Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Für die Resetera-Kernschmelze brauchen wir aber GTA6 auf der Tabuliste. Dan Houser ist mittlerweile ein Both Sides Guy, die Weichen sind also gestellt. :scan:
Nutzt alles nix solange die ganze Games-Presse voll ist von diesen Deppen. Solange es da nicht einen großen Umbruch gibt wird sich an der toxischen Kultur in der Branche auch nichts viel ändern.
 
Ich hab keine Toleranz für andere Lebensweisen und will das daher auch toleriert haben. Tolle Logik.
Wenn deine Kultur und Religion keine Homosexualität toleriert, dann würde ich einfach schlichtweg die Religion wechseln und meine eigene Kultur leben.
Aber so kann man seine Homophobie gut entschuldigen.
 
Die Forderung, auf keinen Fall LGBTQ Figuren in Games zu haben ist genauso bekloppt wie die Forderung, auf jeden Fall solche zu haben. Das sind politisch motivierte Spinnereien, die in der Gaming- (und Film, Serien, etc.) Industrie nichts zu suchen hat.

Im Zweifelsfall ist die Forderung keine zu haben, in vielen Settings aber nun mal nahe an der Realität. Und ein authentisches Setting sollte immer höher gewichtet werden als Diversität.
 
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Die Forderung, auf keinen Fall LGBTQ Figuren in Games zu haben ist genauso bekloppt wie die Forderung, auf jeden Fall solche zu haben. Das sind politisch motivierte Spinnereien, die in der Gaming- (und Film, Serien, etc.) Industrie nichts zu suchen hat. Gleichzeitig ist die Forderung keine zu haben, in vielen Settings nun mal nahe an der Realität. Und ein authentisches Setting sollte immer höher gewichtet werden als Diversität.

Nicht jede Serie oder Spiel hat aber auch den Anspruch die Realität abzubilden. Und selbst wenn, Cory Barlog ist ja z. B. vor allem durch die Greis of War-Reihe bekannt geworden und Homosexualität war im alten Griechenland wie man so hört ja ziemlich normal. :pcat: :nyanwins:
 
Nicht jede Serie oder Spiel hat aber auch den Anspruch die Realität abzubilden. Und selbst wenn, Cory Barlog ist ja z. B. vor allem durch die Greis of War-Reihe bekannt geworden und Homosexualität war im alten Griechenland wie man so hört ja ziemlich normal. :pcat: :nyanwins:


Richtig. Das wäre kein Problem, bei God of War. Die Debatte wird aber schlicht zu einseitig geführt. Ja, der Idiot in dem Tweet ist bekloppt mit seiner Argumentation, dass er keine LGBTQ Charaktere will, weil es jemanden verletzen könnte. Die Gegenseite ist aber genauso bekloppt, dass sie diese um jeden Preis wollen. Dank diesen beiden Gruppen von Vollidioten muss man die Diskussion überhaupt erst führen.
 
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Die Forderung, auf keinen Fall LGBTQ Figuren in Games zu haben ist genauso bekloppt wie die Forderung, auf jeden Fall solche zu haben. Das sind politisch motivierte Spinnereien, die in der Gaming- (und Film, Serien, etc.) Industrie nichts zu suchen hat.

Im Zweifelsfall ist die Forderung keine zu haben, in vielen Settings aber nun mal nahe an der Realität. Und ein authentisches Setting sollte immer höher gewichtet werden als Diversität.
Nah an der Realität? Bitte wo?
 
Wenn es nach der Realität ginge, dann müsste in jedem Spiel Homosexuelle Charakter zu finden sein(müssen ja nicht immer die Hauptrollen sein) .
Aber dem ist es nicht so und das ist keine gleichberechtigung. :nix:

Eventuell bindet dir auch nicht jeder homo-, pan-, bi- oder asexuelle Charakter auf die Nase, womit er sich seine Öffnungen abwischt (oder halt nicht im Falle von asexuell). :pcat: :nyanwins:
 
Wenn es nach der Realität ginge, dann müsste in jedem Spiel Homosexuelle Charakter zu finden sein(müssen ja nicht immer die Hauptrollen sein) .
Aber dem ist es nicht so und das ist keine gleichberechtigung. :nix:

Grundsätzlich richtig, nur blendest du dabei aus, dass man es bei den meisten Menschen gar nicht wüsste. Und nein, nicht (nur) weil sie diskriminiert werden, sondern weil kaum ein Mensch die ganze Welt über seine Sexualität aufklären will.
 
Grundsätzlich richtig, nur blendest du dabei aus, dass man es bei den meisten Menschen gar nicht wüsste. Und nein, nicht (nur) weil sie diskriminiert werden, sondern weil kaum ein Mensch die ganze Welt über seine Sexualität aufklären will.
Wenn mein Kollegen über ihre Partner sprechen, dann wird das relativ schnell eindeutig.
 
