so, habe "american primeval" durchgeschaut. die miniserie endet genau so kompromisslos wie sie durchgehend ist.
jedem der mit der western/siedler thematik was anfangen kann und sich vor der härteren gangart nicht scheut, kann ich eine schauempfehlung aussprechen. die handlung ist, obwohl sie vier gruppierungen folgt, sehr straight und schnörkellos. man sollte also nicht irgendwelche cleveren twists erwarten, was es aber auch nicht braucht.
ich werde langsam fan von betty gilpin, die ich bisher nur aus "the hunt" kannte, und taylor kitsch hatte enorme tom hardy vibes. was zum teil sicher auch daran liegt, dass er in der serie aussieht wie hardys chara in "the revenant".
das ganze eignet sich prima zum durchbingen, mit den sechs folgen zu je ca. 1h lauflänge.