurz wie möglich da ich gleich abhaue:

1. Meine 4chan Retoure hatte inhaltlich überhaupt nix mit meinem Beitrag zu tun xD Das war eine dumme Antwort auf deinen ebenso dummen Beitrag. Keine Ahnung was du dir da jetzt konstruierst.
Und das Israelbeispiel war eben das, ein BEISPIEL. Ich wollte jetzt nicht damit anfangen mit dir über Israel zu diskutieren und habe auch nicht tatsächlich diese Kritik ausgesprochen. Es ging darum, dass die Aussage selbst nicht gleichbedeutend mit Gutreden oder Whataboutism ist. Wie gesagt, ich habe mein Unverständnis geäußert und nicht heimlich die Kritik auf andere Seiten gelenkt. Rieche nicht so viele Verschwörungen bitte.

Das Unverständnis zeugt aber von Relativierung, sowohl bei dem Argument "Gerade Opfer müssen es besser machen" (Nein, müssen sie nicht! Sie müssen es genauso besser machen wie alle anderen auch) als auch das unterschwellige "Die sind ja auch Täter". Find ich folglich doppelt doof.


2. Äääh... Du bestimmst jetzt Themen für eine ganze Seite..? Dein Beitrag war der allererste zu dem ganzen aktuellen CDPR Thema überhaupt, also rede ich auch über dieses Thema, da es hierher und zu dem Thema passt. Du wolltest mich mit deinem Vorwurf doch belehren, dass beides nicht auf einem Level ist. Dagegen habe ich mich gewehrt, weil ich es in diesem Sinne argumentativ NULL vermischt habe. Beide Themen gehören trotzdem zusammen und können und gehören bei dem übergreifenden Thema, was der Hashtag-Shitstorm selbst ist, natürlich angesprochen. Wenn das dann vor deinem inneren Auge alles zu einem Matsch verschwimmt und du meine Argumente nicht trennen kannst, kann ich da auch nichts für. Ich weiß auch nicht wie ich das noch deutlicher machen soll als mit Absätzen und... den korrekt benutzten Worten.

Ich bestimme nicht die Themen, aber wenn du dich mit "ihr" auch auf mich beziehst, musst du dich wohl oder übel mit dem Außeinandersetzen was ich gerade überhaupt debattiert habe. Und um den Tweet ging es nicht, sondern um das Doxxing. Mit "Ihr" meintest du ja nicht CDPR oder das Thema, sondern mich und Andere.

Du kannst nicht also meinen der Tweet wäre doof, ihr seid daher doof und dann dich wundern, dass ich anmerke, dass du gerade den Tweet mit der Doxxingdebatte verschmischst die ich geführt habe.

"Trotzdem kann man nicht schönreden, dass der Tweet einfach dumm war. Ihr beschwert euch hier immer wie einseitig die linke Welt doch sei, werdet aber selbst auch immer erst laut wenn es gegen diese Seite was zu schießen oder lachen gibt. Hat mich gewundert, dass das Thema jetzt erst hier diskutiert wird."


3. Kann man. Muss ich das? Mach doch, wenn du willst. Macht das Diskutieren über den Tweet selbst nicht unnötig oder verboten. Keine Ahnung, ob das Doxxing dadurch irgendwie gerechtfertigt ist, eigentlicht nicht, da ich nicht auf Selbstjustiz stehe und den Rechtsstaat mag. Zufrieden? :ugly:

Ich sag nur was gehen würde.

4. Ich fühle mich veräppelt weil du ganz schön akrobatisch wurdest um irgendwie zu versuchen, den Tweet aus dem Zusammenhang der Transdebatte zu lösen, was unmöglich ist. Deine Varianten sind sinnlos. Der Hashtag wurde nicht auch politisch genutzt, er ist politisch entstanden. Alles drumherum war eher Nische.

Nicht wirklich, ich habe nur die Varianten aufgezählt die zutreffen könnten. Und wenn die Variante zutrifft, dass CDProjekt einen Hashtag - der nur einen politischen Kontext hat - missbraucht um Werbung zu machen, dann trifft eben die Variante zu. Egal ob das nun bewusst war oder fahrlässig nicht überprüft wurde wofür der Hashtag gerade gebraucht wird.
 
