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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Das mit Black Myth Wukong habe ich net verstanden, was ist passiert und worauf wollen die hinaus???.

Wenn du als Spielefirma die Inhalte und Designs deiner Spiele "politisch korrekt" machst, kommst du leichter an billigere Kredite und Fördergelder ran.

Die Medienkonzerne und social Media Konzerne berichten dann auch positiver über dich.

Und weil Firmen an diese Vorteile wollen und Angst davor haben, dass die Medien negativ über sie berichten, wollen sie politisch korrekte Spiele machen.

Zu diesem Zweck haben sich dann "Beraterfirmen" wie Sweet Baby Inc gegründet, die dem Videospielefirmen inhaltliche Vorgaben machen. Dafür berichten dann die Medien positiv

Diese Berater lassen sich ihre Arbeit sehr gut bezahlen. Im Falle von Black Myth wukong über 7 Mio Dollar.

Der Entwickler hatte keine Lust darauf so viel Geld dafür zu bezahlen, sich Vorgaben von irgendwelchen ausländischen Aktivisten machen zu lassen.

IGN hat dann erstmal einen negativen Artikel über Sexismusvorwürfe im Entwicklerstudio von black Myth bzw. angeblich Größeren Problemen in der chinesischen Videospielebranche geschrieben.
 
Wenn du als Spielefirma die Inhalte und Designs deiner Spiele "politisch korrekt" machst, kommst du leichter an billigere Kredite und Fördergelder ran.

Die Medienkonzerne und social Media Konzerne berichten dann auch positiver über dich.

Und weil Firmen an diese Vorteile wollen und Angst davor haben, dass die Medien negativ über sie berichten, wollen sie politisch korrekte Spiele machen.

Zu diesem Zweck haben sich dann "Beraterfirmen" wie Sweet Baby Inc gegründet, die dem Videospielefirmen inhaltliche Vorgaben machen. Dafür berichten dann die Medien positiv

Diese Berater lassen sich ihre Arbeit sehr gut bezahlen. Im Falle von Black Myth wukong über 7 Mio Dollar.

Der Entwickler hatte keine Lust darauf so viel Geld dafür zu bezahlen, sich Vorgaben von irgendwelchen ausländischen Aktivisten machen zu lassen.

IGN hat dann erstmal einen negativen Artikel über Sexismusvorwürfe im Entwicklerstudio von black Myth bzw. angeblich Größeren Problemen in der chinesischen Videospielebranche geschrieben.

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Wie das Spiel dann sein wird werden dann wohl die Gamer entscheiden.
 
Wenn du als Spielefirma die Inhalte und Designs deiner Spiele "politisch korrekt" machst, kommst du leichter an billigere Kredite und Fördergelder ran.

Die Medienkonzerne und social Media Konzerne berichten dann auch positiver über dich.

Und weil Firmen an diese Vorteile wollen und Angst davor haben, dass die Medien negativ über sie berichten, wollen sie politisch korrekte Spiele machen.

Zu diesem Zweck haben sich dann "Beraterfirmen" wie Sweet Baby Inc gegründet, die dem Videospielefirmen inhaltliche Vorgaben machen. Dafür berichten dann die Medien positiv

Diese Berater lassen sich ihre Arbeit sehr gut bezahlen. Im Falle von Black Myth wukong über 7 Mio Dollar.

Der Entwickler hatte keine Lust darauf so viel Geld dafür zu bezahlen, sich Vorgaben von irgendwelchen ausländischen Aktivisten machen zu lassen.

IGN hat dann erstmal einen negativen Artikel über Sexismusvorwürfe im Entwicklerstudio von black Myth bzw. angeblich Größeren Problemen in der chinesischen Videospielebranche geschrieben.
Nette Verschwörungstheorie.
 
Glaube die DIskussion wird falsch geführt. Unproblematisch aus Yasuke einen Samurai zu machen. Ubi nimmt sich immer Freiheiten. Es ist Fiktrion mit historischer Basis.

