PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Was soll das sein? Starfield?
Nein, das ist Ludens, Maskottchen von Kojima Productions.

Das steht halt im Hintergrund weil Phil Spencer Verträge und Internas früher kennt als die Öffentlichkeit(oh really - hab ich nicht wirklich gesagt :uglylol:)
Spencer macht sowas öfter. Hatte auch schon mal die Series S im Hintergrund stehen als noch lange nicht das Design der Konsole bekannt war.

Ich glaube aber das Ludens weniger mit DS zutun hat, sondern eher mit dem Xbox Cloud Spiel.
 
Verdammt wieder ein fieser Leak zur kommenden HdR Serie :mad:

zaJYM1A.jpg

:coolface:
 
Will dir nicht zu nahe treten aber ich mach mal Stichpunktartig ok? :

- ich arbeite 8h täglich / seit 2 Jahren Homeoffice
- Bin Schwul und habe seit fast 10 Jahren eine Beziehung
- Beide zocken (er Solo Games, nix Online) ich alles. Wir spielen auch gemeinsam Switch coop Mario / Kirby etc.
- Ich spiele auch mal allein und er macht sein STUFF! Jeder hat sein eignes Zimmer too.
- Manchmal schaut er mir zu beim zocken sogar 6 h lang.. wie Resident Evil 2 und oder Until Dawn und fiebern gemeinsam
- Wir beide lieben Anime und gucken es auch mal zam
- Er hat Schichtdienst aber ich zocke trotzdem oft und er macht kein Stress.
- Ich nehme mir dennoch ab und an Zeit und man schaut abends dann n Film oder 4 Folgen American Dad / Fam. Guy oder etc.
- Manchmal gehen wir gemeinsam ins Bett / manchmal nicht
- Haben SEHR WENIG Diksussionen. Und wenn mal was ist wird es sofort geklärt.
- wir beide essen alles, keiner Stresst wegen das mag ich nicht oder wir müssen zu Freunden oder warum hast keine Zeit
- wir wollen Japan weil wir Anime lieben -> Urlaube nie Stress. Finden immer das richtige.
- Er kaufte sich ein neues Auto -> ich war dabei, entschied mit, kam die woche, fuhren gleich 2 h durch die Gegend :D
- ich kaufe Anime-Figuren oder Figuren von Games (Kratos, etc.) und kaufte ne Glasvitirine und kostete am Ende 800 Euro.. er findets gut und ist mein Geld. Ging mit mir sogar zu ner Convention.
- usw.

Warum ich das aufzähle? Ich hab SEHR SEHR viele Freundinnen und erlebe die Beziehungsprobleme. Der Typ liebt Autos -> sie nicht. Er zockt gern sie stresst weil er zu viel Zeit dafür aufwendet. Er kauft ein Game für 60 Euro und sie muckte rum -> sie darf aber 50,00 Für French Nails ausgeben. Sie bestellen was und diskutieren weil man das oder das nicht mag. Sie lästert gern er ist genervt. Sie will beschäftigt werden und hat wenig eigene Hobbies. Sie will im Vorfeld Wochenenden verplanen oder was machen wir da und er denkt sich "hey ich wollte was mit meinen jungs machen" und Streit. Sie zickt dann manchmal Tagelang rum und baut es weiter auf und er ist genervt. Das sind die ERfahrungen die ich erlebt habe. Nicht alle aber wahrlich der großteil wenn ich das wiederspiegeln würde. Er will ne Konsole kaufen und sie regt sich auf weil er im Urlaub etwas sparsamer war und gibt die Schuld der Konsole und dem scheiss zocken. Sie kann alles essen aber diskutiert, dass sie hunger hat und bestellen will aber nicht das oder das > er weiss nicht weiter. Sie ist nun Vegangerin und er isst weiterhin Fleisch -> sie fängt Diksussionen an anstatt ihn zu lassen.

Ich kann trotz Arbeit und Beziehung dennoch zocken. Überhaupt kein Problem. Hab trotzdem Hobbies daneben wie Sport etc.