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Also die Wut ist ok, nur das mit dem Doxing nicht?^^

Ich sagte auch nix von inhaltsleer. War trotzdem in keiner Weise despektierlich oder pietätlos. Problem liegt hier nicht beim Social-Media-Team von CDP, sondern beim dünnhäutigen Mob, der daraus ableitet, man könne aus einer Verwendung eines Hashtags einen Shitstorm gegen CDP rechtfertigen. CDP hat sich in keinem Moment gegen diese Bewegung ausgesprochen, den Hashtag nicht kritisiert, nicht herabgewertet und sich auch sonst nicht darüber amüsiert.

Jetzt wird hier trotzdem allen Ernstes behauptet, die Wut ist ok? xD

Wut, klar. Das rechtfertigt nicht alle Taten, wütend sein und das äußern darf aber wohl jeder.
Und natürlich ist das eine Herabwertung. Das würde jede Minderheit so empfinden, stell es dir doch einfach mal mit anderen vor. Fiktiv: Ein Politiker sagt etwas übles gegen Autisten, was deren Existenz in Frage stellt. Aus Solidarität und als Zeichen wird irgendein Hashtag etabliert, was explizit dazu genutzt wird, gegen diese Aussage zu stehen, die für die Betroffenen todernst ist. Dann kommt irgendeine FIRMA daher, die irgendwas mit Videospielen macht, und verwurstet dieses Hashtag in einen banalen Wortwitz für schnelle Lacher. Haha, sehr lustig.

Wie "groß" so ein Shitstorm dann werden darf/kann/soll um angemessen zu sein... Was weiß ich. Ich verstehe aber nicht, wie man nicht verstehen kann, dass Lete darüber generell not amused sind.

@Naru
Und bei dem Doxxing geht es auch um den Tweet, das ist die Wurzel des Themas. Kannst ja mal versuchen einen Artikel darüber ohne den Hintergrund zu schreiben. Der Tweet ist Teil des Themas und ich lass mir von dir nicht vorschreiben ob ich darüber reden kann oder nicht.
 
Wut, klar. Das rechtfertigt nicht alle Taten, wütend sein und das äußern darf aber wohl jeder.
Und natürlich ist das eine Herabwertung. Das würde jede Minderheit so empfinden, stell es dir doch einfach mal mit anderen vor. Fiktiv: Ein Politiker sagt etwas übles gegen Autisten, was deren Existenz in Frage stellt. Aus Solidarität und als Zeichen wird irgendein Hashtag etabliert, was explizit dazu genutzt wird, gegen diese Aussage zu stehen, die für die Betroffenen todernst ist. Dann kommt irgendeine FIRMA daher, die irgendwas mit Videospielen macht, und verwurstet dieses Hashtag in einen banalen Wortwitz für schnelle Lacher. Haha, sehr lustig.

Wie "groß" so ein Shitstorm dann werden darf/kann/soll um angemessen zu sein... Was weiß ich. Ich verstehe aber nicht, wie man nicht verstehen kann, dass Lete darüber generell not amused sind.
Stelle mir irgendein Thema vor, was mich sehr wütend macht, dann erfinde ich einen Hashtag dazu und dann wird der von einer Videospielfirma verwendet, ohne den im Zusammenhang meines Anlasses zu verwenden. Ja, könnte Amok laufen. xD
 
Stelle mir irgendein Thema vor, was mich sehr wütend macht, dann erfinde ich einen Hashtag

Jetzt muss ich mal so doof fragen, aber dir ist schon klar, wo das Hashtag herkommt, oder? Du redest darüber als gäbe es hier keine Vorgeschichte und das Hashtag wurde erfunden um sich zu echauffieren, nicht etwa zu wehren, wie es in echt ist.
 
@Naru
Und bei dem Doxxing geht es auch um den Tweet, das ist die Wurzel des Themas. Kannst ja mal versuchen einen Artikel darüber ohne den Hintergrund zu schreiben. Der Tweet ist Teil des Themas und ich lass mir von dir nicht vorschreiben ob ich darüber reden kann oder nicht.

Es ist Teil des Themas, war aber nicht hier Thema vorher gewesen, wen willst du also mit dem "ihr" gemeint haben, als du den Tweet angesprochen hast, obwohl gerade das Doxxing besprochen worden ist?

