PS5 PlayStation 5

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    ps5
Also PS3 kaufte ich zum Launch mit folgenden Spielen:
- MotorStorm
- Resistance
- Ridge Racer 7
- Virtua Tennis 3
- Virtua Fighter 5

Bei PS4 hatte ich nur Battlefield und Killzone gekauft, später gebraucht Knack. Resogun war ja dabei.
 
Ein neues Motorstorm wäre ein Traum... vielleicht besinnt sich Sony ja nochmal, bei der Konkurrenz läuft der Horizon-Ableger ja ebenfalls hervorragend.
 
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Meine Playstation Launchspiele waren:

Playstation: Ridge Racer, Lemmings 3D, Wipeout
Playstation2: FIFA 2001, Theme Park World, Ridge Racer V
Playstation3: F1 Championship Edition, Genji Days of the Blade, MotorStorm
Playstation4: Call of Duty Ghosts, Contrast, Killzone Shadow Fall, Knack

Ein gutes Rennspiel zum PS5 Launch würde ich auch begrüßen. Das hat mir auf der PS4 anfangs doch gefehlt.
 
Glaube F1 hatte ich auch... verdammt Und Genji. Also,ja, PS3 bot mir zum Launch recht und vor allem mehr als PS4. PS4 war for mich am Ende sowenig, dass ich fast nur Xbox One spielte (Forza Motorsport 5). Jaja, diese doofe Driveclub-Verschiebung.

PS2 war ich aber voll dabei, auch weil es quasi beruflich war:
- Ridge Racer V
- Fantavision
- Tekken Tag Tournament
- SSX
- TimeSplitters

Glaube noch FIFA/NHL und Smugglers Run
 
Mir persönlich ist der Preis auch relativ egal. Ob €400, €500 oder €600 (obwohl das Ding für €600 schon echt was bieten müsste). Auch das Design wird passen, schließlich sah bisher keine PlayStation aus wie die „echten“ DevKits wenn ich mich recht erinnere. Nur bei der Kühllösung bin ich nach Launch PS4 und PS4 Pro empfindlich. RT Audio ist auch nett, wobei ich mir da jetzt kein allzu großes Upgrade verspreche verglichen mit ordentlich umgesetztem Surround Sound heute. An die Anlage wird es eh Dolby Digital o.Ä. encodiert geliefert müssen.

Also allein die SSD in Kombination mit dem ReRAM ist schon ein deutlicher Kostenfaktor, weshalb ich persönlich 399 für völlig ausgeschlossen halte.
Wenn dann auch noch eine aufwendige Kühlung vorhanden sein sollte, die den Geräuschpegel unter Jet-Niveau belässt, sind 500 Dollar wohl die unterste Grenze.

3D Audio wird eher auf eine Softwarelösung hinauslaufen bzw. werden die RT Einheiten der GPU hierfür verwendet, die ja eh vorhanden sind.
Also keine weitere Kostensteigerung.
Die Encodierung in Dolby und Co hat da eher weniger mit zu tun. Es geht wohl darum, den Sound im Spiel noch realistischer und räumlicher berechnen zu können.
Die soundliefernden Objekte liegen ja bei der Berechnung des Spiel schon im virtuellen dreidimensionelen Raum vor (und das war ja schon immer so). Die RT Einheiten können nun aber ,wie bei der Lichtberechnung, den Sound von der Quelle zu den Ohren der virtuellen Spielfigur nachverfolgen und somit viel genauer berechnen, wie sich der Sound vehält, wenn er bei der Spielfigur ankommt. Mit Reflexionen, Überlagerungen anderer Soundquellen usw.

Das fertige Ergebnis kann dann natürlich in Dolby Atmos oder DTS:X codiert werden um es an die heimischen Boxen weiter zu leiten.
 
PS5: Neues Patent beschreibt, wie die Abwärtskompatibilität funktioniert

“Eine Anwendung wird mit einer ersten Operatingfrequenz ausgeführt, wenn die Anwendung für eine aktuelle Version eines Systems ausgelegt ist,
und mit einer zweiten Operatingfrequenz, wenn die Anwendung für eine frühere Version des Systems ausgelegt ist,
die mit einer niedrigeren Frequenz als der ersten Operatingfrequenz arbeitet.

Die zweite Operatingfrequenz kann höher sein als die Operatingfrequenz der vorherigen Version des Systems,
um Unterschiede in der Latenz, dem Durchsatz oder anderen Verarbeitungseigenschaften zwischen den beiden Systemen zu berücksichtigen.”




Entwickler haben somit auch die Möglichkeit, ihre älteren Spiele weiter zu optimieren und die zusätzlichen Rechenleistung der PS5 in Anspruch zu nehmen. Weitere Details zur Abwärtskompatibilität werden von Sony in den nächsten Wochen erwartet,
sobald man die PS5 dann auch mal offiziell vorstellen wird.


:banderas: ???? SONY
 
PS5: Neues Patent beschreibt, wie die Abwärtskompatibilität funktioniert

“Eine Anwendung wird mit einer ersten Operatingfrequenz ausgeführt, wenn die Anwendung für eine aktuelle Version eines Systems ausgelegt ist,
und mit einer zweiten Operatingfrequenz, wenn die Anwendung für eine frühere Version des Systems ausgelegt ist,
die mit einer niedrigeren Frequenz als der ersten Operatingfrequenz arbeitet.

Die zweite Operatingfrequenz kann höher sein als die Operatingfrequenz der vorherigen Version des Systems,
um Unterschiede in der Latenz, dem Durchsatz oder anderen Verarbeitungseigenschaften zwischen den beiden Systemen zu berücksichtigen.”




