PS4/PS5 PlayStation VR/VR2

Virtual Reality: PEGI denkt über Anpassung des Rating-Systems nach

Die Veröffentlichungen von PlayStation VR und Oculus Rift stehen bevor, was eine Welle an VR-Spielen nach sich ziehen dürfte. Diese liefern eine sehr intensive Spielerfahrung, was die aktuellen Richtlinien zur Alterseinstufung in Frage stellt. Auch die PEGI-Verantwortlichen denken über eine Anpassung nach.

Schon vor einigen Tagen räumte Sonys Shuhei Yoshida ein, dass für die kommenden Virtual Reality-Erfahrungen ein separates oder angepasstes Rating-System zum Einsatz kommen müsse. Zu intensiv seien die Erfahrungen, was den einen oder anderen Spieler traumatisiert zurücklassen könnte. “Es ist für die Zukunft eine Herausforderung, da dieses Medium so mächtig ist”, so seine weiteren Worte.

Auch die Verantwortlichen der PEGI (Pan European Game Information) blasen in das selbe Horn. Wie der für das operative Geschäft zuständige Dirk Bosmans gegenüber MCV zu verstehen gab, denkt man über eine Anpassung des Einstufungssystems nach. In Stein gemeißelt ist aber offenbar noch nichts. “Die PEGI sollte die bevorstehende Welle an VR-Produkten unter den aktuellen Richtlinien untersuchen, aber sich das Recht einräumen, bestimmte Elemente neu aufzunehmen”, heißt es.

Das gelte besonders für Kriterien hinsichtlich der angstauslösenden Elemente, die bisher mit einer PEGI 7-Einstufung versehen werden konnten, und Horror-Elemente, die bisher eine Mindesteinstufung ab PEGI 12 vorsahen, sofern es sich um gewaltfreie, jedoch beängstigende Szenen handelt. Die Anpassung solle dann geschehen, wenn eine “breitere Palette von Produkten” den Markt erreicht.

In der Praxis könnte das bedeuten, dass ein bestimmtes Spiel in der klassischen Version beispielsweise eine Einstufung ab 7 bekommt, während die VR-Variante mit einer Altersempfehlung ab 12 versehen wird. Ins Detail ging Bosmans aber noch nicht.

Quelle/Gamerfront


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Da kommt eine eventuelle Gaming Revolution, zwar noch in Kinderschuhen daher. Aber warum wird dieser Thread nicht gepinnt?
 
PlayStation VR - 70 Millionen Virtual Reality-Geräte bis Ende 2017

Die Analysten von Superdata gehen nicht davon aus, dass aus den Virtual Reality-Headsets ein Flop wird. Bis Ende 2017 sollen sich sogar 70 Millionen Exemplare in den Haushalten befinden.

In den kommenden Monaten sollen die Virtual Reality-Headsets den Massenmarkt erreichen. Doch wie erfolgreich wird die bevorstehende VR-Generation für die Hersteller?

Die Analysten von Superdata haben sich mit diesem Thema etwas genauer befasst und kamen zu dem Schluss, dass bis zum Ende des Kalenderjahres 2017 etwa 70 Millionen Exemplare der Virtual-Reality-Geräte in den Haushalten verweilen. Der bis zu diesem Zeitpunkt erwartete Hardware-Umsatz beträgt 8,8 Milliarden Dollar, während der Software-Umsatz auf 6,1 Milliarden Dollar geschätzt wird.

Bei dieser durchaus positiven Prognose ließen sich die Verantwortlichen von der hohen Nachfrage nach dem Samsung Gear VR leiten, das am vergangenen Freitag zum Preis von rund 100 Dollar den Markt erreichte. Das Feedback sei bisher sehr positiv und bis zum Ende des Jahres sollen bereits 18 Millionen Verkäufe erzielt werden. Im Gegensatz zur kostspieligeren Hardware von Sony und Oculus VR setzt Gear VR ein Samsung Galaxy S6, Galaxy S6 Edge, S6 Edge Plus oder Samsung Galaxy Note 5 voraus, um funktionieren zu können.

Außerdem geht Superdata davon aus, dass in den USA rund 31 Prozent der PS4-Spieler Pläne haben, sich ein Exemplar von PlayStation VR zuzulegen. Sonys Virtual Reality-Headset soll im ersten Quartal 2016 zu einem noch unbekannten Preis in den Handel kommen. Dieser liegt bei schätzungsweise 300 Dollar bzw. Euro. Die Installationsbasis der PS4 beträgt in den USA etwa elf Millionen.

Zugleich heißt es, dass etwa 18 Prozent der PC-Spieler signalisierten, dass sie in den Besitz von Oculus Rift kommen möchten. Auch bei diesem Headset, das seit einiger Zeit zu Facebook gehört, ist der Endkundenpreis noch nicht bekannt. Plant ihr den Kauf eines VR-Headsets?