"Trotzdem kann man nicht schönreden, dass der Tweet einfach dumm war. Ihr beschwert euch hier immer wie einseitig die linke Welt doch sei, werdet aber selbst auch immer erst laut wenn es gegen diese Seite was zu schießen oder lachen gibt. Hat mich gewundert, dass das Thema jetzt erst hier diskutiert wird."

Kurz: Du hast einfach ne Schublade verwendet für eine Debatte die nie geführt wurde und beschwerst dich jetzt wenn man darauf hinweist, dass die Debatte nie geführt wurde.


Stelle mir irgendein Thema vor, was mich sehr wütend macht, dann erfinde ich einen Hashtag dazu und dann wird der von einer Videospielfirma verwendet, ohne den im Zusammenhang meines Anlasses zu verwenden. Ja, könnte Amok laufen. xD

Da muss man schon differenzieren ob der Hashtag nur wegen dem politischen Kontext überhaupt bekannt geworden ist.
 
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Jetzt muss ich mal so doof fragen, aber dir ist schon klar, wo das Hashtag herkommt, oder? Du redest darüber als gäbe es hier keine Vorgeschichte und das Hashtag wurde erfunden um sich zu echauffieren, nicht etwas zu wehren, wie es in echt ist.
Musste es nachschlagen vorhin und die Existenz des Hashtags ist vollkommen in Ordnung. Heißt allerdings nicht, dass ich jemals echauffiert wäre, wenn andere diesen Hashtag unzweckmäßig verwenden. Das ist ein fucking Hashtag. 90% der Bevölkerung weiß nicht mal, was das ist.
 
So, ich schlüssel jetzt einfach die Argumentation hinter diesem Post auf:

Trotzdem kann man nicht schönreden, dass der Tweet einfach dumm war. Ihr beschwert euch hier immer wie einseitig die linke Welt doch sei, werdet aber selbst auch immer erst laut wenn es gegen diese Seite was zu schießen oder lachen gibt. Hat mich gewundert, dass das Thema jetzt erst hier diskutiert wird.


>> "Jaja, das Ganze wird natürlich erst von euch jetzt besprochen, wo die linke Welt anfängt zu doxxen, aber davor war ne Funkstille als es nur um den Tweet ging "was eurer Seite schadet". Dabei kann man den Tweet nicht schönreden mit "er sei einfach nur dumm." Der Tweet war weit mehr.<<

Naru: Du vermischst damit den Tweet mit dem Doxxen. Ich äußerte mich bisher nur zu dem Thema nur weil gedoxxt wird und Angriffe auf die Privatsphäre von Firmenmitarbeiter stattfinden. Deine Argumentation setzt ne Gleichwertigkeit von Sachverhalten voraus. Warum muss man sich zu Marketingkatastrophen äußern um gegebenenfalls Straftaten auf die Gamingindustrie anzusprechen.

Devil: Nein, ich vermischte nix.
 
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Musste es nachschlagen vorhin und die Existenz des Hashtags ist vollkommen in Ordnung. Heißt allerdings nicht, dass ich jemals echauffiert wäre, wenn andere diesen Hashtag unzweckmäßig verwenden. Das ist ein fucking Hashtag. 90% der Bevölkerung weiß nicht mal, was das ist.

Wenn der Hashtag auf Twitter nur wegen nem politischen Kontext gerade trendet, sollt man als Firma diesen nicht nutzen um Werbung zu machen.
 
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Musste es nachschlagen vorhin und die Existenz des Hashtags ist vollkommen in Ordnung. Heißt allerdings nicht, dass ich jemals echauffiert wäre, wenn andere diesen Hashtag unzweckmäßig verwenden. Das ist ein fucking Hashtag. 90% der Bevölkerung weiß nicht mal, was das ist.
Welche Bevölkerung? Jeder nicht Rentner in Deutschland kennt auch #metoo
 
Welche Bevölkerung? Jeder nicht Rentner in Deutschland kennt auch #metoo
Die meisten werden von MeToo gehört haben, aber lass dir mal von einem Nicht-Rentner unter 40 erklären, was ein Hashtag ist. Schaffen vielleicht 15%^^

Und Rentner eh nicht. Nicht mal ein Großteil meiner U30-Kumpels könnte das erklären.
 
