PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Bitte keine Beiträge posten, deren Inhalt nur aus GIFs oder Bildern besteht. Achtet darauf, auch selbst etwas zu schreiben.

Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
spotify zerstört die musikindustrie ist equivalent mit netflix zerstört die filmindustrie. das richtige wort ist aber nicht unbedingt zerstören, sondern "umkrempeln". diese umkrempelei hat natürlich vor- und nachteile. und jeder darf selber beurteilen ob er das gut oder schlecht findet.

dieses umrekempeln geht aber weit über die art der bezahlung hinaus. und das...wird mir unterschätzt, auch bei einem GP. das bezahlmodell ist das eine. die veränderung von faktoren wie die art wie wir konsumieren, die art wie wir wertschätzen, wahrnehmen etc. ist eine ganz andere. und das geht ja soweit, das die entwicklung / produktion und design von serien, und musik sich diesem verhalten unterordnet. heisst das ändern von unserem verhalten wird einen einfluss auf die entwicklung der spiele haben. und wie wir uns verhalten, ist stark gesteuert über das angebot und den funktionalitäten solcher dienste wie eben spotify, netflix etc.

ein paar kleine beispiele:
- es wurden wohl noch nie so viel serien produziert wie heute, aber auch noch nie so schnell abgesetzt bei nicht erfolg
- in der musik kennen wir den Term "skiptracks", das sind lieder die dich nicht in den ersten ca. 30 sekunden catchen, dann wird weggeschaltet (ähnlich bei serien, wenn irgendwo bei folge 2 / 3 dich nicht packt, wird es fallen gelassen)
- es werden vermehrt weniger Alben als gesamtwerke produziert, sondern es werden songs produziert
- netflix steuert den erfolg vieler serien selbstständig, in dem sie eigenproduktionen in das spotlight stellen und angebote dritter weiter unten versorgen oder gar im nicht auffindbaren sumpf
- ökonomisch: anhäufung von kapital auf (noch) weniger individuen / unternehmen
etc.

zu denken das bei einem grösseren erfolg von solchen abodiensten, dies nicht auch die gaming industrie treffen wird (ob man das gut oder schlecht findet kann jeder selber entscheiden) ist naiv. es wird nicht nur verändern wie wir konsumieren, sondern auch wie produziert wird.

Absolute Zustimmung. Ich begrüsse allerdings auch gewisse Änderungen in der Musikindustrie. Früher waren die grossen Plattenlabels unglaublich mächtig und nahmen auch künstlerisch oft starken Einfluss auf Produktionen: "Wir bezahlen deine Platte, Tour und PR, stellen aber den Produzenten." Man muss nur mal "Nevermind" von Nirvana mit ihren restlichen Platten vergleichen.

Viele "Bands" der Nuller-Jahre waren dann nur noch von den Labels zusammengecastet und waren nichts als grosse PR-Fakes. Analog zu Nathan Drake, wenn man so will. :)

Heute sind Künstler dank Social Media und der Möglichkeit, Songs und Alben ohne grossen Aufwand auf Spotify und Co. zu vertreiben, viel selbständiger. Das hat sich künstlerisch positiv ausgewirkt. Zudem können unbekannte Künstler via Spotify, Insta und Co. in kurzer Zeit eine grosse Fangemeinde aufbauen. Der Markt ist viel durchlässiger geworden.

Parallelen gibts auch beim Gamepass: Für unabhängige Entwickler bietet er die Möglichkeit, Projekte ohne Publisher in ein grosses Schaufenster zu stellen und dank MS ohne Existenzsorgen Spiele entwickeln zu können. Im normalen Store gehen solche Games unter, in die Verkaufsregale schaffen sie es nicht.

Wie sich der Gamepass auf die Entwicklung von AAA-Produktionen auswirkt, bleibt abzuwarten. Bislang investiert MS hier enorm und es gibt kein Beispiel eines Games, das wegen des Abo-Modells mit weniger Geld aiskommen musste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolute Zustimmung. Ich begrüsse allerdings auch gewisse Änderungen in der Musikindustrie. Früher waren die grossen Plattenlabels unglaublich mächtig und nahmen auch künstlerisch oft starken Einfluss auf Produktionen: "Wir bezahlen deine Platte, Tour und PR, stellen aber den Produzenten." Man muss nur mal "Nevermind" von Nirvana mit ihren restlichen Platten vergleichen.