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Quelle - VG247

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Robinson The Journey: Crytek sieht VR-Systeme als Zukunft der Industrie

Die deutsche Spieleschmiede Crytek ist derzeit mit dem VR-Projekt "Robinson: The Journey" beschäftigt. Nun sprach David Bowman über die Zukunft von VR-Systemen und das Interesse Cryteks.

Im Rahmen der Paris Games Week haben die Mannen von Crytek das Virtual Reality-Spiel “Robinson: The Journey” offiziell für PlayStation VR angekündigt. Nun hat der Production Director David Bowman einige Worte zu VR verloren.

Demnach sei man bei Crytek der Meinung, dass bei dem Fortschritt in der Technologie und den massiven Investitionen VR-Systeme keine Modeerscheinung sein werden. Stattdessen werden sie die Art und Weise der Erfahrung von Medien verändern. Da auch Crytek stets darauf bedacht ist die Technologie voranzutreiben, habe man sich dazu entschlossen für VR-Systeme zu entwickeln. Schließlich sei man seit 15 Jahren damit beschäftigt neue Tools und eine Engine zu erstellen.

So sagte Bowman: “Uns ging es immer um das Eintauchen und immersive Spielwelten, was auch ein großer Bestandteil von VR ist.” Mit “Robinson: The Journey” möchte man zudem unter Beweis stellen, dass man mit der CryEngine hochdetaillierte Erfahrungen schaffen kann.

“Crytek ist berühmt dafür konstant voranzutreiben, was auf jeder Plattform, die wir unterstützen, möglich ist”, verriet Bowman. Dies soll selbstverständlich auch für “Robinson: The Journey” gelten. Man fühle jedoch keinen wirklichen Druck, sondern sieht das als Resultat dafür, dass man mächtige Tools und talentierte Entwickler vorzuweisen hat, die man auch ein neues Medium loslassen möchte.
 
PlayStation VR - 70 Millionen Virtual Reality-Geräte bis Ende 2017

Die Analysten von Superdata gehen nicht davon aus, dass aus den Virtual Reality-Headsets ein Flop wird. Bis Ende 2017 sollen sich sogar 70 Millionen Exemplare in den Haushalten befinden.

In den kommenden Monaten sollen die Virtual Reality-Headsets den Massenmarkt erreichen. Doch wie erfolgreich wird die bevorstehende VR-Generation für die Hersteller?

Die Analysten von Superdata haben sich mit diesem Thema etwas genauer befasst und kamen zu dem Schluss, dass bis zum Ende des Kalenderjahres 2017 etwa 70 Millionen Exemplare der Virtual-Reality-Geräte in den Haushalten verweilen. Der bis zu diesem Zeitpunkt erwartete Hardware-Umsatz beträgt 8,8 Milliarden Dollar, während der Software-Umsatz auf 6,1 Milliarden Dollar geschätzt wird.

Bei dieser durchaus positiven Prognose ließen sich die Verantwortlichen von der hohen Nachfrage nach dem Samsung Gear VR leiten, das am vergangenen Freitag zum Preis von rund 100 Dollar den Markt erreichte. Das Feedback sei bisher sehr positiv und bis zum Ende des Jahres sollen bereits 18 Millionen Verkäufe erzielt werden. Im Gegensatz zur kostspieligeren Hardware von Sony und Oculus VR setzt Gear VR ein Samsung Galaxy S6, Galaxy S6 Edge, S6 Edge Plus oder Samsung Galaxy Note 5 voraus, um funktionieren zu können.

Außerdem geht Superdata davon aus, dass in den USA rund 31 Prozent der PS4-Spieler Pläne haben, sich ein Exemplar von PlayStation VR zuzulegen. Sonys Virtual Reality-Headset soll im ersten Quartal 2016 zu einem noch unbekannten Preis in den Handel kommen. Dieser liegt bei schätzungsweise 300 Dollar bzw. Euro. Die Installationsbasis der PS4 beträgt in den USA etwa elf Millionen.

Zugleich heißt es, dass etwa 18 Prozent der PC-Spieler signalisierten, dass sie in den Besitz von Oculus Rift kommen möchten. Auch bei diesem Headset, das seit einiger Zeit zu Facebook gehört, ist der Endkundenpreis noch nicht bekannt. Plant ihr den Kauf eines VR-Headsets?

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Quelle - VG247

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Robinson The Journey: Crytek sieht VR-Systeme als Zukunft der Industrie

Die deutsche Spieleschmiede Crytek ist derzeit mit dem VR-Projekt "Robinson: The Journey" beschäftigt. Nun sprach David Bowman über die Zukunft von VR-Systemen und das Interesse Cryteks.

Im Rahmen der Paris Games Week haben die Mannen von Crytek das Virtual Reality-Spiel “Robinson: The Journey” offiziell für PlayStation VR angekündigt. Nun hat der Production Director David Bowman einige Worte zu VR verloren.

Demnach sei man bei Crytek der Meinung, dass bei dem Fortschritt in der Technologie und den massiven Investitionen VR-Systeme keine Modeerscheinung sein werden. Stattdessen werden sie die Art und Weise der Erfahrung von Medien verändern. Da auch Crytek stets darauf bedacht ist die Technologie voranzutreiben, habe man sich dazu entschlossen für VR-Systeme zu entwickeln. Schließlich sei man seit 15 Jahren damit beschäftigt neue Tools und eine Engine zu erstellen.

So sagte Bowman: “Uns ging es immer um das Eintauchen und immersive Spielwelten, was auch ein großer Bestandteil von VR ist.” Mit “Robinson: The Journey” möchte man zudem unter Beweis stellen, dass man mit der CryEngine hochdetaillierte Erfahrungen schaffen kann.

“Crytek ist berühmt dafür konstant voranzutreiben, was auf jeder Plattform, die wir unterstützen, möglich ist”, verriet Bowman. Dies soll selbstverständlich auch für “Robinson: The Journey” gelten. Man fühle jedoch keinen wirklichen Druck, sondern sieht das als Resultat dafür, dass man mächtige Tools und talentierte Entwickler vorzuweisen hat, die man auch ein neues Medium loslassen möchte
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70 mio...in 2 jahren...

ich glaube da ist es wahrscheinlicher das man ende 2017 fliegende rosa schweine am himmel sieht
 
Geht ja nicht nur um PS VR sondern alles. Von 10€ Cardboard bis zum High End VR System.


schon klar, halte aber auch damit die prognose für maßlos übertrieben

die machen den fehler von Umfragen wie zb "haben sie Interesse an VR", "können sie sich vorstellen VR zu kaufen" usw auf die tatsächlichen Sales zu schließen

aber gut, warten wir die 2 Jahre mal ab
 
Wenn das für´s Handy so ne Hippie Modeerscheinung 2016 werden sollte, würde man sicherlich dort. Sehr schnell sehr viel absetzen können, aber Ingesamt bestimmt nicht das. Was die sich im Artikel erträumen.......... .

Denke wenn -so schnell wie es aufkam, wird es im Mainstream am ende auch wieder verschwunden sein.
 
Ja Gut! Interpretiere für mich Mainstream, in der Hinsicht eher mit der Handy Sparte -an sich. Meinte jetzt nicht die Casual Gamer, die dafür Sorgen das COD/AC wie am Fließband. Alle gefühlten 8 Monate erscheinen.......... .

Diese gebraucht natürlich auch der Konsolen/PC -VR Markt, um auf lange Sicht großflächiger zu überleben. Glaube, selbst wenn es zum Start holperig werden sollte. Wird Sony mit seiner großen Fanbase am Ball bleiben, und ein erstes Fundament für die PS5VR schaffen wollen.

Aber ich stecke jetzt nicht so tief drin, um überhaupt abschätzen zu können. Wie viele VR Headsets Sony durchverkaufen müsste, um "irgendwann rentabel zu werden/bleiben" etc. . Und ob z.b. Hollywood Echtengefallen und damit 4K Blu ray Player, mit VR stöpsel aufkommen werden bis 2018/19/20 ect. .
 
Interpretiere für mich Mainstream, in der Hinsicht eher mit der Handy Sparte -an sich.

Das ist bestimmt nicht der Markt, den Sony bedienen wird. Playstation VR soll doch die Playstation-Spieler ansprechen. (logisch)
Wenn also 10.000.000 COD/GTA/Battlefield Spieler so ein Headset kaufen würden in den ersten 2 Jahren (das wären immerhin "nur" 20-25% aller PS4 Besitzer), dann hätte Sony sicher allen Grund zufrieden zu sein.

Und wie bisher schon oft gelesen: Es wird von den Spieletiteln abhängen. Bringt Sony im ersten Jahr Titel, die richtig gut sind, dann kanns wirklich so kommen.

Weihnachten 2016 wird ganz entscheidend. Dann hat PSVR genug Vorlauf, erste große Titel könnten kommen und evtl. schon eine Preissenkung?
 