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Scheint eher so als hätten sie noch gar nicht mit der Entwicklung angefangen. :v: Wie die Empörten beider Seiten GTA 6 verhindern :v: Der Reseterathread dazu ist Gold wert. :lick:



Wenn der Hashtag auf Twitter nur wegen nem politischen Kontext gerade trendet, sollt man als Firma diesen nicht nutzen um Werbung zu machen.

Sollte man eher nicht, aber es gibt wesentlich schlimmeres, sie haben es auch nicht wirklich ins Lächerliche gezogen oder gegen Transgender gehetzt. Nach den Reaktion zu urteilen könnte man meinen CD Project Red wäre der Ku-Klux-Klan.
 
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So, ich schlüssel jetzt einfach die Argumentation hinter diesem Post auf:




>> "Jaja, das Ganze wird natürlich erst von euch jetzt besprochen, wo die linke Welt anfängt zu doxxen, aber davor war ne Funkstille als es nur um den Tweet ging "was eurer Seite schadet". Dabei kann man den Tweet nicht schönreden mit "er sei einfach nur dumm." Der Tweet war weit mehr.<<

Naru: Du vermischst damit den Tweet mit dem Doxxen. Ich äußerte mich bisher nur zu dem Thema nur weil gedoxxt wird und Angriffe auf die Privatsphäre von Firmenmitarbeiter stattfinden. Deine Argumentation setzt ne Gleichwertigkeit von Sachverhalten voraus. Warum muss man sich zu Marketingkatastrophen äußern um gegebenenfalls Straftaten auf die Gamingindustrie anzusprechen.

Devil: Nein, ich vermischte nix.


Schön schwarz auf weiß zu sehen wie du es dir im Kopf zurechtlegst, bis es dir in den Kram passt. Mein Vorwurf bleibt bestehen, es ist milde gesagt höchst ungewöhnlich, dass Tweet-Thema mit dem Doxxing zu eröffnen, einem der Resultate aus dem was zuvor eigentlich passiert ist. Dein Vorwurf des Vermischens war anfangs ein komplett anderer als du ihn jetzt hingebogen hast, und zwar dass ich dass Doxxing angeblich mit Whataboutism schwachreden wollte in dem ich es argumentativ vermische. Was ich nicht getan habe. Da du lesen kannst, müsstest du erkennen, dass das ein Vorwurf an euch bzw dich persönlich ist und überhaupt nicht genutzt wird um die anderen Themen zu diskutieren.

In dem von dir zitierten Beitrag von Harlock siehst du echten Whataboutism. Fass! Ach nein, da lieber nicht.

#NurEinHashtag #AnderesThema
 
Schön schwarz auf weiß zu sehen wie du es dir im Kopf zurechtlegst, bis es dir in den Kram passt. Mein Vorwurf bleibt bestehen, es ist milde gesagt höchst ungewöhnlich, dass Tweet-Thema mit dem Doxxing zu eröffnen, einem der Resultate aus dem was zuvor eigentlich passiert ist. Dein Vorwurf des Vermischens war anfangs ein komplett anderer als du ihn jetzt hingebogen hast, und zwar dass ich dass Doxxing angeblich mit Whataboutism schwachreden wollte in dem ich es argumentativ vermische. Was ich nicht getan habe. Da du lesen kannst, müsstest du erkennen, dass das ein Vorwurf an euch bzw dich persönlich ist und überhaupt nicht genutzt wird um die anderen Themen zu diskutieren.

Das Whataboutism war sich zu wundern, dass jetzt das Thema "von euch" (#HierkeineSchublade) besprochen wird als gedoxxt wird, obwohl der Tweet ja schon recht schlimm ist, mit dem Argument, dass man sich ja erst jetzt äußert als die Gegenseite was schlimmes macht, was expliziert, dass das Doxxen mit Marketingkatastrophen vergleichbar wäre.

Das ist ein Whataboutism gepaart mit einem Argumentum ad hominem. Einerseits zu meinen "Ihr äußert euch ja erst als die Linken was schlimmes machen" (Argumentum ad hominem), welches auf das Argument aufbaut "Ja, die Gegenseite hat ja nen bösen Tweet zuerst verfasst, also hättet ihr euch da zuerst äußern müssen, aber was wundert mich" (Whataboutism).

