Finde die daraus resultieren Diskurse eigentlich ziemlich spannend, abgesehen wenn sie in einem toxischen Klima Stattfinden.Durchaus. Dich nicht?
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot!
ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.
3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.
Finde die daraus resultieren Diskurse eigentlich ziemlich spannend, abgesehen wenn sie in einem toxischen Klima Stattfinden.Durchaus. Dich nicht?
Das mit Black Myth Wukong habe ich net verstanden, was ist passiert und worauf wollen die hinaus???.
Wenn du als Spielefirma die Inhalte und Designs deiner Spiele "politisch korrekt" machst, kommst du leichter an billigere Kredite und Fördergelder ran.
Die Medienkonzerne und social Media Konzerne berichten dann auch positiver über dich.
Und weil Firmen an diese Vorteile wollen und Angst davor haben, dass die Medien negativ über sie berichten, wollen sie politisch korrekte Spiele machen.
Zu diesem Zweck haben sich dann "Beraterfirmen" wie Sweet Baby Inc gegründet, die dem Videospielefirmen inhaltliche Vorgaben machen. Dafür berichten dann die Medien positiv
Diese Berater lassen sich ihre Arbeit sehr gut bezahlen. Im Falle von Black Myth wukong über 7 Mio Dollar.
Der Entwickler hatte keine Lust darauf so viel Geld dafür zu bezahlen, sich Vorgaben von irgendwelchen ausländischen Aktivisten machen zu lassen.
IGN hat dann erstmal einen negativen Artikel über Sexismusvorwürfe im Entwicklerstudio von black Myth bzw. angeblich Größeren Problemen in der chinesischen Videospielebranche geschrieben.
Nette Verschwörungstheorie.Wenn du als Spielefirma die Inhalte und Designs deiner Spiele "politisch korrekt" machst, kommst du leichter an billigere Kredite und Fördergelder ran.
Die Medienkonzerne und social Media Konzerne berichten dann auch positiver über dich.
Und weil Firmen an diese Vorteile wollen und Angst davor haben, dass die Medien negativ über sie berichten, wollen sie politisch korrekte Spiele machen.
Zu diesem Zweck haben sich dann "Beraterfirmen" wie Sweet Baby Inc gegründet, die dem Videospielefirmen inhaltliche Vorgaben machen. Dafür berichten dann die Medien positiv
Diese Berater lassen sich ihre Arbeit sehr gut bezahlen. Im Falle von Black Myth wukong über 7 Mio Dollar.
Der Entwickler hatte keine Lust darauf so viel Geld dafür zu bezahlen, sich Vorgaben von irgendwelchen ausländischen Aktivisten machen zu lassen.
IGN hat dann erstmal einen negativen Artikel über Sexismusvorwürfe im Entwicklerstudio von black Myth bzw. angeblich Größeren Problemen in der chinesischen Videospielebranche geschrieben.
Nope, siehe FF16Nette Verschwörungstheorie.
Wenn das stimmt...Wenn du als Spielefirma die Inhalte und Designs deiner Spiele "politisch korrekt" machst, kommst du leichter an billigere Kredite und Fördergelder ran.
Die Medienkonzerne und social Media Konzerne berichten dann auch positiver über dich.
Und weil Firmen an diese Vorteile wollen und Angst davor haben, dass die Medien negativ über sie berichten, wollen sie politisch korrekte Spiele machen.
Zu diesem Zweck haben sich dann "Beraterfirmen" wie Sweet Baby Inc gegründet, die dem Videospielefirmen inhaltliche Vorgaben machen. Dafür berichten dann die Medien positiv
Diese Berater lassen sich ihre Arbeit sehr gut bezahlen. Im Falle von Black Myth wukong über 7 Mio Dollar.
Der Entwickler hatte keine Lust darauf so viel Geld dafür zu bezahlen, sich Vorgaben von irgendwelchen ausländischen Aktivisten machen zu lassen.
IGN hat dann erstmal einen negativen Artikel über Sexismusvorwürfe im Entwicklerstudio von black Myth bzw. angeblich Größeren Problemen in der chinesischen Videospielebranche geschrieben.
kannst dir nicht ausdenken was alles gemacht wird um die Lüge am leben zu halten
Edit:
Schaun ma mal wer für sowas arbeitet
Wenn das stimmt...
Das stimmt schon, ja.Dinge wie ESG Berichterstattung und Diversity Management etc. sind für größere Unternehmen heutzutage eigentlich Pflicht.
Und linke Journalisten die sich darüber beschweren, dass Spiele nicht divers genug sind oder zu sexy und heterosexuell gibt es doch auch ständig.
Warum wurde dieser inhaltlich 100% korrekte und auf eine Frage antwortende Beitrag verwarnt?Wenn du als Spielefirma die Inhalte und Designs deiner Spiele "politisch korrekt" machst, kommst du leichter an billigere Kredite und Fördergelder ran.
Die Medienkonzerne und social Media Konzerne berichten dann auch positiver über dich.
Und weil Firmen an diese Vorteile wollen und Angst davor haben, dass die Medien negativ über sie berichten, wollen sie politisch korrekte Spiele machen.
Zu diesem Zweck haben sich dann "Beraterfirmen" wie Sweet Baby Inc gegründet, die dem Videospielefirmen inhaltliche Vorgaben machen. Dafür berichten dann die Medien positiv
Diese Berater lassen sich ihre Arbeit sehr gut bezahlen. Im Falle von Black Myth wukong über 7 Mio Dollar.
Der Entwickler hatte keine Lust darauf so viel Geld dafür zu bezahlen, sich Vorgaben von irgendwelchen ausländischen Aktivisten machen zu lassen.
IGN hat dann erstmal einen negativen Artikel über Sexismusvorwürfe im Entwicklerstudio von black Myth bzw. angeblich Größeren Problemen in der chinesischen Videospielebranche geschrieben.
Warum wurde dieser inhaltlich 100% korrekte und auf eine Frage antwortende Beitrag verwarnt?
@Heavenraiser Was beruht nicht auf wahren Vorgängen? Wer wurde diffamiert?
Ihr habt scheinbar keine Ahnung, was Beraterfirmen machen. Diese beraten nur und geben keine Vorgaben oder bestimmen gar, welche Inhalte in einem Spiel vorkommen oder nicht vorkommen. Ob die Vorschläge von Beratungsfirmen wirklich umgesetzt werden, liegt am Ende bei den Entwicklern bzw. Publishern. Hier sind am Ende des Tages immer noch rein kapitalistische Gründe ausschlaggebend, also wie möglichst viel Geld verdient werden kann. Es mag zwar bei kleinen Indies Ausnahmen geben, aber gerade bei AAA-Titeln sind irgendwelche Diversitätskriterien nicht das Ausschlaggebende.
Zumindest diese Zusammenhänge solltet ihr verstehen und euch nicht Verschwörungen hingeben, dass linke Aktivisten einen derartigen Einfluss haben.
Das sich Beratungsfirmen größer aufspielen, als sie es tatsächlich sind, wäre natürlich ganz was Neues.