Viele "Bands" der Nuller-Jahre waren dann nur noch von den Labels zusammengecastet und waren nichts als grosse PR-Fakes. Analog zu Nathan Drake, wenn man so will. :)

Heute sind Künstler dank Social Media und der Möglichkeit, Songs und Alben ohne grossen Aufwand auf Spotify und Co. zu vertreiben, viel selbständiger. Das hat sich künstlerisch positiv ausgewirkt. Zudem können unbekannte Künstler via Spotify, Insta und Co. in kurzer Zeit eine grosse Fangemeinde aufbauen. Der Markt ist viel durchlässiger geworden.

Parallelen gibts auch beim Gamepass: Für unabhängige Entwickler bietet er die Möglichkeit, Projekte ohne Publisher in ein grosses Schaufenster zu stellen und dank MS ohne Existenzsorgen Spiele entwickeln zu können. Wie sich der Gamepass auf die Entwicklung von AAA-Produktionen auswirkt, bleibt abzuwarten. Bislang investiert MS hier enorm und es gibt kein Beispiel eines Games, das wegen des Abo-Modells mit weniger Geld aiskommen musste.

das sind positive punkte die du nennst und das ist richtig. es war aber für künstler gleichzeitig noch nie so schwer gehört zu werden, aufgrund eben des sehr hohen angebots. Geld zu verdienen mit spotify und co. ist gerade für kleine künstler extrem schwer bis unmöglich. diese leben von touren und verkauf von merchandise über online shops oder an konzerten. es ist für künstler auch undruchsichtig wie die algorithmen funktionieren, heisst das "schaufenster" welche user zu sehen bekommen, kannst du nicht oder kaum beinflussen, ist ja empfehlungsbasiert aufgrund deinem hörverhalten als user.

social media würde ich eben nicht mit spotfy gleichsetzen. das ist eine andere diskussion um seine erreichbarkeit etc. zu erhöhen.

und eben, ich habe ein beispiel im edit noch ergänzt. früher war das label dass dir gewisse dinge gesagt hat / einfluss genommen hat etc. heute musst du dich als band / musiker oft gewissen dingen beugen, um erfolgreich zu sein. dies passiert aber ohne druck durch einen dritten, sondern über algorithmen / kundenverhalten.

Beispiel noch detaillierter ausgeführt:
- in der musik kennen wir den Term "skiptracks", das sind lieder die dich nicht in den ersten ca. 30 sekunden catchen, dann wird weggeschaltet (ähnlich bei serien, wenn irgendwo bei folge 2 / 3 dich nicht packt, wird es fallen gelassen) und das führt dazu, das musiker die psychologische tricks anwenden, damit man über diese 30sekunden dran bleibt (zum beispiel ist es ungünstig lieder lansgam & starten zu lassen, es muss gleich losgehen. ein weiterer trick ist es mit melodien zu starten, die dem hörer bekannt vorkommen, da bleibt man auch eher hängen etc.). im übrigen wird ein stream erst bezahlt von spotify, wenn man das lied mind. 30 sekunden läuft -> und hier sieht man eben das volle ausmass: konsument, produktion und ökonomie

dein letzter punkt, behaupte ich ist nunmal täuschung. das "schaufenster" ist sehr limitiert, je grösser der dienst wird. du hast ja nicht mal einfluss darauf, ob du in einer kategorie als top gelistet wirst etc. und je grösser die menge an content, desto unwahrscheinlicher das du auffällst. das ist dann die Dark Zone auf spotify oder netflix. man findet nur wenn man explizit danach sucht - und damit man das tut, muss man sich über den content ausserhalb der plattform oft informieren - und welcher normalo user tut das? man geht auf netflix, schaltet die paar kategorien auf der front page durch und gut ist. gleiches gilt für spotify.

das schaufenster.... ist sehr limitiert, undurchsichtig und mit wachsendem content für kleinere kaum noch zu erreichen. es ist zum beispiel kein zufall das netflix eigenproduktionen immer sehr prominent dabei sind im schaufenster - und das kommt nicht zwangsläufig von der qualität der serie.
 