Und nein, dein Vorwurf war es nicht nur es nur für ungewöhnlich zu finden, dass das Thema mit dem Doxxen eröffnet wird. Du hast auch gleich das Argument geliefert warum es so ist (Ihr beschwert euch hier immer wie einseitig die linke Welt doch sei, werdet aber selbst auch immer erst laut wenn es gegen diese Seite was zu schießen oder lachen gibt). Und auch gleich das Argument geliefert warum man den Tweet zuerst hätte ansprechen müssen und nicht das Doxxen (Trotzdem kann man nicht schönreden, dass der Tweet einfach dumm war.)


In dem von dir zitierten Beitrag von Harlock siehst du echten Whataboutism. Fass! Ach nein, da lieber nicht.


Warum sollt ich auf Harlock so explizit persönlich eingehen wenn er eigens gar keine persönliche Vorwürfe gegen mich in seinem Post erhoben hat. Ich habs gar nicht nötig da schroffer zu kontern. Und selbst diese Antwort ist ein Whaboutism von dir.

Whataboutism: "Ja, der Harlock macht jetzt auch nen Whatboutism".

Ja, darum habe ich auch geantwortet, dass die Reaktion ein anderes Thema ist. Das ist bekanntlich die Antwort zu einem Whataboutism. So hab ich auch dir geantwortet mit "Du wechselst das Thema". Hast dich ja beschwert, dass du von mir ja nicht vorschreiben lassen willst welches Thema du besprichst. Du willst von Tweets sprechen und mir vorwerfen, dass ich zuerst nur über das Doxxen gesprochen habe, gleichzeitig aber bestreiten, dass du beides für Vergleichbar hältst, obwohl du mit dem Verweis zum Nichtbeginn des Tweets und der Begründung mit deiner Weltenlehre das Doxxen relativierst. Mindblow.

Worauf ich meinte, dass du dich gerne so viel über Tweets unterhalten kannst wie du willst. Ich brauch mich aber deshalb nicht erstmal über Tweets unterhalten, wenn ich gerade das Doxxen anspreche, weil beides ja nicht in Ansatzweise vergleichbar ist.

Zudem: Wieder folgt eine Kombination aus Whataboutism und Argumentum ad hominem.
"Der Harlock setzt das doch ein, und du antwortest drauf gar nicht"

Blöd nur, dass ich genau das tat. Und wenn jetzt Harlock mit "Von dir lasse ich mir nicht Themen vorschreiben" antwortet, würde es dir vielleicht dann sogar auffallen.
 
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Und um deine Weltenlehre komplett zu ruinieren. Weißt du warum ich erst gestern den Sachverhalt gepostet habe? Weil ich gestern per WA nen Link zu geschickt bekommen habe, sonst hätte ich davon wohl gar nichts mitbekommen. Und dann entschloss ich mich das auf CW zu posten und beginnen tut man natürlich mit dem Thema des Linkes was zugleich der härteste Tatbestand ist, welcher sogar strafbar sein könnte. Dem Doxxing.

Wenn ich nen Link zum Mord poste, bespreche ich auch nicht zuerst die darin vorkommende Körperverletzung, welcher vor paar Tagen erfolgte. Und schwarzweiße Schubladen zu basteln mit "Jaja, du erwähnst die Körperverletzung zuerst gar nicht, sondern sprichst erst den Mord an", ist ein Whataboutism.

Hätte ich vor paar Tagen nen anderen Link ohne dem Doxxing per WA gehabt, hätte ich den auch auf CW gepostet (Tat ich beim letzten Vorfall ja auch schon als es nur um nen Tweet von CDProjekt ging) und zuerst den Tweet bewertet. Nur hatte ich weder vor paar Tagen den Link, noch wurde das von jemanden Anderen hier auf CW gepostet.
 
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Die Weltverbesserer zeigen eben ihr wahres Gesicht

Traurig wenn man auf dieses Niveau herabsteigen muss

Naja, witzigerweise muss ich sagen, dass der Sachverhalt doch anfängt zu langweiligen, wenn dieser so offensichtlich ist, dass man nur damit Gegenargumentieren kann, dass die heraufbeschworene Gegenseite bei mutmaßlichen Straftatbeständen nicht zuerst das straflose Kavaliersdelikt anspricht, welcher vor dem Sturm schon gelöscht worden war.

