Danke erstmal für die zusammenfassung.
Ich glaube nicht dran, dass es großartig umfangreicher ist, als in bisherigen Teilen... eine epische Story darf man keinesfalls erwarten... Bisher war es IMMER so:
Man fängt als kleiner Jäger an, erst mit Tutorial-Quests (sehr einfach), dann stetig steigernd, bis zu bockschweren Quests. Man muss viel wiederholen, sehr viel, wenn man das Spiel (ohne Multiplayer-Items) alleine durchspielen will, da es schon ein Stück dauert, bis man gutes Equipment hat für die größeren Viecher...
Was die Story anbelangt, so ist es eigentlich immer Schema F. Kleines Dorf, "große" Außenwelt ums Dorf herum mit vielen Gefahren. Immer wieder werden "Störenfriede" gesichtet, die der Spieler erlegen muss, zwischendurch dann auch die ganz ganz bösen Riesendrachen die das dorf angreifen. Oder aber irgendein Dorfbewohner braucht irgendein Item... Der Unterschied zu anderen Rollenspielen -> Es gibt nur wenige zentrale Questgeber, nicht viele verschiedene (erspart einiges an rumlauferei).
In MH3 ist wohl noch eine Katastrophe mit eingebaut, die Teile des Dorfes zerstört hat und der Spieler muss helfen diese wiederaufzubauen, über irgendein Punktesystem. (Das Punktesystem gabs in den Freedom Teilen für die Farm, jetzt wurde es wohl aufs Dorf ausgeweitet). Aber eine richtige Story im üblichen Sinne gehört bei Monster Hunter nicht dazu, das ist ein Randaspekt, der dem Spiel nicht fehlt!
Man muss das Spiel mehr als steinzeitsimulation sehen... Kleiner Mann will Jäger werden. Fängt klein an, wird groß und Stark, kann auch mit 3 anderen auf jagd gehen... Endosschleife...
Es geht also mehr um Sammelwut und Fortschrittswillen, Übung, Ausdauer und Gemeinschaft als um das Erleben irgendeiner 0815 Story