das sind positive punkte die du nennst und das ist richtig. es war aber für künstler gleichzeitig noch nie so schwer gehört zu werden, aufgrund eben des sehr hohen angebots. Geld zu verdienen mit spotify und co. ist gerade für kleine künstler extrem schwer bis unmöglich. diese leben von touren und verkauf von merchandise über online shops oder an konzerten. es ist für künstler auch undruchsichtig wie die algorithmen funktionieren, heisst das "schaufenster" welche user zu sehen bekommen, kannst du nicht oder kaum beinflussen, ist ja empfehlungsbasiert aufgrund deinem hörverhalten als user.

social media würde ich eben nicht mit spotfy gleichsetzen. das ist eine andere diskussion um seine erreichbarkeit etc. zu erhöhen.

und eben, ich habe ein beispiel im edit noch ergänzt. früher war das label dass dir gewisse dinge gesagt hat / einfluss genommen hat etc. heute musst du dich als band / musiker oft gewissen dingen beugen, um erfolgreich zu sein. dies passiert aber ohne druck durch einen dritten, sondern über algorithmen / kundenverhalten.

Beispiel noch detaillierter ausgeführt:
- in der musik kennen wir den Term "skiptracks", das sind lieder die dich nicht in den ersten ca. 30 sekunden catchen, dann wird weggeschaltet (ähnlich bei serien, wenn irgendwo bei folge 2 / 3 dich nicht packt, wird es fallen gelassen) und das führt dazu, das musiker die psychologische tricks anwenden, damit man über diese 30sekunden dran bleibt (zum beispiel ist es ungünstig lieder lansgam & starten zu lassen, es muss gleich losgehen. ein weiterer trick ist es mit melodien zu starten, die dem hörer bekannt vorkommen, da bleibt man auch eher hängen etc.). im übrigen wird ein stream erst bezahlt von spotify, wenn man das lied mind. 30 sekunden läuft -> und hier sieht man eben das volle ausmass: konsument, produktion und ökonomie

Das mit kleinen Bands, die von Spotify nicht wirklich profitieren, stimmt natürlich. Aber hier tritt mit Blick auf Indies im Gamepass der gegenteilige Effekt ein: Sie gehen nicht unter, sondern haben ein riesiges Schaufenster von 30 Mio. Abonnenten. Im Store sieht die Games nur ein Bruchteil davon, und bezahlen mag kaum jemand dafür. Zudem sichert MS die Finanzierung der Titel, das macht Spotify nicht
 
Das mit kleinen Bands, die von Spotify nicht wirklich profitieren, stimmt natürlich. Aber hier tritt mit Blick auf Indies im Gamepass der gegenteilige Effekt ein: Sie gehen nicht unter, sondern haben ein riesiges Schaufenster von 30 Mio. Abonnenten. Im Store sieht die Games nur ein Bruchteil davon, und bezahlen mag kaum jemand dafür.

im Moment stimmt das. stimmt mit wachsendem angebot nicht mehr. kannst du gift drauf nehmen ;)

Edit: und bezahlen mag kaum jemand dafür stimmt nicht. indie games waren schon lange zeit vor GP sehr erfolgreich, obwohl man dafür bezahlen musste.
 
schlauer wäre es gewesen sich ein pringles dose zu kaufen, den ramschpass zu abonnieren und dann bei halo infinite tower erklimmen um icons auf der map freizuschalten, gleiche spielerfahrung aber dann hättest du immerhin eine packung pringles zum naschen. :kruemel::rrod:



die liste ist fake, die wahre state of ownage wird weitaus besser, vertrau mir bro. morgen ist der tag an dem die sony domination eingeläutet wird. mark my words.
Du hast keine Ahnung von Halo, oder? :lol:

Aber was Sony angeht hast du hoffentlich Recht. Wird Zeit dass die was zeigen. Freu mich schon drauf.
 
im Moment stimmt das. stimmt mit wachsendem angebot nicht mehr. kannst du gift drauf nehmen ;)

Die Musikindustrie/-szene ist unglaublich gross und es gibt Millionen Künstler und Bands. Der Gaming-Markt ist dagegen relativ überschaubar. Das Angebot im Gamepass wächst bei AAA-Titeln, indem MS Studios und Publisher kauft und den Kern des Angebots damit selber stellt. Damit reduziert MS die Abhängigkeit von teuren Deals mit Thirds. Für die Finanzierung von Indietiteln wird es immer reichen.