Als erst einmal bedanke ich mich für den Einblick in dein Leben. Ich traue mich nicht sowas detailliert zu beschreiben, weil man dann oft seitenweise auseinandergenommen wird, weil auf Teufel komm raus überall etwas reininterpretiert wird. Meine Hochachtung!
Im zweiten Teil kommst du auf das Thema zu sprechen, mit dem viele Gamer - selbstverständlich nicht alle - in Deutschland noch zu kämpfen haben, nämlich dem generellen Herabsehen auf Gamer. Das wird mancherorts als so eine schäbige Angewohnheit gesehen, dass manche das zum Anlaß nimmt, an anderen grundsätzliche Kritik zu üben. Wenn das sogar die LebenspartnerIn tut, dann kann das zur Qual werden.
Im Grunde genommen ist diese Kritik aber Quatsch, denn der schlechte Ruf der Videospiele in D besteht wegen dem Vorwurf des Eskapimismus. Diesen Vorwurf hat man in D vor Jahrzehnten aber auch schon Teilen der Literatur gemacht, weil die anderen Menschen sich "gefälligst" nicht wegträumen sollen. Ironischerweise gibt es in D inzwischen viel mehr Möglichkeiten für Eskapismus und man kann sich eigentlich in jeden Bereich reinsteigern. Gerade bei Herr der Ringe kannte ich da so einige Leute, wo das bizarre Züge annahm ... aber wenn es denen Spaß macht und keinem weh tut, why not?

Ich habe ehemalige Klassenkameraden und Studienkollegen, mit denen ich früher stundenlang gezockt habe. Einige machen das auf kleinerer Flamme weiter und anderen hat das die LebenspartnerIn einfach komplett verboten. Ja, das ist das durchaus richtige Verb! Stattdessen hat man dann irgendwelche Vorzeigehobbies, zu denen aber eigentlich gar kein Bezug besteht.
Wenn man sich allerdings in Gamerkreisen schon gegenseitig fertig macht, wenn jemand Anderes 3 Minunten mehr spielt als man selbst, dann wird es umso schwieriger Menschen eine gewisse Toleranz zum Gaming zu vermitteln, obwohl sie das grundsätzlich ablehnen. Lange angewöhnte Sichtweisen legen Menschen eben nicht so schnell ab.​
 
toll, da spielt man gestern Lost Ark (nicht Spider-Man :coolface: ) und man verpasst die ganze Show :(





:banderas:
 
Als erst einmal bedanke ich mich für den Einblick in dein Leben. Ich traue mich nicht sowas detailliert zu beschreiben, weil man dann oft seitenweise auseinandergenommen wird, weil auf Teufel komm raus überall etwas reininterpretiert wird. Meine Hochachtung!
Im zweiten Teil kommst du auf das Thema zu sprechen, mit dem viele Gamer - selbstverständlich nicht alle - in Deutschland noch zu kämpfen haben, nämlich dem generellen Herabsehen auf Gamer. Das wird mancherorts als so eine schäbige Angewohnheit gesehen, dass manche das zum Anlaß nimmt, an anderen grundsätzliche Kritik zu üben. Wenn das sogar die LebenspartnerIn tut, dann kann das zur Qual werden.
Im Grunde genommen ist diese Kritik aber Quatsch, denn der schlechte Ruf der Videospiele in D besteht wegen dem Vorwurf des Eskapimismus. Diesen Vorwurf hat man in D vor Jahrzehnten aber auch schon Teilen der Literatur gemacht, weil die anderen Menschen sich "gefälligst" nicht wegträumen sollen. Ironischerweise gibt es in D inzwischen viel mehr Möglichkeiten für Eskapismus und man kann sich eigentlich in jeden Bereich reinsteigern. Gerade bei Herr der Ringe kannte ich da so einige Leute, wo das bizarre Züge annahm ... aber wenn es denen Spaß macht und keinem weh tut, why not?