Was dumm ist, ist eben, dass man so getan hat als wäre der Punkt historisch korrekt. Hat es dann glaube ich zurückgezogen, wieder gepostet, wieder zurückgezogen...was ja auch zeigt, dass da schon mal irgendwas nicht rund läuft bei Ubi.

Ingsesamt aber wayne, weil Ubi nicht mein Geschichte-Prof ist (es ist halt einfach nur dumm, das so kommunzieren zu wollen) und vor allem das Writing bei Ubisoft sowieso auch sucked.
 
Wenn du als Spielefirma die Inhalte und Designs deiner Spiele "politisch korrekt" machst, kommst du leichter an billigere Kredite und Fördergelder ran.

Die Medienkonzerne und social Media Konzerne berichten dann auch positiver über dich.

Und weil Firmen an diese Vorteile wollen und Angst davor haben, dass die Medien negativ über sie berichten, wollen sie politisch korrekte Spiele machen.

Zu diesem Zweck haben sich dann "Beraterfirmen" wie Sweet Baby Inc gegründet, die dem Videospielefirmen inhaltliche Vorgaben machen. Dafür berichten dann die Medien positiv

Diese Berater lassen sich ihre Arbeit sehr gut bezahlen. Im Falle von Black Myth wukong über 7 Mio Dollar.

Der Entwickler hatte keine Lust darauf so viel Geld dafür zu bezahlen, sich Vorgaben von irgendwelchen ausländischen Aktivisten machen zu lassen.

IGN hat dann erstmal einen negativen Artikel über Sexismusvorwürfe im Entwicklerstudio von black Myth bzw. angeblich Größeren Problemen in der chinesischen Videospielebranche geschrieben.
Wenn das stimmt... :(
 
Dinge wie ESG Berichterstattung und Diversity Management etc. sind für größere Unternehmen heutzutage eigentlich Pflicht.

Und linke Journalisten die sich darüber beschweren, dass Spiele nicht divers genug sind oder zu sexy und heterosexuell gibt es doch auch ständig.
Das stimmt schon, ja.
Aber ganz ehrlich?
Das klingt nach organisiertem Verbrechen. Anders sehe ich das nicht :nix:
 
Wenn ihr bestimmte Entwicklungen kritisieren möchtet, sollte das schon auf wahren Vorgängen beruhen. Ihr solltet hingegen verzichten, bestimmte Personen oder Gruppierungen so falsch zu charakterisieren, sodass ihr sie im Endeffekt nur diffamiert.
 
Wenn du als Spielefirma die Inhalte und Designs deiner Spiele "politisch korrekt" machst, kommst du leichter an billigere Kredite und Fördergelder ran.

Die Medienkonzerne und social Media Konzerne berichten dann auch positiver über dich.

Und weil Firmen an diese Vorteile wollen und Angst davor haben, dass die Medien negativ über sie berichten, wollen sie politisch korrekte Spiele machen.

Zu diesem Zweck haben sich dann "Beraterfirmen" wie Sweet Baby Inc gegründet, die dem Videospielefirmen inhaltliche Vorgaben machen. Dafür berichten dann die Medien positiv

Diese Berater lassen sich ihre Arbeit sehr gut bezahlen. Im Falle von Black Myth wukong über 7 Mio Dollar.

Der Entwickler hatte keine Lust darauf so viel Geld dafür zu bezahlen, sich Vorgaben von irgendwelchen ausländischen Aktivisten machen zu lassen.

IGN hat dann erstmal einen negativen Artikel über Sexismusvorwürfe im Entwicklerstudio von black Myth bzw. angeblich Größeren Problemen in der chinesischen Videospielebranche geschrieben.
Warum wurde dieser inhaltlich 100% korrekte und auf eine Frage antwortende Beitrag verwarnt?
@Heavenraiser Was beruht nicht auf wahren Vorgängen? Wer wurde diffamiert?
 