Vergleiche mit der Musikindustrie gehen hier nicht wirklich auf. MS ist hier ein Player wie Disney im Filmmarkt, ein Selbstversorger mit nem riesigen Angebot, der dazu noch Deals mit Indies/Thirds eingeht.
 
Wenn ein Spiel gut ist, dann verkauft es sich auch.
Im Gamepass gibt es viele Spiele, die sich nicht verkaufen würden, aber durch Gamepass wenigstens mal runter geladen werden.
(nach 10min wieder gelöscht und nächstes testen)

Und große AAA Spiele gibt es zu selten mal.

Bei Sony das gleiche, Abo Systeme sind Scheisse, weg damit. ⚠️ :sorry:
 
Die Musikindustrie/-szene ist unglaublich gross und es gibt Millionen Künstler und Bands. Der Gaming-Markt ist dagegen relativ überschaubar. Das Angebot im Gamepass wächst bei AAA-Titeln, indem MS Studios und Publisher kauft und den Kern des Angebots damit selber stellt. Damit reduziert MS die Abhängigkeit von teuren Deals mit Thirds. Für die Finanzierung von Indietiteln wird es immer reichen.

Vergleiche mit der Musikindustrie gehen hier nicht wirklich auf.

stimmt natürlich. der vergleich hinkt, weil in der musik wesentlich mehr künstler unterwegs sind und in viel kleineren portionen konsumiert wird. ein lied hat 3min laufzeit, da ist man bei einem game noch nicht mal über die settings raus oder charakterauswahl :coolface:

fairerweise finde ich aber jetzt schon auch die online shopts von sony, microsoft und nintendo unüberschaubar, weil so viel content drin ist. jetzt ist der GP noch sehr gut überschaubar. mal sehen wie sich das entwickelt

wer kennt es nicht, 2h im charaktereditor zu verbringen xD
 
stimmt natürlich. der vergleich hinkt, weil in der musik wesentlich mehr künstler unterwegs sind und in viel kleineren portionen konsumiert wird. ein lied hat 3min laufzeit, da ist man bei einem game noch nicht mal über die settings raus oder charakterauswahl :coolface:

wer kennt es nicht, 2h im charaktereditor zu verbringen xD

Positiv stimmt mich auf jeden Fall, dass MS Bethesda (und Blizzard) mit seinen riesigen Games gekauft hat, in die man teils hunderte Stunden buttert. Widerspricht der These von kleinen Snacks. Stattdessen will MS die Leute auch mit Games im Abo halten, in die man enorm Zeit investiert.

Mit Addons kann man dann auch ordentlich Kohle machen, wenn zb ein TES6 25 Mio. Leute im Gamepass gespielt haben. Solche Möglichkeiten haben weder Netflix noch Spotify.
 
Positiv stimmt mich auf jeden Fall, dass MS Bethesda (und Blizzard) mit seinen riesigen Games gekauft hat, in die man teils hunderte Stunden buttert. Widerspricht der These von kleinen Snacks. Stattdessen will MS die Leute auch mit Games im Abo halten, in die man enorm Zeit investiert.

Mit Addons kann man dann auch ordentlich Kohle machen, wenn zb ein TES6 25 Mio. Leute im Gamepass gespielt haben. Solche Möglichkeiten haben weder Netflix noch Spotify.

das wird sich noch beweisen müssen, ob solche reiesen SP Games mit so viel spielzeit wirklich auch durchgespielt werden. meine wahrnehmung ist ja eher das andere spiele beliebt sind, zeigt sich ja auch etwas an den "durchgespielt" achievements. ich weiss nicht ob sich so riesen SP Produktionen wirklich lohnen in einem GP. bin aber gespannt auf die entwicklung.
 
