PlatformWAR Nintendo vs. Sony vs. Microsoft

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Ist ja nicht grundlos das dieser "Witz" der CoD spielenden Kinder und GTA Kinder, die es fürs "Auto fahren" kaufen lassen, existiert.

Das heisst aber nicht, das die mehrheit der eltern sich das schon anschauen. Wie grsagt, nicht alle. Aber eltern die einen fick darauf geben was ihre kids tun und konsumieren kann man eh nicht helfen
 
Das heisst aber nicht, das die mehrheit der eltern sich das schon anschauen. Wie grsagt, nicht alle. Aber eltern die einen fick darauf geben was ihre kids tun und konsumieren kann man eh nicht helfen
Schrieb auch nicht von einer Mehrheit. Lediglich das ich es nicht funktionieren sehe.
 
Komori wird uns eine Liste erstellen, welche Süchte wie gefährlich sind und warum manche schlimmer sind als andere.

Der weiß ja nicht mal was für Probleme Videospielesucht mit sich bringt und versucht das runterzuspielen, nur damit es in seine Agenda passt :coolface:

Ist ja nicht grundlos das dieser "Witz" der CoD spielenden Kinder und GTA Kinder, die es fürs "Auto fahren" kaufen lassen, existiert.

Manchmal reicht aber auch ein Kassierer beim MM dem es auch nicht interessiert wie alt das offensichtlich unter 18 Jährige Kind ist, was gerade dieses Spiel kaufen will.
 
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Ich schon. In all den massen der kids, ist es eine minderhrit die spiele konsumieren die weit über ihre altersempfehlung rausgehen
Das kann schon sein, aber wenn wir davon ausgehen das der Markt 200 mio Spieler hat und davon ca. 30 mio. Kinder sind und von diesen 3mio. Spiele spielen, die nicht für sie geeignet sind, dann find ich das dennoch zu viel.
 
Ich schon. In all den massen der kids, ist es eine minderhrit die spiele konsumieren die weit über ihre altersempfehlung rausgehen
Ich sehe kein großes Problem dabei, solange die Kids damit umgehen können und es ihre Entwicklung nicht negativ beeinflusst. Angenehm finde ich es aber definitiv nicht.
Mortal Combat war damals mit 12 einfach witzig. Ich weiß (aus erster Quelle) von 2 Jungs aus der Klasse (2te Klasse) meines Sohns, dass sie heimlich schon mehrmals Pornos oder irgendwelche gewaltverherrlichen Jihad Vids gesehen haben. Da ist ein Cyberpunk Zock eher Kita-Geburtstag dagegen. Dass sich kleine Mädchen aus der Dritten über die Huppen und Bootie von Shirin Davis vor der Schule unterhalten ist inzwischen nichts Außergewöhnliches. Ab der 4ten ist da eh jedes 3te Kind mit einem Smartphone unterwegs.
 
Das kann schon sein, aber wenn wir davon ausgehen das der Markt 200 mio Spieler hat und davon ca. 30 mio. Kinder sind und von diesen 3mio. Spiele spielen, die nicht für sie geeignet sind, dann find ich das dennoch zu viel.

Definitiv ist das zu viel. Wären diese kontrollen oder empfehlungen inexistent, hätten wir imo weit mehr als 3mio
 
du scheinst manche Leute gut überlesen zu haben (oder auf der Ignorelist zu haben :ugly: ),
Ich führe keine Ignore-List.

die ganze DIskussion wurde doch nur gestartet weil der ein oder andere Troll nicht wahr haben wollte, dass Gacha auch gut im Gameplay sein können. Irgendwann wurde die Diskussion dann gezielt in Richtung Sucht getrieben, nur damit irgendein Argument gegen diese Spiele vorhanden ist.
(das beste Argument ist ja immer noch, dass Spieler, die nichts bezahlen von der "Sucht" der anderen Spieler profitieren würden ^^)
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wer und wann im Kern die Diskussion darum begann, sie hat sich nun mal mittlerweile verselbstständigt.

gacha soll einfach unter glücksspielgesetz fallen und mind. ab 18 sein. wäre zumindest mal ein guter schritt.
Generell sollten Ingamekäufe ab 18 sein...da bin ich voll bei dir.
Wenn wir schon dabei sind: Ich bin für ne Alterskontrolle fürs online zocken oder Chat nutzen.
Nicht nur Gacha. Alle Spiele mit Mikrotransaktionen. Ein FIFA oder CoD ist keinen Deut besser.
Absolute Zustimmung und längst überfällig.

Ich kann mich gerne nochmal wiederholen:

1) Du profitierst vom Gacha-System, weil du nichts zahlst aber andere schon.
2) Das Gacha-System fördert die Sucht der Zahler.
3) Du findest die Sucht offenkundig ein Problem, obwohl du vom System profitierst.
Moment, hier muss man vorsichtig sein. @Eleak und andere profitieren von Zahlungswilligen Gamern, das ist aber nicht gleichbedeutend damit, dass ein Großteil der Zahler einer Sucht verfallen sind.

Hier streitet doch niemand diese Punkte ab. Es wird lediglich gesagt das diese Spiele dennoch eine tolle Spielbarkeit haben und man nicht gezwungen ist zu investieren.
Aber warum konzentrieren wir uns nicht darauf, die wirklichen Probleme gezielt und konkret anzusprechen und fangen hier endlich mal an, die unterschiedlichen Thematiken diesbezüglich differenziert zu adressieren? Warum müssen solche Themen beiderseits (!) stets so ausarten? WAR hin, WAR her, ich kann das null nachvollziehen.

Kann deine Erschlagenheit sogar nachvollziehen. Wenn man nicht zu Release einsteigt, sondern später, dann wird man zugeschüttet mit allem um schnell voranzukommen.
Das ist der reinste Trip, ehrlich, das war schon fast gruselig. :coolface:

Wie soll sich das umsetzen lassen? Die Eltern kaufen ihren Kindern Spiele ab 18 und das trotz fetten FSK Aufklebern.
Das stimmt schon, dennoch kann man den gesetzlichen Rahmen dafür schaffen, soweit es staatlich möglich ist, um die Kinder und Jugendlichen davor zu schützen. Selbstverständlich sind die Eltern in der Pflicht, wenn der Weg Online zu spielen aber nur über eine Alterskontrolle stattfinden kann, dann werden Erwachsene zwar automatisch genervt davon sein, aber genau das wäre ein Mechanismus um die Aufmerksamkeit dafür zu schaffen.

Ab der 4ten ist da eh jedes 3te Kind mit einem Smartphone unterwegs.
Gerne auch mal ein Tablett ab dem Kindergarten, wenn das Kind wieder zu Hause ist. Nein, ich will nicht pauschalisieren. Das ist dennoch mit eine Realität.
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wer und wann im Kern die Diskussion darum begann, sie hat sich nun mal mittlerweile verselbstständigt.

ich hab einen interessanten artikel gepostet der die pcler zum meltdown getrieben hat. kritisiert man ihre gacha games sind sie extrem dünnhäutig.
 
Aber warum konzentrieren wir uns nicht darauf, die wirklichen Probleme gezielt und konkret anzusprechen und fangen hier endlich mal an, die unterschiedlichen Thematiken diesbezüglich differenziert zu adressieren?
Inwiefern denn? Der Ursprung der erneuten Diskussion war, dass ich sagte das die Spiele von mihoyo trotz der Mikrotransaktionen besser sind als viele JRPGs. Die direkte Kritik war ja dann dass das nicht möglich wäre wegen des Vertriebsmodells.
Das stimmt schon, dennoch kann man den gesetzlichen Rahmen dafür schaffen und soweit es staatlich möglich ist, um die Kinder und Jugendlichen davor zu schützen. Selbstverständlich sind die Eltern in der Pflicht, wenn der Weg Online zu spielen aber nur über eine Alterskontrolle stattfinden kann, dann werden Erwachsene zwar automatisch genervt davon sein, aber genau das wäre ein Mechanismus um die Aufmerksamkeit dafür zu schaffen.
Wenn diese Kontrolle bei jeder gewünschten Online-Sitzung des Kindes stattfindet, dann könnte das sogar aufgehen.
 
Moment, hier muss man vorsichtig sein. @Eleak und andere profitieren von Zahlungswilligen Gamern, das ist aber nicht gleichbedeutend damit, dass ein Großteil der Zahler einer Sucht verfallen sind.

Vergiss es, das will er nicht kapieren. Er will die Sucht unbedingt mit ins Spiel bringen und sich darüber lustig machen, so wie Fisker auch schon. Da haben sich zwei gefunden, die sich immer gegenseitig hochschaukeln. ;)


Aber warum konzentrieren wir uns nicht darauf, die wirklichen Probleme gezielt und konkret anzusprechen und fangen hier endlich mal an, die unterschiedlichen Thematiken diesbezüglich differenziert zu adressieren? Warum müssen solche Themen beiderseits (!) stets so ausarten? WAR hin, WAR her, ich kann das null nachvollziehen.

Weil es immer darum ging, dass bestimmte User sagten "die Spiele sind Müll, weil es Gachatitel sind". Sie sagten nicht "ich spiele die Spiele nicht, weil die Gachamechaniken für mich zu viel sind und ich mich darin verlieren werde".



Das ist der reinste Trip, ehrlich, das war schon fast gruselig. :coolface:

Immerhin ist damit das Grinding-Argument aus der Welt geschaffen (ihr wisst schon, das Thema worum es ursprünglich ging :coolface: )


Das stimmt schon, dennoch kann man den gesetzlichen Rahmen dafür schaffen und soweit es staatlich möglich ist, um die Kinder und Jugendlichen davor zu schützen. Selbstverständlich sind die Eltern in der Pflicht, wenn der Weg Online zu spielen aber nur über eine Alterskontrolle stattfinden kann, dann werden Erwachsene zwar automatisch genervt davon sein, aber genau das wäre ein Mechanismus um die Aufmerksamkeit dafür zu schaffen.

Normalerweise würde man das als erziehung ansehen, wenn die Eltern genervt davon sind, läuft eh was falsch.

Gerne auch mal ein Tablett ab dem Kindergarten, wenn das Kind wieder zu Hause ist. Nein, ich will nicht pauschalisieren. Das ist dennoch mit eine Realität.

Immerhin führen einige Schulen schon ein Smartphoneverbot ein..ok, es ist nur eine Empfehlung, aber das kann man ausbauen. Einige Bundesländer machen das tatsächlich schon.
Meiner Meinung nach brauchen Kinder bis zu einem gewissen Alter (12) kein Smartphone, aber dann werden die gemobbt. Das ist ein Gesellschaftliches Problem.

ich hab einen interessanten artikel gepostet der die pcler zum meltdown getrieben hat. kritisiert man ihre gacha games sind sie extrem dünnhäutig.

Du hast den Artikel nur falsch aufgefasst und entsprechend aufgeblasen. Das wolltest du nicht einsehen und hast es weiter breitgetreten. Mehr ist da nicht passiert. So viel zum Thema "dünnhäutig".


Wenn diese Kontrolle bei jeder gewünschten Online-Sitzung des Kindes stattfindet, dann könnte das sogar aufgehen.

Wir bräuchten dann noch weiterhin "Kindersicherungen", wenn man das nicht nutzt, ist selbst eine Kontrolle nutzlos. Es ist ja nicht nur das "zocken" an sich ein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise würde man das als erziehung ansehen, wenn die Eltern genervt davon sind, läuft eh was falsch.
Erziehung der Eltern, damit diese ihre Kinder erziehen können. :coollink:
Meiner Meinung nach brauchen Kinder bis zu einem gewissen Alter (12) kein Smartphone, aber dann werden die gemobbt. Das ist ein Gesellschaftliches Problem.
Stimmt schon, aber als Elternteil hat man dennoch die Macht darüber zu walten. Wenn man bspw. eine Medienzeit hat, dann gibt es dieses ausufernde Verhalten nicht.
Wir bräuchten dann noch weiterhin "Kindersicherungen", wenn man das nicht nutzt, ist selbst eine Kontrolle nutzlos. Es ist ja nicht nur das "zocken" an sich ein Problem.
Keine Frage. Irgendwo muss man halt anfangen.
 
Inwiefern denn? Der Ursprung der erneuten Diskussion war, dass ich sagte das die Spiele von mihoyo trotz der Mikrotransaktionen besser sind als viele JRPGs. Die direkte Kritik war ja dann dass das nicht möglich wäre wegen des Vertriebsmodells.
Weil es immer darum ging, dass bestimmte User sagten "die Spiele sind Müll, weil es Gachatitel sind". Sie sagten nicht "ich spiele die Spiele nicht, weil die Gachamechaniken für mich zu viel sind und ich mich darin verlieren werde".
Der Kommentar ist bewusst allgemein gehalten, da ich mich nicht nur auf Gacha beziehen wollte. Nur kurz dazu noch: Wie eine Diskussion entsteht, ist das eine, wie man sie führt und sich in dem Gespräch austauscht, eine andere Sache. Ich glaube bei der Thematik rund um Gacha ist aufgrund des WAR-Charakters auch aneinander vorbei geredet worden, und dann schaukelt sich das Ganze natürlich hoch. Irgendwann muss man ja dann aber auch erkennen können, warum die eine Person, die Situation nun mal so wahrnimmt, wie er sie darlegt.

Normalerweise würde man das als erziehung ansehen, wenn die Eltern genervt davon sind, läuft eh was falsch.
Was man als “normal” ansehen, ist heutzutage nach meiner Wahrnehmung kein Standard mehr.

Immerhin führen einige Schulen schon ein Smartphoneverbot ein..ok, es ist nur eine Empfehlung, aber das kann man ausbauen. Einige Bundesländer machen das tatsächlich schon.
Vollkommen richtig so, und sollte bundesweit geltend sein.

Meiner Meinung nach brauchen Kinder bis zu einem gewissen Alter (12) kein Smartphone, aber dann werden die gemobbt. Das ist ein Gesellschaftliches Problem.
Dass die Kinder ein Smartphone haben, ist nicht das Problem, sondern dass man ihnen oft keine Medienkompetenz näher bringt. Weder von den Eltern, noch in der Schule. Auch hier möchte ich nicht pauschalisieren. Es muss dringend an der Aufklärung gearbeitet werden, damit man den Kindern den Umgang mit dem Internet in Gänze, den Medien und seinen Möglichkeiten, positiv, wie auch negativ, nahebringt.




Aber, aber… :coolface:
 
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