These 1: Monopole behindern neuartige Vertriebswege
Hier seien Vergleiche mit Google oder auch Facebook angebracht, die in ihrem Bereich anderen Wettbewerbern die Luft zum überleben abschnürten. Ähnliches könnte PC-Spielern auch im Falle von Steam blühen.
Schwachsinn, spätestens wenn der Onlinevertrieb so richtig in Schwung kommen wird Amazon und andere auch auf den Markt aufspringen. Hinter Amazon und Google steckt ein riesiges Kapital, da ist STeam ein kleines Licht.
These 2: Monopole ersticken jede Kreativität
Wenn Steam erst ein De Facto-Monopol innehaben würde, würde alleine Valve entscheiden, was wir in Zukunft spielen. Schon jetzt sei es mitunter der Fall, dass nicht jeder Entwickler der wollte, sein Spiel auch über Steam vertreiben dürfe. Möglicherweise würde Valve sogar Titeln Dritter, die in Konkurrenz zu den eigenen Produktionen (Half Life, Left 4 Dead) stünden, aussperren.
Das ist doch absoluter Quatsch, man muss bedenken, dass Valve nur ein kleiner Entwickler ist und wieviele Spiele haben sie entwickelt im letzten JAhr???
Was ist HL??? EIn Shooter und will man alle SHooter jetzt von der Plattform ausschliessen?
Das einzige was ich mir vorstellen kann, wenn Valve Spiele nicht auf Steam sehen will ist entweder die Quaität die nicht stimmt oder aber kritische Themen werden behandelt.
These 3: Kleinere, unabhängige Studios werden benachteiligt
Schon auf den Konsolen hätten es 'die Kleinen' schwer, einen Fuß in die Tür zu bekommen (trotz Playstation Network, XBLA etc.), ein Monopol im PC-Bereich -ihrer Haupteinnahmequelle- könnte aber sogar ihr Ende bedeuten. Die großen Publisher mit denen sich eben auch das große Geld verdienen ließe, würden bevorzugt behandelt. Es könnte sich für Valve irgendwann einfach nicht mehr lohnen auch kleinere Titel zu vertreiben.
Da sag ich nur World of Goo und co.
Steam hat doch einen eigenen Bereich für Indie-Games, wo soll da die Benachteiligung sein.
Steam ist doch
die Plattform für kleine unabhängige Entwickler.
These 4: Steam hat die Macht die Preise alleine festzulegen
Ladengeschäfte würden schon grundsätzlich nicht mit Independent-Entwicklern kooperieren, da es ihnen nichts einbringen würde und diese vor allem nicht in der Lage seien, sich selbst zu vermarkten. Irgendwann könnte sich dann auch Valve auf diesen Standpunkt stellen und Forderungen stellen: "Euer Spiel verkauft sich nicht ohne uns: Wir wollen, dass ihr Werbung betreibt oder uns dafür vorab bezahlt oder zumindest irgendeine Form von Garantie abgebt."
Da sag ich nur -50%, -75%...
These 5: Valve tut nichts für den PC als Spieleplattform
Die Konsolenhersteller Microsoft, Nintendo und Sony gäben viel Geld aus, um ihre Plattformen voranzubringen und zu verbessern. Steam tue für den PC nichts dergleichen.
Hmmm, was macht denn SOny für den PC.
STeam bietet eine Spieleplattform mit einem humanen Kopierschutz ud automatischem Patches.
Fazit:
Der Verfasser ist wohl ein Konsolero erster Güte, dem es nicht gefällt, dass es eine einheitliche Plattform für den PC gibt, die es schaffen kann den PC wieder zu neuer STärke zu verhelfen.