Take Two CEO Strauss Zelnick:
„Wir haben verschiedene Abonnementdienste unterstützt und tun dies gerne“, so Zelnick. „Unsere Skepsis war, Frontline-Konsolenprodukte Tag für Tag in einem Abonnement verfügbar zu machen. Das macht für uns keinen Sinn, weil wir aus wirtschaftlicher Sicht glauben, dass die Verbraucher bereit sind, dafür zu zahlen – und wir können es uns nicht leisten, unser Geschäft wirtschaftlich nicht sinnvoll auf den Kopf zu stellen.“
„Es kann für Katalog-Titel potenziell großartig sein – das sind Titel, die schon eine Weile auf dem Markt sind. Wenn ihr Preis reduziert wurde, kann es wirtschaftlich sinnvoll sein, sie auf Abonnementbasis anzubieten.“
So sieht's aus. Gute Spiele erscheinen nicht im Ramschpass, außer sie werden subventioniert (vorrangig von MS selbst), um den Markt zu erobern, um ihn dann, wennn das Ziel erreicht ist, mit Müll zu fluten.
 
das wird sich noch beweisen müssen, ob solche reiesen SP Games mit so viel spielzeit wirklich auch durchgespielt werden. meine wahrnehmung ist ja eher das andere spiele beliebt sind, zeigt sich ja auch etwas an den "durchgespielt" achievements. ich weiss nicht ob sich so riesen SP Produktionen wirklich lohnen in einem GP. bin aber gespannt auf die entwicklung.

Ich hab mir zb schon zum Release die Addons zu Forza Horizon 5 für 40 Euro geschossen. Dazu kommt die Gamepass-Gebühr. Wenn man denkt, dass man ein Game quasi geschenkt bekommt (was nicht stimmt), sitzt der Geldbeutel locker. Mal sehen, wie das mit Starfield und Co. aussieht.
 
Positiv stimmt mich auf jeden Fall, dass MS Bethesda (und Blizzard) mit seinen riesigen Games gekauft hat, in die man teils hunderte Stunden buttert. Widerspricht der These von kleinen Snacks. Stattdessen will MS die Leute auch mit Games im Abo halten, in die man enorm Zeit investiert.

Mit Addons kann man dann auch ordentlich Kohle machen, wenn zb ein TES6 25 Mio. Leute im Gamepass gespielt haben. Solche Möglichkeiten haben weder Netflix noch Spotify.
Da haben wir aber das Problem, wen die großen Dinger dann endlich kommen .Starfield zum Beispiel wird das erste sein.Werden die kleinen Indies untergehen.Und wen Bethesda mehre Spiele abliefert und dann noch Activision, haben die Indies gar keine Chance mehr und tauchen nicht mal mehr im Schaufenster auf
 
Ich hab mir zb schon zum Release die Addons zu Forza Horizon 5 für 40 Euro geschossen. Dazu kommt die Gamepass-Gebühr. Wenn man denkt, dass man ein Game quasi geschenkt bekommt (was nicht stimmt), sitzt der Geldbeutel locker. Mal sehen, wie das mit Starfield und Co. aussieht.

da ist bei mir irgendwo der "wurm" drin. add ons zu spielen zu kaufen die ich eigentlich nicht besitze finde ich falsch. zum beispiel habe ich den gp jetzt im moment nicht mehr abonniert. heisst ich habe weder zugang zum spiel noch zum gekauften content - ausser natürlich ich kaufe jetzt das spiel - aber sonst ist es rausgeworfenes geld. wenn man davon ausgeht das spiel immer zu haben und den GP durchwegs abonniert zu haben kann man das machen. von dieser sicherheit gehe ich bei mir aber nicht aus, weshalb ich nicht dlc und co kaufe zu etwas was nicht mir gehört
 
Wenn ein Spiel gut ist, dann verkauft es sich auch.
Im Gamepass gibt es viele Spiele, die sich nicht verkaufen würden, aber durch Gamepass wenigstens mal runter geladen werden.
(nach 10min wieder gelöscht und nächstes testen)

Und große AAA Spiele gibt es zu selten mal.

Bei Sony das gleiche, Abo Systeme sind Scheisse, weg damit. ⚠️ :sorry:
So schaut es aus, Microsofts wertschätzung für 1€.
Die Vergangenheit hat einem doch zu oft unter Microsoft gezeigt das einem Qualität nicht so wichtig ist, Bei Cyberpunk hatte Sony immerhin reagiert und es aus dem Store genommen um seine Kunden zu schützen. Die Studios sollen vernünftig entwickeln und nicht das Abo als überbrückung nutzen damit die Spiele reifen.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom