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PS5 PlayStation 5

DeinVater schrieb:
Die Spiele sind diese Gen nur deshalb so groß wegen der Festplatte. Mit einer SSD werden die Spiele wieder kleiner von der Datengröße. Bei Spiderman wurden bestimmte Dateien 400! mal dupliziert und auf der Festplatte abgelegt um sch eller zugreifen zu können da die Festplatten so langsam sind und vom Aufbau ganz anders funktionieren als eine SSD. Noch dazu kann man bei vielen Spielen den MP oder den SP weglassen und nur das nötigste installieren. Also darüber mach ich mir keine Sorgen.
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Hast du eine Quelle dazu? Würde das gerne etwas genauer wissen/nachlesen :)

Bin immer noch der Meinung, dass die PS5 eine HDD haben sollte als Massenspeicher... 1TB SSD wäre sonst schnell sehr wenig, selbst wenn keine Daten multipliziert werden (Spiele am PC kratzen zeitweise schon an den 200GB)
Denn wenn die SSD so super schnell ist und die Entwickler sich auf diese Geschwindigkeit verlassen wollen wird man sie vermutlich schwer tauschen können (ich geh ehrlich gesagt sowieso von fest verlötetem Speicher aus, das wäre wünschenswert!)

Und man wird vermutlich auch wieder ein externes Speichermedium anschließen können... Von daher muss die Konsole sowieso eine Art Streaming/Caching umsetzen, als Nutzer bekommt man davon natürlich nichts mit.
Wüsste auch nicht was dagegen sprechen sollte... Man könnte zB die wichtigen Teile auf der SSD lagern und alles andere dann bei Bedarf nachladen

In der nächsten Generation kann man davon ausgehen, dass >60% auf digital setzen, Discs verlieren immer mehr an Bedeutung... Daher muss der gebotene Speicher auch dementsprechend groß sein...
Und ich sehe keinen Nutzen darin Daten die nicht gebraucht (Spiele die gerade nicht gespielt) werden auf dem schnellen (und vermutlich teurem) Speicher zu lagern.

Gehe daher davon aus, dass mit der SSD eher ein Cache und weniger ein Datenspeicher gemeint ist.
Außer man bietet selber SSDs an bzw. zertifiziert Hardware (mit proprietärer Schnittstelle) zum selber tauschen, das erinnert mich dann an das Vita Debakel... :uglygw:
 
Zuletzt bearbeitet:
Katana schrieb:
Hast du eine Quelle dazu? Würde das gerne etwas genauer wissen/nachlesen :)

Bin immer noch der Meinung, dass die PS5 eine HDD haben sollte als Massenspeicher... 1TB SSD wäre sonst schnell sehr wenig, selbst wenn keine Daten multipliziert werden (Spiele am PC kratzen zeitweise schon an den 200GB)
Denn wenn die SSD so super schnell ist und die Entwickler sich auf diese Geschwindigkeit verlassen wollen wird man sie vermutlich schwer tauschen können (ich geh ehrlich gesagt sowieso von fest verlötetem Speicher aus, das wäre wünschenswert!)

Und man wird vermutlich auch wieder ein externes Speichermedium anschließen können... Von daher muss die Konsole sowieso eine Art Streaming/Caching umsetzen, als Nutzer bekommt man davon natürlich nichts mit.
Wüsste auch nicht was dagegen sprechen sollte... Man könnte zB die wichtigen Teile auf der SSD lagern und alles andere dann bei Bedarf nachladen

In der nächsten Generation kann man davon ausgehen, dass >60% auf digital setzen, Discs verlieren immer mehr an Bedeutung... Daher muss der gebotene Speicher auch dementsprechend groß sein...
Und ich sehe keinen Nutzen darin Daten die nicht gebraucht (Spiele die gerade nicht gespielt) werden auf dem schnellen (und vermutlich teurem) Speicher zu lagern.

Gehe daher davon aus, dass mit der SSD eher ein Cache und weniger ein Datenspeicher gemeint ist.
Außer man bietet selber SSDs an bzw. zertifiziert Hardware (mit proprietärer Schnittstelle) zum selber tauschen, das erinnert mich dann an das Vita Debakel... :uglygw:
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Könnte im Bezug auf die Bill of Materials teurer werden, aber den Speicher mit USB und/oder internen HDDs zu erweitern könnte ich mir ehrlich gesagt vorstellen. Ich würde es aufjedenfall hoffen. Man müsste nur ein Management bereitstellen die quasi ein ISO von Disc auf HDD und der SSD verwalten lässt.
 
