(spoiler)
also im manga gefiel mir die arc eigentlich ganz gut, abgesehen davon, was ich sowieso an one piece zu bemängeln habe und dass mir eben ein gewisser adventure flair gefehlt hat, trotz eines settings, das dafür wie geschaffen war. aber der fehlt mir bei one piece inzwischen auch schon länger, obwohl ich die serie wegen dieser atmosphäre überhaupt erst lieben lernte. ansonsten hat mich oda schwer mit dieser ganzen hody-sache enttäuscht. "nothing", "their grude lacks experience and will", "a completely empty enemy" und ruffys blick. hody hatte also keine ziele oder tieferen ambitionen. zu ruffy ist uns bekannt, dass er seine feinde nicht tötet, sondern ihre ziele und träume zunichte macht. so, jetzt war doch eigentlich klar, was als nächstes passieren wird. das war einfach äußerst interessant, es war eine extreme entwicklung für ruffys charakter und one piece im allgemeinen, die bereits nach aces tod angedeutet wurde, in sicht. ruffys erster gewollter kill. pustekuchen. am ende sitzt hody wie fast jeder arc-feind ein bisschen verkloppt da und guckt doof drein. da fragt man sich doch, was das ganze gequatsche sollte. tatsächlich macht das telefonat mit big mom aber fast wieder alles wett.