Warum wurde dieser inhaltlich 100% korrekte und auf eine Frage antwortende Beitrag verwarnt?
@Heavenraiser Was beruht nicht auf wahren Vorgängen? Wer wurde diffamiert?

Das wüsste ich auch mal gerne. @kiffi hat mit diesem Beitrag einfach die Wahrheit gesagt und Tatsachen benannt.
Gibt es hier im Forum jetzt schon Verwarnungen und Punkte wenn man einfach nur die Wahrheit sagt? @Heavenraiser würde gerne mal die Begründung für diese Verwarnung hören, dann kann man daraus evtl. auch lernen was man im Forum sagen darf und was nicht.
 
Ihr habt scheinbar keine Ahnung, was Beraterfirmen machen. Diese beraten nur und geben keine Vorgaben oder bestimmen gar, welche Inhalte in einem Spiel vorkommen oder nicht vorkommen. Ob die Vorschläge von Beratungsfirmen wirklich umgesetzt werden, liegt am Ende bei den Entwicklern bzw. Publishern. Hier sind am Ende des Tages immer noch rein kapitalistische Gründe ausschlaggebend, also wie möglichst viel Geld verdient werden kann. Es mag zwar bei kleinen Indies Ausnahmen geben, aber gerade bei AAA-Titeln sind irgendwelche Diversitätskriterien nicht das Ausschlaggebende.

Zumindest diese Zusammenhänge solltet ihr verstehen und euch nicht Verschwörungen hingeben, dass linke Aktivisten einen derartigen Einfluss haben.
 
Ihr habt scheinbar keine Ahnung, was Beraterfirmen machen. Diese beraten nur und geben keine Vorgaben oder bestimmen gar, welche Inhalte in einem Spiel vorkommen oder nicht vorkommen. Ob die Vorschläge von Beratungsfirmen wirklich umgesetzt werden, liegt am Ende bei den Entwicklern bzw. Publishern. Hier sind am Ende des Tages immer noch rein kapitalistische Gründe ausschlaggebend, also wie möglichst viel Geld verdient werden kann. Es mag zwar bei kleinen Indies Ausnahmen geben, aber gerade bei AAA-Titeln sind irgendwelche Diversitätskriterien nicht das Ausschlaggebende.

Zumindest diese Zusammenhänge solltet ihr verstehen und euch nicht Verschwörungen hingeben, dass linke Aktivisten einen derartigen Einfluss haben.

Vielleicht solltest du das Sweet Baby sagen. Denn die beschreiben ihre Einflussnahme und ihre Tätigkeit anders.
 
Das sich Beratungsfirmen größer aufspielen, als sie es tatsächlich sind, wäre natürlich ganz was Neues. :scan:

Habe mir halt auch ein paar Aufarbeitungen zum Thema angehört, in denen geschildert wurde, was durch Sweet Baby überhaupt geändert wurde. Im Auf ein Bier-Podcast wurde zB erwähnt, dass sie dafür gesorgt haben, dass ein Charakter umbenannt wurde, weil dessen Name in der Region, aus der er stammt, nicht üblich ist. Die anderen Sachen bewegen sich ebenfalls auf der Ebene, weshalb man durchaus annehmen kann, dass sich Sweet Baby hier größer aufspielen, als sie es wirklich sind. Im Endeffekt machen sie Sensitivity-Reading, wie es mittlerweile bei international operierenden Firmen üblich ist. Um eben so Fälle zu verhindern, dass der Name eines Autos in einer Sprache eigentlich eine Beleidigung ist.
 
Das sich Beratungsfirmen größer aufspielen, als sie es tatsächlich sind, wäre natürlich ganz was Neues. :scan:

Größer aufspielen? Sie sagen selber, dass sie weiße Charaktere prinzipiell aus Games löschen und die "Higher Ups" der Publisher mit Drohungen unter Druck setzen, mit ihnen zu arbeiten. Das ist nicht "größer aufspielen". Es ist aber auch weit davon weg, was du beschrieben hast.
 
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