Grundsätzlich richtig, nur blendest du dabei aus, dass man es bei den meisten Menschen gar nicht wüsste. Und nein, nicht (nur) weil sie diskriminiert werden, sondern weil kaum ein Mensch die ganze Welt über seine Sexualität aufklären will.
Ja auch wieder wahr.
Nur sollte es nicht zu Normalität werden Homosexuelle Beziehungen in Videospielen oder Filmen komplett außen vor zu lassen, mit der Begründung das ja niemand wüsste das sie Homosexuell sind.
 
Wenn mein Kollegen über ihre Partner sprechen, dann wird das relativ schnell eindeutig.

Ist nicht wahr? :ugly:
Rein statistisch gesehen ist es aber eher unwahrscheinlich, dass sich in einer Gruppe normaler Größe, die zusammen unterwegs ist, jemand als LGBTQ identifiziert. Und sobald es über diese Gruppe hinaus geht, wissen wir es nicht mehr (und gerade in Videospielen hat man äußerst selten einen großen engen Kreis an Vertrauten).

Ja auch wieder wahr.
Nur sollte es nicht zu Normalität werden Homosexuelle Beziehungen in Videospielen oder Filmen komplett außen vor zu lassen, mit der Begründung das ja niemand wüsste das sie Homosexuell sind.

Normalität sollte sein, dass es wie in der Realität gehandhabt wird. Das verbietet keine homosexuellen Charaktere/Beziehungen, erfordert sie aber auch nicht. In der aktuellen Debatte wird nicht eine korrekte Repräsentation, sondern eine Überrepräsentation gefordert. Und wie bereits gesagt ist diese Forderung genauso dumm wie die Forderung, absolut keine Repräsentation zu erlauben.
 
Ist nicht wahr? :ugly:
Rein statistisch gesehen ist es aber eher unwahrscheinlich, dass sich in einer Gruppe normaler Größe, die zusammen unterwegs ist, jemand als LGBTQ identifiziert. Und sobald es über diese Gruppe hinaus geht, wissen wir es nicht mehr (und gerade in Videospielen hat man äußerst selten einen großen engen Kreis an Vertrauten).



Normalität sollte sein, dass es wie in der Realität gehandhabt wird. Das verbietet keine homosexuellen Charaktere/Beziehungen, erfordert sie aber auch nicht.
Normalität ändert sich aber von Zeit zu Zeit und die Zeit bleibt bekanntlich nicht stehen.

Früher war es auch nicht normal das sich Männer und Frauen auf der Straße Händchen haltend und Knutschend sehen ließen.
Aber jetzt ist es normal und niemanden stört es.

Das was heute für Heteros normal ist, war vor paar Jahrzehnten nicht normal.
Wieso kann es also nicht auch für Homosexuelle Normalität werden die gleiche Rechte zu haben?
Wird jemanden deshalb etwas weggenommen?
 
Normalität ändert sich aber von Zeit zu Zeit und die Zeit bleibt bekanntlich nicht stehen.

Früher war es auch nicht normal das sich Männer und Frauen auf der Straße Händchen haltend und Knutschend sehen ließen.
Aber jetzt ist es normal und niemanden stört es.

Wieso kann es also nicht auch für Homosexuelle Normalität werden die gleiche Rechte zu haben?
Wird jemanden deshalb etwas weggenommen?

Es wird jemandem durchaus was weggenommen, wenn man Authentizität für Repräsentation opfert. Und nochmal: ich habe kein Problem mit Normalität. Ich habe ein Problem mit erzwungener Überrepräsentation.
 
Es wird jemandem durchaus was weggenommen, wenn man Authentizität für Repräsentation opfert. Und nochmal: ich habe kein Problem mit Normalität. Ich habe ein Problem mit erzwungener Überrepräsentation.
Und ab wann gilt für dich als übertrieben und aufgezwungen, so daß du dich angegriffen fühlst?

Wie kann man kann man erzwungene Überrepräsentation meßen?
Das ist doch von Mensch zu Mensch anders und ist daher nicht messbar, das ist Toleranz Sache :nix:
 
Und ab wann gilt für dich als übertrieben und aufgezwungen, so daß du dich angegriffen fühlst?

Wie kann man kann man erzwungene Überrepräsentation meßen?
Das ist doch von Mensch zu Mensch anders und ist daher nicht messbar :nix:

Ich fühle mich doch nicht angegriffen? Ich gewichte nur Authentizität höher als Diversität, wie es jeder vernünftige Mensch tun sollte.
 
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