@3headedmonkey

Du kannst doch jetzt schon deinen PS4 Speicher extern erweitern. Meine weiße PS4 hat 4 TB Speicher. 2 intern, 2 extern. PS5 wird es wohl auch sö können.
Dann einfach 'ne externe SSD holen, dann wird das Umbauen bzw. interne Wechseln nicht nötig sein.
 
3headedmonkey schrieb:
Könnte im Bezug auf die Bill of Materials teurer werden, aber den Speicher mit USB und/oder internen HDDs zu erweitern könnte ich mir ehrlich gesagt vorstellen. Ich würde es aufjedenfall hoffen. Man müsste nur ein Management bereitstellen die quasi ein ISO von Disc auf HDD und der SSD verwalten lässt.
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Disc Abbilder auf HDD wäre zwar machbar, aber dann muss aus Kopierschutzgründen ja doch immer auf die Disc zugegriffen werden können.
 
Katana schrieb:
Hast du eine Quelle dazu? Würde das gerne etwas genauer wissen/nachlesen :)

Bin immer noch der Meinung, dass die PS5 eine HDD haben sollte als Massenspeicher... 1TB SSD wäre sonst schnell sehr wenig, selbst wenn keine Daten multipliziert werden (Spiele am PC kratzen zeitweise schon an den 200GB)
Denn wenn die SSD so super schnell ist und die Entwickler sich auf diese Geschwindigkeit verlassen wollen wird man sie vermutlich schwer tauschen können (ich geh ehrlich gesagt sowieso von fest verlötetem Speicher aus, das wäre wünschenswert!)

Und man wird vermutlich auch wieder ein externes Speichermedium anschließen können... Von daher muss die Konsole sowieso eine Art Streaming/Caching umsetzen, als Nutzer bekommt man davon natürlich nichts mit.
Wüsste auch nicht was dagegen sprechen sollte... Man könnte zB die wichtigen Teile auf der SSD lagern und alles andere dann bei Bedarf nachladen

In der nächsten Generation kann man davon ausgehen, dass >60% auf digital setzen, Discs verlieren immer mehr an Bedeutung... Daher muss der gebotene Speicher auch dementsprechend groß sein...
Und ich sehe keinen Nutzen darin Daten die nicht gebraucht (Spiele die gerade nicht gespielt) werden auf dem schnellen (und vermutlich teurem) Speicher zu lagern.

Gehe daher davon aus, dass mit der SSD eher ein Cache und weniger ein Datenspeicher gemeint ist.
Außer man bietet selber SSDs an bzw. zertifiziert Hardware (mit proprietärer Schnittstelle) zum selber tauschen, das erinnert mich dann an das Vita Debakel... :uglygw:
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Sollte die SSD nur als Cache zwiwchen HDD und RAM stehen, hätte man wieder das Problem, dass die Daten erst einmal von der HDD in die SSD müssten. Womit man wieder massiv den Vorteil verlieren würde die Assets schnell genug nachzuladen.
 
Die SSD wird als elektronisches Bauteil fest verlötet auf dem Mainboard sein. Der Speicher wird
per HSA Level 4 in die Architektur mit eingebunden.

Sony wird wahrscheinlich zwei Versionen anbieten:
1 TB für 499-549€
2 TB für 599€-649€

Deswegen auch das flexiblere und individuellere Speichermanagement. Die SSD wird als Speicherbaustein auf dem Board fest verlötet sein.

Das die Games nicht mehr mehrfach Daten kopieren müssen, wird auch Speicherplatz sparen.
 
Ob sich Sony wirklich nochmal traut eine 599 oder sogar teuere Konsole rauszuhauen?

Maximal 550€ für Pro Variante der PS5 und 450€ für die Normale. Aber ist am Ende egal, die Pro Variante wirds bei mir sehr wahrscheinlich.
 
Xyleph schrieb:
Sollte die SSD nur als Cache zwiwchen HDD und RAM stehen, hätte man wieder das Problem, dass die Daten erst einmal von der HDD in die SSD müssten. Womit man wieder massiv den Vorteil verlieren würde die Assets schnell genug nachzuladen.
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Nicht wenn man laufende Spiele auf der "Sekundärplatte" (USB-HDD z.B.) ab Start fortwährend und einigermaßen schlau auf den Primärspeicher kopiert, sofern die Daten nicht ohnehin dort liegen und für den Zweck ältere Games ggf wegschiebt.
Gibt ja genug ruhige Abschnitte in den Spielen wo man rüberkopieren kann.
Im Grunde spielt man meistens ja eh die gleichen Games etwas länger, hier dürfte ein solches Konzept auch praktisch tragfähig sein.
Wenn man per se nur 1TB fest bietet ohne Erweiterungsmöglichkeiten kommt man dagegen eher früher als später zu dem Problem komplett löschen und dann wieder komplett neu Installieren zu müssen.
Imo die schlechtere Variante vs einer intelligenten Caching-Lösung.
 
