Next-Gen am Markt vorbei entwickelt?

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller saruman
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
[Coregamer]~kohrgäma

Dieses Unterart des gemeinen Spielers (siehe Video und Computerspiele) fristet ihr dasein prinzipiell nur auf Konsolen mit einem Kern (vgl. Core). Dieser Kern ist etwas ungenau definiert, und bezieht sich offensichtlich nicht auf Obst, ansonsten wäre der Pippin (vgl. Apple Inc.) ein Megaseller gewesen, es ist nur allgemein bekannt, dass am Anfang des Konsolenherstellernamens kein "N" stehen darf. Konsolen und andere Systeme dieses Herstellers fallen, (wie bereits durch das "N" angedeutet) in den Nongamer-bereich. Bekannte Vertreter der Coregamerspezies verbringen in der Regel viel Zeit in Foren, um den Nongamern zu erklären, weshalb das Kernspielen besser sei. Da sich die Anzahl der Posts von Kernspielern und Nichtspielern jedoch die Waage halten, stellt sich schlussendlich nur eine Frage: Wenn Kernspiele(r) soviel besser sind als Nonspiele(r), weshalb treiben sie sich dann alle in Foren rum, und nerven einander???

[/Coregamer]

[Hardcoregamer]~Hahdkohrgäma

Der Hardcoregamer ist eine Unterart des gemeinen Spielers, überschneidet sich jedoch nicht mit der Unterart der Coregamer. Auch hier dreht sich der Begriff wieder um den Core, allerdings werden nur Kerne akzeptiert, die hart sind, vermutlich leitet sich dieses Hart aus dem Gangstaslang ab, und soll "kewl" sein. Der Hardcoregamer ist sehr elitär, dies drückt sich durch seine Abneigung gegenüber allem aus, was nicht seinem Geschmack betrifft. Da diese elitäre (vgl. edel) Einstellung dazu führt, dass es keine Spiele für den Hardcoregamer gibt, die Publisher meiden die Konsole der Wahl des Hardcoregamers wie der Teufel das Weihwasser (vgl. Verkaufszahlen), treibt sich dieser noch öfter und noch länger in Foren rum, als der Coregamer. Durch seine gottgegebene Überlegenheit gegenüber allen Kern- und Nongamern wird er dort seine Meinung auch noch an dem Tag verbreiten, an dem die Hölle zufriert, ungeachtet der Tatsache, dass sie schon Jahrzehnte vorher keiner mehr hören wollte, und die gemässigteren Kern- und Nonspieler nur auf den Hartkernspieler eingegangen sind, weil sie hofften, ihn damit zumindest ein bisschen von dem Frust zurückgeben zu können, den er täglich verursacht

[/Hardcoregamer]

Ich hab mal meine Definition ein bisschen erweitert (beachte, dass auch Coregamer zusätzliche Information bekommen hat)


Das ganze erklärt übrigens, warum Darji hier ist.
 
[Coregamer]~kohrgäma
Dieses Unterart des gemeinen Spielers (siehe Video und Computerspiele) fristet ihr dasein prinzipiell nur auf Konsolen mit einem Kern (vgl. Core). Dieser Kern ist etwas ungenau definiert, und bezieht sich offensichtlich nicht auf Obst, ansonsten wäre der Pippin (vgl. Apple Inc.) ein Megaseller gewesen, es ist nur allgemein bekannt, dass am Anfang des Konsolenherstellernamens kein "N" stehen darf. Konsolen und andere Systeme dieses Herstellers fallen, (wie bereits durch das "N" angedeutet) in den Nongamer-bereich. Bekannte Vertreter der Coregamerspezies verbringen in der Regel viel Zeit in Foren, um den Nongamern zu erklären, weshalb das Kernspielen besser sei. Da sich die Anzahl der Posts von Kernspielern und Nichtspielern jedoch die Waage halten, stellt sich schlussendlich nur eine Frage: Wenn Kernspiele(r) soviel besser sind als Nonspiele(r), weshalb treiben sie sich dann alle in Foren rum, und nerven einander???
[/Coregamer]
[Hardcoregamer]~Hahdkohrgäma
Der Hardcoregamer ist eine Unterart des gemeinen Spielers, überschneidet sich jedoch nicht mit der Unterart der Coregamer. Auch hier dreht sich der Begriff wieder um den Core, allerdings werden nur Kerne akzeptiert, die hart sind, vermutlich leitet sich dieses Hart aus dem Gangstaslang ab, und soll "kewl" sein. Der Hardcoregamer ist sehr elitär, dies drückt sich durch seine Abneigung gegenüber allem aus, was nicht seinem Geschmack betrifft. Da diese elitäre (vgl. edel) Einstellung dazu führt, dass es keine Spiele für den Hardcoregamer gibt, die Publisher meiden die Konsole der Wahl des Hardcoregamers wie der Teufel das Weihwasser (vgl. Verkaufszahlen), treibt sich dieser noch öfter und noch länger in Foren rum, als der Coregamer. Durch seine gottgegebene Überlegenheit gegenüber allen Kern- und Nongamern wird er dort seine Meinung auch noch an dem Tag verbreiten, an dem die Hölle zufriert, ungeachtet der Tatsache, dass sie schon Jahrzehnte vorher keiner mehr hören wollte, und die gemässigteren Kern- und Nonspieler nur auf den Hartkernspieler eingegangen sind, weil sie hofften, ihn damit zumindest ein bisschen von dem Frust zurückgeben zu können, den er täglich verursacht
[/Hardcoregamer]
Ich hab mal meine Definition ein bisschen erweitert (beachte, dass auch Coregamer zusätzliche Information bekommen hat)
Das ganze erklärt übrigens, warum Darji hier ist.

"Durch seine gottgegebene Überlegenheit ..." :lol: - wie geil ;)
 
[Coregamer]~kohrgäma

Dieses Unterart des gemeinen Spielers (siehe Video und Computerspiele) fristet ihr dasein prinzipiell nur auf Konsolen mit einem Kern (vgl. Core). Dieser Kern ist etwas ungenau definiert, und bezieht sich offensichtlich nicht auf Obst, ansonsten wäre der Pippin (vgl. Apple Inc.) ein Megaseller gewesen, es ist nur allgemein bekannt, dass am Anfang des Konsolenherstellernamens kein "N" stehen darf. Konsolen und andere Systeme dieses Herstellers fallen, (wie bereits durch das "N" angedeutet) in den Nongamer-bereich. Bekannte Vertreter der Coregamerspezies verbringen in der Regel viel Zeit in Foren, um den Nongamern zu erklären, weshalb das Kernspielen besser sei. Da sich die Anzahl der Posts von Kernspielern und Nichtspielern jedoch die Waage halten, stellt sich schlussendlich nur eine Frage: Wenn Kernspiele(r) soviel besser sind als Nonspiele(r), weshalb treiben sie sich dann alle in Foren rum, und nerven einander???

[/Coregamer]

[Hardcoregamer]~Hahdkohrgäma

Der Hardcoregamer ist eine Unterart des gemeinen Spielers, überschneidet sich jedoch nicht mit der Unterart der Coregamer. Auch hier dreht sich der Begriff wieder um den Core, allerdings werden nur Kerne akzeptiert, die hart sind, vermutlich leitet sich dieses Hart aus dem Gangstaslang ab, und soll "kewl" sein. Der Hardcoregamer ist sehr elitär, dies drückt sich durch seine Abneigung gegenüber allem aus, was nicht seinem Geschmack betrifft. Da diese elitäre (vgl. edel) Einstellung dazu führt, dass es keine Spiele für den Hardcoregamer gibt, die Publisher meiden die Konsole der Wahl des Hardcoregamers wie der Teufel das Weihwasser (vgl. Verkaufszahlen), treibt sich dieser noch öfter und noch länger in Foren rum, als der Coregamer. Durch seine gottgegebene Überlegenheit gegenüber allen Kern- und Nongamern wird er dort seine Meinung auch noch an dem Tag verbreiten, an dem die Hölle zufriert, ungeachtet der Tatsache, dass sie schon Jahrzehnte vorher keiner mehr hören wollte, und die gemässigteren Kern- und Nonspieler nur auf den Hartkernspieler eingegangen sind, weil sie hofften, ihn damit zumindest ein bisschen von dem Frust zurückgeben zu können, den er täglich verursacht

[/Hardcoregamer]

Ich hab mal meine Definition ein bisschen erweitert (beachte, dass auch Coregamer zusätzliche Information bekommen hat)


Das ganze erklärt übrigens, warum Darji hier ist.

Man sollte dich heilig sprechen ;-)
 
Gelegenheitsprofis

Zwischen Casual und Core Gamer gibt es viele Abstufungen. Aber keine davon beschreibt die bislang von Herstellern und Spieleheften kaum beachteten Gelegenheitsprofis.

Die klassische Einteilung der Computer- und Videospieler erfolgt so: “Gelegenheitsspieler, Profis oder irgendwo dazwischen”. Doch nicht jeder Games-Interessierte sitzt auf einer geraden Skala, die von Moorhuhn bis Morrowind reicht. Es gibt noch ein anderes Publikum, das für einen merklichen Teil der Verkaufszahlen verantwortlich ist. Diesen Spielertyp könnte man “Gelegenheitsprofi” nennen, weil er Merkmale von sowohl Gelegenheitspielern als auch Profizockern aufweist, aber trotzdem ganz anders tickt.

Der Casual Gamer

Es gibt wohl niemanden in der Games-Branche, der nachts nicht von den Gelegenheitsspielern träumt. Spielepreis multipliziert mit 15 Millionen Multimedia-PC-Haushalten, das wären einmal Umsätze! Doch der typische Casual Gamer ist ebendies: ein eher zufälliger Spieler, der meist mit Solitaire und bunter Freeware zufrieden ist. Allenfalls eine Filmumsetzung landet manchmal auf seiner Festplatte, und alle paar Jahre mal Die Sims. Ein Computerspiel stellt für den Casual Gamer eine Zwischendurch-Beschäftigung dar — er will eine Illustrierte, keinen ausgewachsenen Roman. Deshalb zielen die meisten Vollpreistitel an ihm vorbei, sie sind zu komplex und (mit einer zumeist zweistelligen Stunden-Spieldauer) zu lang.

Der Core Gamer

In Wahrheit lebt die Spielebranche vor allem vom Core Gamer. Der kennt sich in seinem Hauptgenre perfekt aus und in anderen immer noch ganz gut. Er surft regelmäßig bei Online-Magazinen vorbei. Oft liest der Core Gamer Spielehefte, von denen übrigens ausnahmslos alle für Fortgeschrittene und Profis gemacht sind, auch eine CBS. Kurzum: Computerspiele sind mit sein liebstes Gesprächsthema.

Etwa 5 Millionen Core Gamer gibt es in Deutschland. Sie sind tendentiell eher jünger, im Schnitt unter 20 Jahren. Tendentiell raubkopieren sie viel — aufgrund von Sammelsucht, aus Überblicksgründen, wegen Geldmangel. Dennoch erzeugt diese Zielgruppe einen großen Teil der Verkaufszahlen: Spiele, die es aus ihrer Sicht wert sind, wollen sie als Packung besitzen und ins heimische Regal stellen. Wenn die Core Gamer aber älter werden, ins Berufsleben einsteigen, Familien gründen, wird es schwer, den bisherigen Spiele-Durchsatz aufrechtzuerhalten. Spiele werden zu einem Hobby unter vielen, oft zu einem eher nachrangigen.

Der Gelegenheitsprofi

Zum Glück (für die Spielehersteller) werden viele ehemalige Core Gamer zur dritten erwähnten Zielgruppe, eben den Gelegenheitsprofis. Von diesen profitieren viele Hersteller, ohne dass sie es so recht wissen. Gelegenheitsprofis können aber nicht nur gereifte Core Gamer sein. Sondern auch fortgeschrittene Einsteiger oder monothematisch Interessierte. Sportler, die im Sommer auf den Fußballplatz gehen und im Winter an den PC. Leute, die sich für die Napoleonischen Kriege interessieren, in Buchform und als Hexfeld-Taktik, aber niemals ein Command&Conquer anfassen würden.

Gelegenheitsprofis spielen wie Casual Gamer nur wenige Titel pro Jahr. Doch es sind zumeist Vollpreistitel, und sie beschäftigen sich viel länger damit. Sie würden sich nie (oder nicht mehr) als “Spielefreak” bezeichnen, kennen sich jedoch mit ihrer Lieblingsserie besser aus als jeder Fachredakteur. Gelegenheitsprofis sind treue Kunden, die Programme fast immer kaufen, anstatt sie illegal zu tauschen. Und sie spielen die Titel noch, wenn diese längst aus den Hitparaden verschwunden sind.

Die Lieblingsgenres

Was mögen Gelegenheitsprofis? Zum Beispiel Age of Empires 3. Oder World of Warcraft. Auch Pro Evolution Soccer. Moment mal, Pro Evolution Soccer? Konamis Hardcore-Fußballsimulation mit der steilen Lernkurve? “Pro Evo kommt sehr nahe an die Wirklichkeit ran, darum gefällt es mir so”, verrät uns Frank Maier. Der 36jährige leitet den Onlinebereich des PC-Spielehefts GameStar, ist aber privat ein typischer Gelegenheitsprofi. “Die Fifa-Reihe hat mich nie tangiert, weil ich sehr auf realistische Bewegungen und realistisches Ballverhalten achte. Vorher habe ich jahrelang fast nur EAs NHL-Serie gespielt, weil sie grafisch und als Simulation sehr detailreich ist.”



Christian Stilz (38, Consultant) erzählt uns: “Dass ich eher Strategie- als Actionspiele mag, hat mit meinen schlechten Reflexen zu tun. Ich möchte auch gar nicht die Zeit investieren, bis ich bei UT 2003 mit den ganzen Kids mithalten kann. In meiner Altersklasse gibt es viele wie mich. Einer meiner Freunde spielt fast ausschließlich Age of Empires.”

Wolfgang Meier ist 46 Jahre alt und stellvertretender Filialleiter einer Bank: “Ich glaube nicht, dass ich als Spielertyp in den Powerpoint-Präsentationen der Hersteller auftauche. Die scheinen vor allem für jugendliche Action- oder Sportfans zu programmieren. Ich habe aber viele Bekannte, die wie ich etwa vier bis sechs Stunden pro Woche spielen. Die wünschen sich Tiefgang über einen langen Zeitraum hinweg.”

Was Gelegenheitsprofis antreibt

Gelegenheitsprofis spielen außer Sportspielen und Simulationen gerne komplexe Strategietitel wie Civilization 4. Im Vergleich zur Gesamt-Spieldauer fällt bei ihnen eine mehrtägige Lernphase nicht sonderlich ins Gewicht. “Combat Mission 3 hat bei mir ein volles Jahr gehalten”, führt Christian Stilz aus. “Dann hat die KI keine Herausforderung mehr dargestellt.
Jetzt bin ich seit Monaten an dem Strategiespiel Hearts of Iron 2 dran. Das bietet sehr viele Planungsdetails wie Militär, Diplomatie und Forschung.”

Gelegenheitsprofis mögen Authentizität, egal ob in einem Fußballspiel oder einer Flugsimulation. Und sie wollen das Spiel
beherrschen — wie uns Frank Maier bestätigt: “Bei Pro Evo bin ich mittlerweile so gut, dass ich selbst echte Sportspiel-Cracks schlage. Die müssen sich halt mit vielen Titeln auskennen, während ich mich bei diesem einen Spiel immer weiter verbessern möchte.” So eine Einstellung führt zwar nicht zu monatlichen Spielekäufen. Aber insbesondere gut gemachte Addons und natürlich Nachfolger werden von Gelegenheitsprofis gerne erworben.

Orientierung vor dem Kauf

Während sich Casual Gamer meist spontan im Laden zu ihren seltenen Spielekäufen entschließen und Spieleprofis schon Monate vorher Geld für Stalker oder Prey zurücklegen, durchleben Gelegenheitsprofis offensichtlich eine intensive, kurze Auswahlphase. Christian Stilz dazu: “Wenn ich mit einem Spiel durch bin, recherchiere ich im Internet. Ich suche Programme, die ähnlich sind zu denen, die ich bereits kenne. Dann spiele ich möglichst die Demo. Wenn mir die gefällt, kaufe ich mir das Spiel.”



Obwohl Gelegenheitsprofis prinzipiell print-affin sind, werden ihre Bedürfnisse von den existierenden Spielemagazinen kaum befriedigt. Denn die sind zu aktuell für diese Zielgruppe, nach dem Release eines Spiels taucht es fast nur noch im Tipps-Teil auf. Auf der anderen Seite können Printhefte oft nicht den Detailhunger der Gelegenheitsprofis stillen. “Ich habe mich im Vorfeld über Pro Evo 2007 vor allem online informiert”, verrät Frank Maier. “Printmagazine hatten da einfach noch sehr wenig Infos, während in den Online-Foren längst ausgiebig über die schon erschienene japanische Version diskutiert wurde.”

Fazit

Es gibt ihn, den dritten Spielertypen. Der Gelegenheitsprofi hat weniger Zeit als der Core Gamer, nutzt sie aber bewusster. Er kennt sich viel besser mit Spielen aus als der Casual Gamer, hat aber zumeist nicht (mehr) den breiten Überblick über Spiele insgesamt, da er nicht mehr soviel selbst ausprobiert. Raubkopien sind beim Gelegenheitsprofi kein Thema, die wenigen genutzten Titel pro Jahr werden fast immer gekauft — und sehr häufig auch die Addons. Gelegenheitsprofis sind wichtig für die Spielebranche. Aber bislang werden sie von den Herstellern so gut wie nicht angesprochen. Wolfgang Maier: „Die meisten Anzeigen sind mir zu martialisch. Ich hätte gerne lustige, informative Werbung, die auch Vergleiche zu Vorgängern oder Mitbewerbern zieht.” Es kann sich lohnen, die Gelegenheitsprofis gezielt anzusprechen. Vor allem mit ausgereiften, erwachsenen Spielen, die sich nicht nur auf die Grafik als
Verkaufsargument verlassen.
q: http://www.joergspielt.de/artikel-gelegenheitsprofis/
 
Statistiker verzweifelt gesucht

16. Aug. 2007 um 12:08 · Kategorien Aufreger

Argh! OK, Journalisten können keine Statistiker sein, aber ein bisschen Grundwissen sollte man denen schon mitgeben. So macht jetzt die Runde, daß ein Drittel aller Xbox 360 Besitzer keine Ahnung von Live Arcade haben oder nicht wissen, daß das Ding auch DVDs abspielt. Diese Statistiken sind absoluter völliger Humbug.

Die angebliche Live-Arcade-Statistik beruht beispielsweise auf einer telefonischen Befragung von 1800 Haushalten, von denen nicht mal 150 überhaupt eine Xbox 360 haben. Das ist eine völlig irrelevante Menge, bei der man genausogut würfeln kann, um zu einem quantitativen Ergebnis zu kommen - insbesondere wenn man sich auf Telefonbefragungen beschränkt, bei denen man oft auch mit einem Nicht-spielenden Familienmitglied redet. Und so findet man auf der Studie auch einen Vermerk "Small Cell Size - use with caution". Den hat wieder keiner außer mir gelesen.
http://www.dreisechzig.net/wp/archives/953

sagte ich doch, auf diese umfrage kann man auf deutsch gesagt.. scheissen ;)

lustig das sich zu sowas, was ein gesunder menschenverstand eigentlich schon als blödsinn abstempelt, ein 8 seiten thread entwickelt hat - CW eben
 
am markt vorbeientwickelt hat weder sony noch ms, wenn dann nur nintendo!

aber das richtig, denn Wii wird Marktführer bleiben, mit uneinholbaren zig millionen Einheiten vorsprung das ende dieser generation einleiten und dann, dann wird sony vielleicht gelernt haben, das man besser nicht für FIVEHUNDRETANDNINETYNINEUSDOLLARS in eine neue Konsolengeneration startet :-P
 
am markt vorbeientwickelt hat weder sony noch ms, wenn dann nur nintendo!

aber das richtig, denn Wii wird Marktführer bleiben, mit uneinholbaren zig millionen Einheiten vorsprung das ende dieser generation einleiten und dann, dann wird sony vielleicht gelernt haben, das man besser nicht für FIVEHUNDRETANDNINETYNINEUSDOLLARS in eine neue Konsolengeneration startet :-P

Wenn man Marktführer wird, kann man dann am Markt vobeientwickelt haben :-?:confused2::dizzy4:

Frei nach:

fdk.jpg


Was für ein wirres Gerede!
 
die leute wussten halt nicht das sie wii wollen das heist nicht das man an ihnen vorbeientwickelt hat
aber wenn man ne konsole für den massenmarkt macht und nen absolut zu höhen preis macht dan hat man am markt vorbei entwickelt
 
Wenn man Marktführer wird, kann man dann am Markt vobeientwickelt haben :-?:confused2::dizzy4:

Frei nach:

fdk.jpg


Was für ein wirres Gerede!