Nach dem ich jetzt seit 2 Tagen mein Gear VR besitze und es schon nen Dutzend Leute präsentiert habe, gibt es für mich keinen Zweifel das PSVR auf langer Sicht ein Riesen Erfolg wird.
Die Hälfte der Leute wussten nicht mal was von PSVR, haben zwar schon was von VR gelesen oder im TV gehört, aber nicht weiter beachtet.
Nach der Erfahrung mit Gear VR war wirklich jeder überweltigt :D und Gear VR ist je nur ein Bruchteil der Erfahrung die man mit PSVR haben wird durch mehr Leistung, VR Mode Controller und positional tracking.
Und trotzdem Haut es die Leute echt um und sogar als ich sagte das man für PSVR sicherlich 300€ zahlen muß hat es erstaunlicher Weise keinen gestört selbst die jenigen nicht die sich erst noch ne PS4 kaufen müssten.
Das wichtigste für Sony wird also sein das sie unbedingt Demo Stationen in den Märkten aufstellen, damit die Leute Erfahrung mit VR machen können und der Rest kommt von alleine.
Nur TV Werbung wird nicht reichen weil die Leute sich nichts groß drunter vorstellen wenn man es ihnen nur erzählt.
 
Ich sag ja, wenn der Hype und die Erfahrung (sprich, die Spiele) stimmt, dann wird auch der Massenmarkt 300€ zahlen.

Die Leute haben vor ein paar Jahren für eine Wii 250€ gezahlt. Weil es einfach neu war und jeder diese neue Erfahrungen erleben wollte. Sowas erhoffe ich mir für VR auch, da mich vor einem halben Jahr selbst so lächerliche Handy - Demos mit Pappbrillen völlig fasziniert haben.

Ich kann mir kaum vorstellen, wie da eine richtige Spielerfahrungen mit einem extra dafür entwickelten Gerät wirken wird. :scan:
 
VRFocus.com - DriveClub VR tech demo preview
http://m.neogaf.com/showthread.php?t=1151824

Playable only in first-person, as might be expected, the preview build available to VRFocus featured just one track and one car in a race with 8 on the track. The car was most likely chosen to enhance the feeling of immersion, being an open-top vehicle with no windscreen or mirrors, it allowed for freedom to look in all directions and actively encouraged the player to check their driving line against other vehicles alongside as they come into a corner.

The feeling of speed was genuine and acceleration isn’t a problem as the player is grounded by the fact that they are in a vehicle; the mind automatically connects changes in speed to that of the car and not the player’s own momentum. Indeed, on a hectic corner which saw VRFocus involved in a mighty pile-up, quick reverse and acceleration back onto the track offered no discomfort whatsoever. Turning to look over the shoulder for an open space to reverse into and then quickly back onto the track while accelerating forward felt as natural as it would in a real vehicle.

This is where Driveclub truly shines in virtual reality (VR), of course, emulating the feeling of being in a fast-paced race that players might not otherwise ever be able to experience. Taking the tight driving line and passing 3 rivals as you exit a corner takes your breath away, genuinely feeling like a skilful achievement opposed to a sneaky manoeuvre you’ve mastered through the 1,000 other racing videogames you’ve played. Project CARS was a wonderful showcase of VR’s potential to enhance racing videogames, but Driveclub‘s efforts are far more accessible and quick to reward.
 
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Rez kommt so schon immer, ja sehr plastisch und dreidimensional rüber! Jetzt stellt man sich noch die Dynamik und treibenden Beats vor! Das wird für mansche sicherlich viel zu viel, schreit nach kotz und oder Epilepsie Alarm. :-D


Edit:

Speaking of bulky and blurry, Rez was released at a time when most home console games were played on small 4:3 ratio tube TVs, with fuzzy pictures and sound that was barely stereo. It’s only playing Rez Infinite on a PS4, especially in VR mode but even on a nice, big, modern flat screen (Rez Infinite can be played both as a normal game or in VR, your choice), that the game comes closest to what we saw in our heads when we were creating it: vivid colors that blend seamlessly into one another, crystal-clear textures, and razor-sharp lines only possible at full 1080p HD, all swimming around you at the speed-of-life 60 frames per second (120 frames per second in PS VR), with full 3D audio (PS VR) or 7.1 surround sound (PS4) that, well, truly surrounds you.

[video=youtube;iNVMvsr-Dp8]https://www.youtube.com/watch?v=iNVMvsr-Dp8[/video]​


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Eagle Flight for Virtual Reality devices

Developed exclusively for VR, Eagle Flight sends you to the skies of Paris to experience the freedom of flying and heart-pounding aerial dogfights like never before! Experience breathtaking free flight and absolute freedom as you soar past iconic landmarks. Hone your skills in single player missions, and explore the city to find hidden collectibles and discover secret passages to gain the advantage in multiplayer.


Sollte auch für Gefühle, in der Magen Gegend sorgen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das PSX Panel hat eigentlich gezeigt, wie stark Sony in VR investiert. Theoretisch hätte man die ganze PK damit füllen können. Ich meine Sony verspricht sich ziemlich viel davon. Anfangs hofft man wohl auf viel Zuwendung von den Gamern...diese sind ja Unterhaltungsmedien in Form von Film/Kino/TV o. interaktive Musik sehr offen und dann könnte man das Angebot aus Sonys Sicht noch erweitern...die Firma setzt voll auf VR...
 
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