Wii Nitro Bikes

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2. Die Grafik...schlecht, schlechter, am schlechtesten, am allerschlechtesten....führt diese Reihe 2 Seiten lang fort und am Ende tragt ihr dann Nitro Bikes ein.

Keine Ahnung was Left Field sich dabei gedacht hat.
Excitebike 64 sah mind. genausogut aus und das ist kein Witz

Wenn du die Grafik so z.B. mit Excite Truck wie sieht es da aus? Viel schlechter?
 
viel schlechter nun auch wieder nicht.
aber das gameplay ist gut.
hier mein nitrobike code:403853035932
wie ist deine silverhawk?
 
Wenn du die Grafik so z.B. mit Excite Truck wie sieht es da aus? Viel schlechter?

Kannst du dir das nicht denken, wenn ich das Spiel schon mit einem N64 Game vergleiche? ;)

Hab jetzt ca. 5 verschiedene Strecken gesehen und bisher sage ich mal:

2/10

Und das auch nur, weil das Spiel wenigstens ohne Fehler läuft, keine Ruckler, Slowdowns oder so.

Ansonsten ist das Spiel aber bisher äußerst spaßig.
Und schwer wird es auch noch.

Bin mit meiner Karriere nicht so weit und gewinne bisher jedes Rennen locker.

Habe mal ein Showrennen gestartet mit der höchsten Schwierigkeitsstufe und habe kein Land gesehen.
 
Das letzte mal als ich geschaut habe, war "Fun" ein richtiges Wort. Damit soll einfach nur ausgedrückt werden, dass ein Rennspiel nicht so sehr auf Realismus setzt. Und Excite Truck fällt in diese Kategorie - oder willst du ernsthaft sagen, dass ET eine Simulation ist?

Wenn Fun=unrealistisch, was ist das realistisch?
Außerdem ist das Wort Fun-Racer und nicht Fun alleine. Dieser wie gesagt dämliche (und vermutlich dt) Begriff bezieht sich auf Spiele wie Mario Kart, Excite Truck hat eher noch Ähnlichkeiten mit F-Zero oder Burnout als mit Mario Kart. Am ähnlichsten ist Excite Truck jedoch mit Excite Bike und das war durchaus realistisch. Das Grundprinzip wurde übernommen, die Bikes gegen Trucks ausgetauscht und die Geschwindigkeit erhöht und auf einmal ist´s ein Fun-Racer?! :rofl:
 
Wenn Fun=unrealistisch, was ist das realistisch?
Spiele, bei denen Trucks nicht 50 Meter in die Luft springen können? Guck dir mal Spiele wie Forza oder GP Legends an - da braucht man erst mal eine ganze Weile, bis man sich an die Steuerung der Autos gewöhnt (vor allem beim letzteren), bei Excite Truck muss man nicht mal schalten.

Fun Racer opfern Realismus zugunsten eines unkomplizierten Einstiegs - das klappt bei Excite Truck ja auch gut; nach einer halben Stunde hat man fast alles gelernt. Wenn man Steuerung und Gameplay mehr der Realität angepasst hätte, wäre das Spiel wesentlich langsamer und komplexer geworden.

Außerdem ist das Wort Fun-Racer und nicht Fun alleine. Dieser wie gesagt dämliche (und vermutlich dt) Begriff bezieht sich auf Spiele wie Mario Kart, Excite Truck hat eher noch Ähnlichkeiten mit F-Zero oder Burnout als mit Mario Kart.
Was ist so dämlich daran, zwischen Spielen wie Forza und Mario Kart unterscheiden zu können? F-Zero würde ich da noch in eine andere Kategorie packen, da man den Realitätsgehalt bei einem Spiel dass in der Zukunft spielt schlecht überprüfen kann.