Nichts mit wirrem Gerede du nichtsblicker :oops:

Facetrainer und Braintrainer und Eyetrainer waren zu keiner Zeit Bestandteil des Marktes, sie sind es erst jetzt, am Markt vorbei entwickelt, einen neuen Markt erschlossen.


NINTENDO FÜHR MICH ZUM SCHOTTER :aargh:

CHACKAAAAAA :lol:
 
Vendetta geh spielen ;)

Wenn nicht, schau dir einfach mal die Softwareverkaufszahlen an und du wirst merken das sich Top Titel auf dem NDS und auch auf dem Wii sehr gut verkaufen. Allein schon die Neuankündigungen der letzten Wochen zur Tales of- und der Dragon Quest Serie sind Beweis genug, das die Verkaufszahlen der von lustigen Menschen genannten "Coregames" die 3rd Party Publisher zu überzeugen wussten. Ein weiteres Beispiel sind offizielle Stellungnahmen Capcoms bezüglich Resident Evil 4 Wii, deren Erwartungen schon kurz nach dem ersten Monat bereits übertroffen wurden.
 
Vendetta geh spielen ;)

Wenn nicht, schau dir einfach mal die Softwareverkaufszahlen an und du wirst merken das sich Top Titel auf dem NDS und auch auf dem Wii sehr gut verkaufen. Allein schon die Neuankündigungen der letzten Wochen zur Tales of- und der Dragon Quest Serie sind Beweis genug, das die Verkaufszahlen der von lustigen Menschen genannten "Coregames" die 3rd Party Publisher zu überzeugen wussten. Ein weiteres Beispiel sind offizielle Stellungnahmen Capcoms bezüglich Resident Evil 4 Wii, deren Erwartungen schon kurz nach dem ersten Monat bereits übertroffen wurden.
Vendetta hat aber 100% recht. Wii ist (ebenfalls) am Markt vorbei entwickelt. Sie haben einen "neuen" Markt erschaffen und geben das auch ohne weiteres zu. In meiner Signatur findest du dazu einen Link. Den Markt der PS2/GC/Xbox Besitzer interessiert Nintendo nicht mehr. Auch wenn manche das hier einfach nicht einsehen wollen.
 
Du solltest den Artikel in deiner Sig nochmal genau durchlesen, bevor du dich noch selbst lächerlich machst.

gamezone schrieb:
haben die Mannen beim Traditionsunternehmen Nintendo einen Zweig ihrer neuen Markteroberungsstrategie hinsichtlich ihrer neuen Konsole Wii erläutert.

Ja ne is klar. Nintendo hat ja nur einen Zwei in ihrer Marketingstrategie, deshalb gilt das, was im Interview steht für die Zukunft von Nintendo.

gamezone schrieb:
man „kämpft gegen das Desinteresse des Kunden an Spielen“.

Das ist ja sowas schlimmes. Wen Spiele nicht interessieren, der soll wohl deiner Meinung nach bleiben, wo der Pfeffer wächst.
 
Klärt uns mal bitte auf wie sich dann ein Zelda TP allein in den USA 2Millionen mal verkaufen konnte? Selbst Red Steel konnte weltweit die Millionengrenze durchbrechen. Das selbe gilt auch für New Super Mario Bros. allein in Japan 4Mio verkaufte Einheiten, 1Mio FFIII, 1,5Mio DQ:Monsters usw.

Meinetwegen könnt ihr euch weiter gegenseitig einreden was ihr wollt, Fakten zeigen ein anderes Bild nämlich das "Coregames" sich sehr gut auf beiden Plattformen verkaufen, sowohl auf dem NDS als auch Wii und die Hardwarezahlen zeigen Woche für Woche wie gut sich beide Systeme verkaufen. Wie z.B. in Großbritannien Wii und X360 im Verhältnis von 4:1 und zur PS3 sogar 6:1. Sonys Ziel war es mit der PS3 mindestens den selben Erfolg wie in der Vergangenheit mit der PS2 zu haben, das man dazu den Markt ansprechen muss versteht sich von selbst. Bisher konnten sie aber nur eine relativ großen Niesche ansprechen, trotz einem eingebauten Blu-Ray players. Während Nintendo offensichtlich den gesamten Markt anspricht von Coregamern bis hin zu Gelegenheitsspielern anders sind die VKZ zu den oben genannten Spielen nicht zu erklären.
 
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