Ich habe ehemalige Klassenkameraden und Studienkollegen, mit denen ich früher stundenlang gezockt habe. Einige machen das auf kleinerer Flamme weiter und anderen hat das die LebenspartnerIn einfach komplett verboten. Ja, das ist das durchaus richtige Verb! Stattdessen hat man dann irgendwelche Vorzeigehobbies, zu denen aber eigentlich gar kein Bezug besteht.
Wenn man sich allerdings in Gamerkreisen schon gegenseitig fertig macht, wenn jemand Anderes 3 Minunten mehr spielt als man selbst, dann wird es umso schwieriger Menschen eine gewisse Toleranz zum Gaming zu vermitteln, obwohl sie das grundsätzlich ablehnen. Lange angewöhnte Sichtweisen legen Menschen eben nicht so schnell ab.​
Ich wollte es liken aber bin noch verwarnt. Daher reagiere ich jetzt auf deinen Kommentar :)

Gaming an sich ist heute schon eher akzeptiert als früher. Aber es gibt immer noch viele die es belächeln. In meinem Job rede ich nicht so groß vom Gaming oder das ich mal ein Weekend durchzocke wie heute. Seit 8 Uhr bis 17 Uhr Anno 1800 :goodwork: Manche empfinden es als Zeitverschwendung. Kenne Mädels die gehen 1h ins Nagelstudio, 1 mal im Monat zum Frisör für knapp 2,5 h, hängen ständig auf Youtube oder TikTok rum.. ja keine Zeitverschwendung :D Ich vergesse nie die heftigste Situation: ne Freundin hatte richtig streit mit Ihrem Partner. Er gab in 3 Monaten knapp 180 € oder 240 € (3 oder 4 Spiele waren das) für Games aus (merke beide verdienen Geld und es mangelt nicht wirklich dran). Ich sagte ihr dann, dass Sie monatlich doch knapp 60 Euro fürs Nagelstudio lässt -> Ihre Antwort (kein Witz!): "Das ist was anderes. Die Nägel sieht man ja".

Er sass da und war echt genervt. Ich meinte zu ihr, dass sie happy sein kann wenn sie weiss er ist daheim und zockst anstatt (wie früher öfters) mit seinen freunden allein party zu gehen oder mal einen jungs abend zu machen. Damals beschwerte sie sich, dass er sich mehr zeit für seine kumpels nimmt als für sie. DAnn blieb er öfters daheim und dann nervte sie ihn, dass sie was machen will aber keine konkreten Vorschläge. Das machte sie zu oft. Am Ende trennte er sich weil es noch mehr Probleme gab. Sie meinte sie ist doch tolerant aber war sie nicht. Wie viele andere nicht. ER musste oft mit ihr ins Bett wenn sie schlafen wollte sogar am Samstag weil er ja mit ihr ne Beziehung führt, gehört sich so etc. usw. Gab dann Freitage oder Samstage da musste er um 22 Uhr off und mit ihr schlafen gehen (sie hatten nicht intimes zeugs gemacht -> sagte er ja, aber er muss mit ihr schlafen gehen da er zu viel zockt)

Generell zocken Jungs eher als Mädels - wenn ich in meinen Freundeskreis schaue. Ich bin so froh, dass ich in einer Beziehung bin in der es sehr harmonisch läuft auch mit dem Freiraum lassen gegenüber dem anderen.

Eine SAche hat aber auch zugenommen: viele vor allem jüngere schmeißen oft den Job hin (sah es in meinen Firmen bei denen ich beschäftigt war, oder im Clan) und zocken lieber die ganze Zeit. DAs meinte ich mit solange man seine Ziele nicht aus dem Blick verliert. Wenn mir ein Clan mate sagt er hatte nun 7 Jobs und ist gerade mal 23 (4 Ausbildungen abgebrochen) und zockt wirklich fast den ganzen Tag... (er sucht teils wochenlang keinen Job oder schreibt keine Bewerbungen) daher wohl die abwertende Meinung von einigen in der Gesellschaft.

Damals zu meiner Zeit war Online Gaming nicht wirklich existent. Kein Netflix, kein Gamepass. Du musstest wirklich Geld ausgeben wennst dich beschäftigen wolltest und irgendwann wars wirklich langweilig, wennst nicht arbeiten gegangen bist. Heute ist das anders.
 
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