Entwickler haben somit auch die Möglichkeit, ihre älteren Spiele weiter zu optimieren und die zusätzlichen Rechenleistung der PS5 in Anspruch zu nehmen. Weitere Details zur Abwärtskompatibilität werden von Sony in den nächsten Wochen erwartet,
sobald man die PS5 dann auch mal offiziell vorstellen wird.


:banderas: ???? SONY
Was für eine gruselige Übersetzung :)
Mal die Originalquelle lesen.
Was da jedenfalls steht, ist ja völliger Unsinn bzw. bedarf keines Patens.

Die "Operationsfrequenz". Leck mich en de Täsch. Soll wohl einfach nur die Taktfrequenz von CPU und / oder GPU bedeuten.
Damit erreicht man aber keine AK zu einer anderen Architekur.
Das ist einfach nur zur Gewährleistung, dass ein Game, was für die gleiche Architektur entwickelt wurde, nicht aufgrund unterschiedlicher Taktfrequenzen beider Systeme Probleme bereitet. Das steckt ja schon in der Pro.
Und für eine einfache Abfrage, ob das Game nun mit einer bestimmten Frequenz läuft oder nicht, bedarf wohl auch keines Patens.

In der Originalquelle (im Gegensatz zur Playfront) steht auch überhaupt nix von AK zu PS2 oder PS3.
Es geht einfach nur um AK zur PS4.
Also ähnlich wie schon Pro zur PS4.
 
PS5: Neues Patent beschreibt, wie die Abwärtskompatibilität funktioniert

“Eine Anwendung wird mit einer ersten Operatingfrequenz ausgeführt, wenn die Anwendung für eine aktuelle Version eines Systems ausgelegt ist,
und mit einer zweiten Operatingfrequenz, wenn die Anwendung für eine frühere Version des Systems ausgelegt ist,
die mit einer niedrigeren Frequenz als der ersten Operatingfrequenz arbeitet.

Die zweite Operatingfrequenz kann höher sein als die Operatingfrequenz der vorherigen Version des Systems,
um Unterschiede in der Latenz, dem Durchsatz oder anderen Verarbeitungseigenschaften zwischen den beiden Systemen zu berücksichtigen.”




Entwickler haben somit auch die Möglichkeit, ihre älteren Spiele weiter zu optimieren und die zusätzlichen Rechenleistung der PS5 in Anspruch zu nehmen. Weitere Details zur Abwärtskompatibilität werden von Sony in den nächsten Wochen erwartet,
sobald man die PS5 dann auch mal offiziell vorstellen wird.


:banderas: ???? SONY
das ist ja nice
 
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gut, dass das ps5 revival im februar noch stattfindet. die warterei zerrt einen an den nerven. aus vorfreude kann dan schnell frust werden, wenn die informationsnachschübe ausbleiben.
 
Das heißt, es wahr erst wie gestern? Oder schon länger her? Bin ja auch schon alt, aber wies grade nicht, wie es interpretiert. Das alter eben :uglylol::schwindlig:
 
PSVR 2 schon 2020 im Verkauf?


VR Education Holdings ist eine Firma, die VR-Erfahrungen wie Apollo 11 VR und Titanic VR (Test) entwickelt hat
und mit ihrer Lern- und Kollaborationsplattform Engage unter anderem die VR-Bildung vorantreiben will.

In ihrem Finanzbericht, der für 2019 trotz gestiegenem Umsatz einen EBITDA-Verlust von 1,54 Millionen Euro ausweist,
gehen sie neben deutlich positiver Sicht auf das Jahr 2020 auch auf die PlayStation VR ein.

Im Bericht heißt es wörtlich:
Im Jahr 2020 wird Sony die PlayStation 5 und eine neue Version des PlayStation VR-Headsets (PSVR) auf den Markt bringen,
das die High-End-VR-Benutzerbasis weiter ausbauen wird; die Gruppe [VR Education] beabsichtigt,
dieses Gerät mit ihrer aktuellen Palette an Showcase-Software zu unterstützen.”

 
PSVR 2 schon 2020 im Verkauf?


VR Education Holdings ist eine Firma, die VR-Erfahrungen wie Apollo 11 VR und Titanic VR (Test) entwickelt hat
und mit ihrer Lern- und Kollaborationsplattform Engage unter anderem die VR-Bildung vorantreiben will.

In ihrem Finanzbericht, der für 2019 trotz gestiegenem Umsatz einen EBITDA-Verlust von 1,54 Millionen Euro ausweist,
gehen sie neben deutlich positiver Sicht auf das Jahr 2020 auch auf die PlayStation VR ein.

Im Bericht heißt es wörtlich:
Im Jahr 2020 wird Sony die PlayStation 5 und eine neue Version des PlayStation VR-Headsets (PSVR) auf den Markt bringen,
das die High-End-VR-Benutzerbasis weiter ausbauen wird; die Gruppe [VR Education] beabsichtigt,
dieses Gerät mit ihrer aktuellen Palette an Showcase-Software zu unterstützen.”

Ist noch zu früh. Sony meinte doch schon, kommt erst später nach dem Launch.
 



Wenn das der Fall ist, darf man bereits in wenigen Wochen mit einer Ankündigung des Events rechnen. Man sollte allerdings erwähnen, dass David Scott Jaffe nicht mehr bei Sony arbeitet, es scheint aber durchaus plausibel, dass er nach wie vor Kontakte innerhalb des Konzerns hat – es lässt sich aber nicht ausschließen, dass es sich bei seiner Aussage nur um eine Vermutung handelt.




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