Die SSD wird fest verlötet sein.
Und vergleichbar wie Intel Optane sein.
Und per HSA Level 4 in die heterogene Architektur der APU/UF Memory Pool implementiert. Nicht für Physisch (verlötet) sondern auch auf Software Ebene.
 
Katana schrieb:
In der nächsten Generation kann man davon ausgehen, dass >60% auf digital setzen, Discs verlieren immer mehr an Bedeutung... Daher muss der gebotene Speicher auch dementsprechend groß sein...
Und ich sehe keinen Nutzen darin Daten die nicht gebraucht (Spiele die gerade nicht gespielt) werden auf dem schnellen (und vermutlich teurem) Speicher zu lagern.
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wer nicht das glück hat ne 300mbit leitung zu haben wird sich wohl 2x überlegen ob er ein 150 gig spiel nochmal lädt. dafür hab ich mir ne 4tb hdd geholt + 1tb ssd für den fall. dort schmeiß ich die gesamte bibliothek rauf 1x und wenns mich überkommt ists abrufbereit.

123vorbei schrieb:
Sony wird wahrscheinlich zwei Versionen anbieten:
1 TB für 499-549€
2 TB für 599€-649€
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oder
500 mit laufwerk und 1 tb speicher
500 ohne laufwerk mit 2 tb speicher
 
tnt4life schrieb:
Glaubt ihr echt, Sony wird 2 Varianten bringen? Als Marktführer und angewiesen auf dem Massenmarkt bzw Mainstream, kann man sich Verwirrungen kaum erlauben.
Die PS5 wird 399 kosten und teils subventioniert. Alles andere wäre viel zu riskant.
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Die PS4 ist noch zu teuer, um die PS5 für 399 anzubieten.
Ich glaube eher Sony hat die Klappe gehalten und kommt mit Horizon 2 und einem anderen Knaller um die Ecke.

Irgendwas, was uns sagt: "Ja du brauchst eine PS5 Day One, auch für 499"

Meinung?
 
Die PS4 wird zum Release von TLOU2 drastisch im Preis gesenkt. 199 Standard, und 279 die Pro. Danach sollten 399 für die 5er kein Problem sein.
Man hat an der PS3 gesehen, wie der Massenmarkt hohe Preise abstraft. Die ging erst richtig ab, nachdem Sie auf 399 damals reduziert wurde. Sonst hätte Sie die 360 nicht noch überholt.
Auch als Marktführer mit der größten Fanbase, sollte man auf Nummer sicher gehen und realistische Preise anbieten.
399, mit 100% AK, und das Teil wird sich Jahr 1 bis zu 30 Millionen mal verkaufen. Jede Wette.
 
Die PS5 wird mindestens 499€ kosten. PS4 und Pro kosten aktuell noch zu viel um die PS5 für 399€ zu bringen. Ich schätze mal die PS5 wird mehr als 500€ kosten am Anfang. Sie wird für das Geld wirklich gute Hardware liefern.
Sony selbst sagte, das PS4 noch eine Weile ein großes wichtiges finanzielles Standbein sein wird.

Ps4 verkauft dich weiterhin gut und wird auch noch ein paar Exklusives bekommen. Und genau deswegen können sie diePS5 teuerer machen und dieses Mal wirklich gute Hardware einbauen.

Bis 2022 lassen sie die Ps4 langsam ausschleifen und können die PS5 für die Masse günstiger Anbieten.

Sony kann locker die PS5 mit sehr guter Hardware für über 500€ verkaufen am Anfang. Die Fans holen sich das. Die ps4 und Pro bekommen vollen Support mit Exklusives immer noch und man lässt sie langsam ausschliefen und amortisiert die Entwicklungskosten der PS5 zusätzlich mit verkauften PS4s und kann dann nach zwei Jahren im Jahre 2022 die PS5 für die breite Masse anbieten und den Preis senken aufgrund günstigere gewordenen Komponenten.
 
Ich gehe ja eigentlich von 499 aus, alles drüber ist undenkbar für mich.

Ist denn 399 überhaupt in irgendeiner Form realistisch mit den Features, die bisher so genannt wurden?

tnt4life schrieb:
Auch als Marktführer mit der größten Fanbase, sollte man auf Nummer sicher gehen und realistische Preise anbieten.
399, mit 100% AK, und das Teil wird sich Jahr 1 bis zu 30 Millionen mal verkaufen. Jede Wette.
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100 weniger bei 30 Mio wären einfach mal schlappe 3 Mrd. „Investition in die Zukunft“, was schon ein Haufen Asche ist.
 
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