Ich kann OW langsam nicht mehr sehen und hören.
Für mich ist das einfach ein Geschwür womit die wenigsten klarkommen und dass sich im Shooter Bereich manifestiert. Und die wenigsten wissen eine OW korrekt einzusetzen.
"Hey Leute, wir haben die grösste und staubigste und farbärmste Openworld im wilden Westen"
Shooter mag ich einfach straight/ im Schlauch
Sehe schon zig Sammelobjekte, Mutanten Nester, Basis Eroberungen, Crafting für Fahrzeuge, Waffen usw...
Marker abklappern, Missionen werden nicht so toll inszeniert usw.
Alles schon zich mal gemacht.
In den letzten Jahren geht einfach viel durch den OW Trend verloren was ich am Genre schätze.
Shooter die halt eben "sturgradeaus" waren. Da kann man halt dann auch optisch und inszenatorisch ganz andere Nuancen setzen.
Klar, das neue FC zum Beispiel machte mir auch Spass, aber es reicht nun auch wieder.
Der Aufbau in den Spielen ist halt immer so verdammt ähnlich und krankt an Mut zu neuem, neuen Innovationen. (die ich aber ehrlich gesagt auch nicht hätte in dem Kontext)
Wie gesagt, mir geht es hier bei vor allem um Egoshooter.
Bei Rpgs mag ich es (ja ich weiss, auch die sind aber im selben Muster unterwegs, aber es passt für mich persönlich besser).
Bei RDR2 habe ich auch keinen Zweifel.
Aber die wenigstens machen sich Mühe eine Welt auch glaubhaft und spannend zu designen.
Und das nervt mich.
Aber ich lasse mich gerne überraschen, zumal mir ja der erste Teil Spass gemacht hat und werde das Spiel noch nicht aufgeben nur wegen einem Trailer und dem Openworld Slogan
Desweiteren sieht es ja spassig aus davon abgesehen. Teilweise erinnert es mich an Serious Sam. Und Just Cause gehört vom Fun Faktor her zu meinen lieblings Spielen.
Auch Bulletstorm war zb. cool. und da erkennt man auch Einflüsse.