Am ähnlichsten ist Excite Truck jedoch mit Excite Bike und das war durchaus realistisch. Das Grundprinzip wurde übernommen, die Bikes gegen Trucks ausgetauscht und die Geschwindigkeit erhöht und auf einmal ist´s ein Fun-Racer?! :rofl:
Excite Bike war auch ein Funracer, allerdings ein ziemlich simulationslastiger. Excite Truck ist auch irgendwo zwischen Simulation und Fun Racer, aber da man mit Extras die Gegend verändern oder durch Bäume brettern kann, man seinen Motor einfach dadurch abkühlen kann dass man durch eine Pfütze fährt und die Trucks Sprünge hinlegen können, die im echten Leben nie möglich wären würde ich es eher bei den Fun Racern einordnen. Und dann wäre noch natürlich die Sache dass sich die Trucks nicht annährend so verhalten wie im echten Leben, aber das muss ich wohl gar nicht erst erwähnen.
 
alter! über was für kleinigkeiten ihr euch streitet:D
außerdem ist das off-topic oder?
 
Spiele, bei denen Trucks nicht 50 Meter in die Luft springen können? Guck dir mal Spiele wie Forza oder GP Legends an - da braucht man erst mal eine ganze Weile, bis man sich an die Steuerung der Autos gewöhnt (vor allem beim letzteren), bei Excite Truck muss man nicht mal schalten.
Meinn Frage zielte auf folgendes ab: Wenn Fun=unrealistisch, macht dann realistisch keinen Fun? Wie schwer man in ein Spiel hineinfindet, sagt nicht unbedingt etwas über die Komplexität aus. Man findet sich auch in PES schnell zurecht, aber es gehört schon was dazu um es zu meistern. Der Begriff Fun-**** (da kann auch ein anderes Genre stehen) wird - so hab ich das Gefühl - verwendet um zu beschreiben, dass man im jeweiligen Spiel keinen Ernst sieht und es nur "zum Fun" spielt.

Fun Racer opfern Realismus zugunsten eines unkomplizierten Einstiegs - das klappt bei Excite Truck ja auch gut; nach einer halben Stunde hat man fast alles gelernt. Wenn man Steuerung und Gameplay mehr der Realität angepasst hätte, wäre das Spiel wesentlich langsamer und komplexer geworden.
Schon mal daran gedacht, dass bei manchen Entwicklern nicht Realismus, sondern der Spielspaß im Vordergrund steht? Man kann zB ein Bowling-Spiel so realistisch wie möglich machen, d.h. nicht gleichzeitig, dass es so komplex wie möglich wird. Wenn ich das schon höre: "opfern"... :lol:

Was ist so dämlich daran, zwischen Spielen wie Forza und Mario Kart unterscheiden zu können? F-Zero würde ich da noch in eine andere Kategorie packen, da man den Realitätsgehalt bei einem Spiel dass in der Zukunft spielt schlecht überprüfen kann.
Weil Unterscheidung im wahrsten Sinn des Wortes Diskriminierung ist, zumindest wenn die Bezeichnung0 jdn/etw shlecht machen soll. Ich könnte auch F-Zero und Forza so unterscheiden: F-Zero ist ein High-Speed-Racer und Forza ein Boredom-Racer, ergo will ich damit sagen, dass nur Leute mit schlechter Reaktion Boredom-Racer spielen. Das mag jetzt widersprüchlich klingen, da "Fun-Racer" positiv klingt. Ist es jedoch genau genommen nicht, da es negativ gemeint ist ("nur zum Spaß spielen")

Excite Bike war auch ein Funracer, allerdings ein ziemlich simulationslastiger. Excite Truck ist auch irgendwo zwischen Simulation und Fun Racer, aber da man mit Extras die Gegend verändern oder durch Bäume brettern kann, man seinen Motor einfach dadurch abkühlen kann dass man durch eine Pfütze fährt und die Trucks Sprünge hinlegen können, die im echten Leben nie möglich wären würde ich es eher bei den Fun Racern einordnen. Und dann wäre noch natürlich die Sache dass sich die Trucks nicht annährend so verhalten wie im echten Leben, aber das muss ich wohl gar nicht erst erwähnen.
Du bist so fixiert als Realismus. Da wird mir schlecht als Gamer.
 
Meinn Frage zielte auf folgendes ab: Wenn Fun=unrealistisch, macht dann realistisch keinen Fun? Wie schwer man in ein Spiel hineinfindet, sagt nicht unbedingt etwas über die Komplexität aus. Man findet sich auch in PES schnell zurecht, aber es gehört schon was dazu um es zu meistern. Der Begriff Fun-**** (da kann auch ein anderes Genre stehen) wird - so hab ich das Gefühl - verwendet um zu beschreiben, dass man im jeweiligen Spiel keinen Ernst sieht und es nur "zum Fun" spielt.
Wenn dir die Bezeichnung Fun-Racer so zuwider ist, dann nehmen wir halt einfach den Begriff Arcade Racer. Solche Spiele haben meist einen leichten Einstieg, aber im Gegensatz zu Spielen wie PES ("easy to learn, hard to master") kommt nach dem Einstieg keine oder nur wenige Gameplayelemente dazu. In PES kannst du die Grundsteuerung innerhalb von 10 Minuten lernen, aber um auf den höheren Schwierigkeitsgraden und gegen stärkere menschliche Gegner zu bestehen, reicht das nicht. Excite Truck ist toll für Leute, die einfach nur loslegen wollen, ohne sich erst groß einarbeiten zu können, aber wer ein Fahrerlebnis wie in der echten Welt sucht ist besser bei Spielen wie Forza aufgehoben. Was nicht heißt, dass ET einfach ist - das Gameplay ist einfach nicht so vielfältig wie bei Forza oder Gran Turismo, aber es macht auf seine eigene Art für viele genauso viel Spaß (mich eingeschlossen). Und es bietet Sachen, die Simulationen nicht bieten können, wie die verrückten Stunts.

Schon mal daran gedacht, dass bei manchen Entwicklern nicht Realismus, sondern der Spielspaß im Vordergrund steht? Man kann zB ein Bowling-Spiel so realistisch wie möglich machen, d.h. nicht gleichzeitig, dass es so komplex wie möglich wird. Wenn ich das schon höre: "opfern"... :lol:
Ich habe langsam keine Ahnung mehr wovon du redest. Kannst du mir bitte zeigen, wo ich gesagt habe dass Realismus das Maß aller Dinge ist?

Weil Unterscheidung im wahrsten Sinn des Wortes Diskriminierung ist, zumindest wenn die Bezeichnung0 jdn/etw shlecht machen soll. Ich könnte auch F-Zero und Forza so unterscheiden: F-Zero ist ein High-Speed-Racer und Forza ein Boredom-Racer, ergo will ich damit sagen, dass nur Leute mit schlechter Reaktion Boredom-Racer spielen. Das mag jetzt widersprüchlich klingen, da "Fun-Racer" positiv klingt. Ist es jedoch genau genommen nicht, da es negativ gemeint ist ("nur zum Spaß spielen")
Du bist die erste Person die ich gesehen habe, die "Fun-Racer" für einen diskriminierenden Begriff hält. Der Begriff sagt nur, dass ein Spiel Realismus "opfert", um ein unkomplizierteres Gameplay zu ermöglichen. Ein Beispiel wäre dass man in vielen Rennspielen dutzendmal gegen eine Wand krachen kann, ohne dass das Auto langsamer wird.

Du bist so fixiert als Realismus. Da wird mir schlecht als Gamer.
Kannst du BITTE aufhören, mir irgendwelche Sachen zu unterstellen? Wenn du die geringste Ahnung von mir hättest, wüsstest du, dass mir Realismus in Spielen schnuppe ist.

Und um das ganze zusammenzufassen:

Simulation = realistisch
Arcade = unrealistisch(er)
Spaß = beides

(Entschuldigung, dass wir den Thread entgleisen, aber ich wollte das nicht auf mir sitzen lassen)
 
Hier mal meine Eindrücke zu Nitro Bikes

Grafik: 2/10

Nur so viel:

u045.gif



Man sollte ja meinen, dass jede Konsole ein Minimum an Grafik hat, ebenso wie ein Maximum.

Und nach Machwerken wie "Medal of Honor Vanguard" oder "Heatseekers" muss der Tiefpunkt doch irgendwann mal erreicht sein.
Leftfield belehrt uns eines besseren... leider.
Keine Ahnung was die Enwtickler da geritten hat, wahrscheinlich stand dem Grafiker nur ein Budget in Höhe der Kaffekasse zur Verfügung.

Das sieht im Grunde aus wie Excitebike 64 (ja, ich meine das N64 Spiel!) mit hochaufgelösten Texturen.
Warum trotzdem zwei Punkte?
Nun, "0" ist ja mehr ein theoretischer Wert und den anderen Punkt gibt es dafür, dass das Spiel zumindest ohne Fehler läuft, keine Ruckler und dergleichen.

Sound: 5/10

Geht in Ordnung, nix besonderes halt.
Rockmusik im Hintergrund, kein Kommentator (bei Excitebike 64 gab es einen), Soundeffekte solide, nur, dass mein Bike wie ein kaputter Rasenmäher klingt, muss ich nicht verstehen...

Gameplay : 7/10

Ja, tatsächlich, das Game macht Fun.
Die Steuerung ist in einem 1:1 Prinzip wie die von Excite Truck aufgebaut.
Mit 2 wird Gas gegeben, mit 1 gebremst und mit dem Steuerkreuz wird der Boost eingesetzt.
Die Wiimote wird quer gehalten und das Bike durch kippbewegungen gesteuert.
Das funktioniert auch hervorragend, nur ist es ein bisschen anspruchsvoller als bei Excite truck.
Hier muss man tatsächlich hin und wieder mal die Bremse betätigen und Kontakt mit der Randbebauung oder anderen Hindernissen führt auch meist dazu, dass euer Fahrer aus dem Sattel geschleudert wird oder sich sein Bike gleich in einen (hässlichen) Flammenball verwandelt.

Gleiches passiert übrigens auch, wenn man den Boost zu oft benutzt.

Insgesamt orientiert sich das Gameplay also schon am Vorgänger auf dem N64 ist aber eine ganz Ecke arcadelastiger.
Dennoch müssen die Kurven gut genommen und die Sprünge meist präzise geplant werden.
Schafft ihr es nicht über eine Anhöhe, passiert euch sofort das komplette Verfolgerfeld.

Streckendesign ist OK, auch wenn man keine Revolutionen erwarten darf.
Man kann Einzelrennen fahren oder eine Karriere starten.
In letzterer gilt es durch gute Leistungen weitere Events frei zu schalten.
Entweder muss man ganz klassisch als erster durchs Ziel gehen, durch auf der Strecke verteilte Ringe fahren, innerhalb eines Zeitlimits Tricks ausführen oder im Eliminatorrennen aufpassen, das man am Ende einer Runde nicht letzter ist, da man sonst (was sonst) eliminiert wird.

Dafür gibt es Medaillen, die wiederum geben punkte und so schaltet man neue Events, Fahrer und Bikes frei.

Alles nichts außergewöhnliches, aber alles gut umgesetzt.

Dauerspaß: 7/10

Es gibt ca. 10 Strecken (habe aber noch nicht alles frei gespielt) und 20 Events im Karrieremodus.
Dazu kommt der lokale Multiplayer und der Onlinemodus.
Ja, richtig, online kann man das ganze auch spielen.
Danke Ubi.
Problem ist nur, dass sich das Spiel bis dato sicherlich sehr schleppend verkauft hat und ich es bisher nicht geschafft habe online Gegner zu finden.

Die CPU-Gegner gehen in Ordnung, was den Schwierigkeitsgrad angeht.
Im späteren Karriereverlauf ziehen sie mächtig an, was schon gute Leistungen eurerseits erfordert um oben auf dem Treppchen zu stehen.

Fazit:

Das beste an dem Spiel ist der Preis.
Für 30 EUR bekommt man einen soliden Arcade-Racer und allen, die Excite Truck schon ein paar mal durch haben, kann man das Spiel auch wärmstens empfehlen.
Es macht nichts wirklich gut, aber auch nichts wirklich falsch.
OK, die Grafik...sagen wir nichts mehr dazu.
Wer seit dem N64 keine Konsole mehr hatte, könnte sie sogar recht ansehnlich finden.
Frechheit.

Sonst geht das Spiel aber wie gesagt völlg in Ordnung.
Ubi hat zumindest in sofern gelernt, als das sie verstanden haben, dass man gewisse Spiele einfach nicht zum Vollpreis anbietet.

Gesamtwertung: 7/10
 
tja, der einzige pluspunkt an dem spiel kann nichtmal genutzt werden.

finde das aber ehrlich gesagt alles andere als traurig, bedeutet nähmlich das zu glück kaum jemand geld für den dreck ausgibt.

Hast du das Spiel schon gespielt?

Wohl kaum. :scan:

Sicherlich einer der besseren arcaderacer der letzten Jahre.
 
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