Ob man auch verlangen würde, dass man zuerst den Forenstreit anspricht, wenn ich von nem User seine Identität doxxe? Oder Obamas Präsidentschaft zu behandeln wenn er grad ne Rohbombe versendet bekommt?
 
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Schön schwarz auf weiß zu sehen wie du es dir im Kopf zurechtlegst, bis es dir in den Kram passt. Mein Vorwurf bleibt bestehen, es ist milde gesagt höchst ungewöhnlich, dass Tweet-Thema mit dem Doxxing zu eröffnen, einem der Resultate aus dem was zuvor eigentlich passiert ist. Dein Vorwurf des Vermischens war anfangs ein komplett anderer als du ihn jetzt hingebogen hast, und zwar dass ich dass Doxxing angeblich mit Whataboutism schwachreden wollte in dem ich es argumentativ vermische. Was ich nicht getan habe. Da du lesen kannst, müsstest du erkennen, dass das ein Vorwurf an euch bzw dich persönlich ist und überhaupt nicht genutzt wird um die anderen Themen zu diskutieren.

In dem von dir zitierten Beitrag von Harlock siehst du echten Whataboutism. Fass! Ach nein, da lieber nicht.

#NurEinHashtag #AnderesThema

Äh, ich habe nur das erwähnt was mich mit am meisten an der Sache stört (als Ergänzung zum Doxxing, das nur von ein paar Usern ausgeführt wurde, aber leider im Thread auf Resetera verharmlost wurde) und womit ich das Thema hier wahrscheinlich eröffnet hätte, wenn ich nicht auf Resetera beschäftigt gewesen wäre.

Und ja, ich halte einige Reaktionen auf den Tweet für wesentlich ekliger und schlimmer als die bloße Kopie eines Hashtags, auch wenn das Vorgehen CD Projects sicher nicht klug war. Man könnte das auch kritisieren und von CD Project Red enttäuscht sein, ohne Menschen als abartigen "faeces" (Kot) zu bezeichnen, jeden in dem Thread zu bannen, der den Tweet zwar kritisiert, aber angibt Cyber Punk trotzdem zu kaufen (wie schlimm).

Und du könntest auch mehr auf das Thema selbst eingehen, als dich über CW User auszulassen und Usern Dinge zu unterstellen weil du scheinbar schon beim Anblick des Nicknames rot siehst (Schubladen und so), es verbietet dir kein Mensch den Tweet mies zu finden und das zu erläutern, du hättest sogar selbst das Thema eröffnen können und in die dir genehme Richtung lenken können. Hast du halt nicht gemacht (und ich stelle jetzt keine Theorien auf warum das so ist, vielleicht hattest du ja einfach keine Zeit?).

Und nein, ich bin nach deinem Holocausthashtagvergleich (hier geht es nunmal nicht um Genozid, das ist hier mit "Existenz" nicht gemeint, auch wenn es für Betroffene kein lustiges Thema ist) nicht besonders scharf darauf deine Erläuterungen zu lesen, aber ich verbiete es dir nicht und würde dir eigentlich (im Gegensatz zu einigen Resetera Usern) ja zutrauen, das ohne Gift- und Gallespucken zu schaffen. Und nein, ich halte nicht jeden Reseteruser (ich bin selbst einer) oder jeden Linken oder jeden Transgenderunterstützer für Fanatiker die kein Maß mehr kennen, aber einige davon schon.
 
Die wichtige Frage sollte doch eher sein warum wir bei unwichtigen Tweets und Co. mittlerweile mehr auszucken, als bei den wirklichen Problemen, die den Alltag vieler beherrschen. Ich finde den hier besprochenen Tweet nicht gut, aber gleichzeitig frage ich mich, ob der Aufstand nur geübt wird weil es das Lieblingshobby betrifft.

Mit dem eigenen Protest vertritt man dann vielleicht die richtigen Werte, aber stellt dann doch irgendwie das Hobby über diese, obwohl man lauter brüllt als jeder andere. Suboptimal...fast schon verwerflich.

Wenn ich bei einem Tweet von PR-Persönlichkeit XY stärker aufschreie, als bei aktuellen politischen Themen, dann stimmt imo etwas mit mir nicht.
 
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